Senioren: Raubüberfälle in den Wohnungen ...

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WernerSchell
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..Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund ohne Schulabschluss

Beitrag von WernerSchell » 27.09.2023, 06:52

Die Rheinische Post berichtet in ihrem Newsletter vom 27.09.2023 zu den hohen Schulabbrecherquoten:

"Wenn junge Menschen die Schule ohne Abschluss verlassen, ist das eine Niederlage für sie persönlich – aber eben auch für uns alle. Denn unser Land lebt von möglichst hoher Wertschöpfung, und das wiederum hat viel mit dem Bildungsgrad der Beschäftigten zu tun. Deswegen ist es alarmierend, wenn die Abbruchquote etwa in Gelsenkirchen mehr als zehn Prozent beträgt. Den entsprechenden Fünf-Jahres-Vergleich für Kreise und kreisfreie Städte des NRW-Schulministeriums hat sich Sina Zehrfeld genauer vorgenommen. Über eine ähnlich schockierende Nachricht hatte ich Ihnen schon vorgestern berichtet: In NRW haben 23 Prozent der Männer und Frauen zwischen 25 und 34 Jahren keinen Berufsabschluss, Tendenz steigend. Es ist nun schon 15 Jahre her, dass die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ankündigte, Deutschland zur „Bildungsrepublik“ machen zu wollen. Leider zeigen diese und viele andere Daten, dass es bei der Absichtserklärung geblieben zu sein scheint. Dabei müssen wir das wirklich auch schaffen. "

Vorrangig betroffen sind Jugendliche mit Migrationshintergrund: Es kann nicht damit getan sein, nunmehr allein nach mehr Lehrern und Geld zu rufen. Es muss in der Migrationspolitik angesetzt und endlich die mehr als mangelhafte Integration in den Migrantenfamilien gesehen werden. Es macht auch keinen Sinn, im Zusammenhang mit der illegalen Zuwanderung ständig davon zu reden, dass wir Zuwanderung brauchen. Es kommen offensichtlich seit Jahren vorwiegend junge Männer mit völlig falschen Vorstellungen mit der Folge, dass sie meistens im sozialen Netz landen. Richtig ist allein, dass Einwanderung auf qualifiziertes Personal abzielen muss, das auch Bereitschaft zeigt, nicht nur hier zu arbeiten, sondern sich auch sprachlich und sonst zu integrieren.

WernerSchell
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Raub auf Ehepaar - Unbekannte erbeuten Bargeld und Schreckschusswaffe

Beitrag von WernerSchell » 19.10.2023, 17:04

POL-NE: Raub auf Ehepaar - Unbekannte erbeuten Bargeld und Schreckschusswaffe

Neuss (ots) - Am Mittwoch (18.10.), gegen 20:30 Uhr, klingelte und klopfte es an der Haustür eines an der Martin-Buber-Straße gelegenen Einfamilienhauses.

Ein Mann, der angab Essen zu liefern, stand vor der Tür. Eine weitere männliche Person kam hinzu und stieß die Bewohnerin im Flur des Hauses zu Boden. Nachdem man ihre Hände gefesselt hatte, forderten die beiden Männer die Herausgabe von Bargeld. Die beiden Tatverdächtigen begaben sich mit der 69- jährigen Frau in den Keller, wo sich ihr nichts ahnender Ehemann aufhielt. Dieser wurde mittels Gewalteinwirkung aufgefordert, den im Haus befindlichen Tresor zu öffnen. Der Aufforderung kam der 77- Jährige nach, sodass die Tatverdächtigen die darin befindliche Beute in ihre mitgeführte Tasche packen konnten. Gemeinsam mit dem Ehepaar begaben sich die beiden Männer anschließend durch das Einfamilienhaus, welches durchwühlt worden war. Sie forderten die Eheleute auf, in einem Raum zu verweilen, nahmen eine dort befindliche Schreckschusspistole des 77- Jährigen an sich und verließen mit Bargeld und der Waffe das Einfamilienhaus in unbekannte Richtung.

Eine Nachbarin alarmierte im Anschluss die Polizei. Eine Fahndung nach den beiden Männern verlief negativ.

Sie werden wie folgt beschrieben: Beide 20 bis 22 Jahre alt, beide circa 170 cm groß und schlank, beide dunkel gekleidet, einer der Männer führte eine orangene Pizzakiste mit sich, die zweite Person war maskiert und mit einem Messer bewaffnet.

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen wurden eingeleitet. Diese werden im Weiteren beim Kriminalkommissariat 12 geführt. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizei unter 02131-3000 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Pressemitteilung vom 19.10.2023
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5630222
OTS: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss



+++
Dazu ergibt sich:


Seit Jahren mache ich auf die kriminellen Aktivitäten aufmerksam, die sich vornehmlich gegen ältere Menschen richten. In diesem Zusammenhang wird u.a. immer wieder erklärt, dass die Kriminalität abnehme, in Deutschland sei man sicher. Bei Senioren gebe es vielfältig subjektive Befindlichkeiten. Der Polizeibericht über den brutalen Raub bei einem älteren Ehepaar vom 19.10.2023 gibt Veranlassung, nochmals auf die vermehrten Attacken gegen ältere Menschen aufmerksam zu machen. Was läuft in diesem Land alles schief? - Werner Schell

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Polizei muss die Bürgerinnen und Bürger effektiv schützen

Beitrag von WernerSchell » 23.10.2023, 06:59

Statement in den sozialen Medien:

Die Polizei gibt nach einem Bericht der NGZ vom 23.10.2023 Tipps, wie man sich vor Einbrechern in der Dunkelheit schützen kann > https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... 1698030358 - Dazu ergibt sich u.a. folgende Bemerkung: Seit Jahren sieht man kaum noch Polizeibeamte, die zu Fuß unterwegs sind und bürgernah Präsenz zeigen. Mit Vorträgen über vielleicht sinnvolle Sicherungsmaßnahmen, die allein die Bürgerinnen und Bürger kostenträchtig zu treffen haben, ist es nicht getan. Offensichtlich ist der Großteil der Polizeibeamten mit Demos, Randalen, Clans usw. beschäftigt. Und unsere Grenzen sind offen wie Scheunentore. Wer hat eigentlich noch einen Überblick darüber, wer hier alles unterwegs ist? - Es wird immer von subjektiven Befindlichkeiten geredet, die Statistik entwickele sich positiv. Die reale Lage ist eine andere. Man darf mehr als besorgt sein.

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Viele Senioren sind wegen der mangelhaften Schutzmaßnahmen durch den Staat in großer Sorge

Beitrag von WernerSchell » 09.11.2023, 07:49

Viele Senioren sind wegen der mangelhaften Schutzmaßnahmen durch den Staat in großer Sorge. Es gibt vielfältige kriminelle Aktivitäten gegen ältere Menschen (> Einbrüche, Überfälle, Enkeltrick ...). Und da wird zur Beschwichtigung behauptet, das seien vornehmlich subjektive Befindlichkeiten. Unglaublich! Wir müssen aufhören, uns in die eigene Tasche zu lügen. Die Medien müssen endlich die Bedrohungslage deutlicher beschreiben. Und die staatlichen Organe müssen handeln, sie allein haben das Gewaltmonopol. Auch Ursache und Wirkung müssen klar benannt werden (Herkunft der Täter usw.). So ähnlich formulierte ich bereits am 21.07.2015 in einem Statement (> http://www.neuss-erfttal.de/forum/viewt ... ?f=5&t=151 ). Nichts hat sich seitdem gebessert, im Gegenteil. - Freiheit ohne Sicherheit geht eben nicht! - Zu beklagen ist, dass die Sicherheitsanforderungen völlig unzureichend sind. Wir brauchen u.a. mehr gut ausgerüstete Polizei- und Ordnungskräfte. …"Beschwichtigungspolitik", Einbruchsradar usw. helfen nicht. - Ein Polizeibericht über den brutalen Raub bei einem älteren Ehepaar vom 19.10.2023 (> viewtopic.php?f=5&t=151&start=140#p13215 ) gibt Veranlassung, nochmals auf die andauernden und vermehrten Attacken gegen ältere Menschen aufmerksam zu machen. Was läuft in diesem Land alles schief?

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Schieben Sie Einbrechern den Riegel vor!

Beitrag von WernerSchell » 13.11.2023, 14:26

Kreispolizeibehörde Neuss


POL-NE:
Schieben Sie Einbrechern den Riegel vor!

Bild

Rhein-Kreis Neuss (ots) - Da die dunkle Jahreszeit auch oft von Tätern genutzt wird, um in Häuser und Wohnungen einzubrechen, möchten wir Ihnen ein paar Tipps an die Hand geben, wie sie den Einbrechern den Riegel vorschieben:


- Ein Einbruch geschieht üblicherweise tagsüber, wenn niemand zu
Hause ist. In der dunklen Jahreszeit nutzen Einbrecher oft die
frühe Dämmerung aus. Ist ein Haus während dieser Monate
unbeleuchtet, spricht viel dafür, dass die Bewohner nicht da
sind.

- In einer aufmerksamen Nachbarschaft haben Einbrecher, Diebe und
Betrüger kaum eine Chance. Betreuen Sie die Wohnung länger
abwesender Nachbarn, indem Sie z.B. den Briefkasten leeren. Es
geht darum, einen bewohnten Eindruck zu erwecken. Alarmieren Sie
bei Gefahr (Hilferufe, ausgelöste Alarmanlage) und in dringenden
Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110.

- Wenn Sie einen Einbrecher bemerken: Stellen Sie sich ihm nicht
in den Weg! Verständigen Sie stattdessen sofort die Polizei und
geben Sie eine möglichst gute Beschreibung des Täters und seines
eventuell eingesetzten Fluchtfahrzeugs.

- Nutzen Sie Zeitschaltuhren in Verbindung mit energiesparenden
Lampen und lassen Sie so den Eindruck entstehen, Sie seien zu
Hause.

- Lassen Sie Ihre Wertsachen zu Hause nicht offen herumliegen.
Besonders wichtige Dokumente, wertvolle Sammlungen, Gold oder
Schmuck, der nur selten gebraucht wird, sind am sichersten bei
Ihrem Geldinstitut im Schließfach aufgehoben.


Nutzen Sie außerdem die Einbruchsschutzberatung unserer Fachberater!

Telefonberatung Einbruchschutzz_Kreispolizeibehörde Neuss.jpg
Telefonberatung Einbruchschutzz_Kreispolizeibehörde Neuss.jpg (86.73 KiB) 6452 mal betrachtet

Alle Informationen zur Beratung finden Sie unter: https://rhein-kreis-neuss.poli zei.nrw/artikel/polizei-beraet-zum-einbruchsschutz-tipps-und-termine

Dass es hilft, sich vor Einbrechern zu schützen, zeigen die Einbruchszahlen des Wochenendes im Rhein-Kreis Neuss. Circa 2/3 der Taten sind im Versuch stecken geblieben. Lediglich bei 1/3 der Taten handelt es sich um vollendete Einbrüche.

Die Polizei geht mit zivilen und uniformierten Streifen gegen Eigentumsdelikte vor und jeder kann selbst die Sicherheit in den eigenen vier Wänden weiter verbessern.

Seien Sie aufmerksam und informieren bei aktuellen verdächtigen Beobachtungen sofort den Polizeiruf 110.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5647513
OTS: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss


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Senioren werden immer häufiger Opfer von Straftaten

Beitrag von WernerSchell » 25.11.2023, 08:56

Senioren werden immer häufiger Opfer von Straftaten - Schockanrufe oder der Enkeltrick sind mittlerweile bekannte Maschen, mit denen Straftäter versuchen, an das Hab und Gut von Senioren zu kommen. Menschen über 60 werden aber auch in anderen Bereichen immer häufiger zum Opfer. Die RP berichtet am 25.11.2023 erneut (> https://rp-online.de/nrw/panorama/gewal ... -102101447 )!
Wie bereits wiederholt mitgeteilt wurde, bewegt sich die Kriminalität in Deutschland, u.a. zu Lasten älterer Menschen, auf hohem Niveau (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 9912#p9912 ). Dazu ergibt sich u.a. folgende Bemerkung: Seit Jahren sieht man kaum noch Polizeibeamte, die zu Fuß unterwegs sind und bürgernah Präsenz zeigen. Mit Vorträgen über vielleicht sinnvolle Sicherungsmaßnahmen, die allein die Bürgerinnen und Bürger kostenträchtig zu treffen haben, ist es nicht getan. Offensichtlich ist der Großteil der Polizeibeamten mit Demos, Randalen, Clans usw. beschäftigt. Und unsere Grenzen sind offen wie Scheunentore. Wer hat eigentlich noch einen Überblick darüber, wer hier alles unterwegs ist? - Es wird immer von subjektiven Befindlichkeiten geredet, die Statistik entwickele sich positiv. Die reale Lage ist eine andere. Man darf mehr als besorgt sein (Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 499#p10499 ).

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Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.

Beitrag von WernerSchell » 10.12.2023, 07:50

"Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne." - Immanuel Kant

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Neusser Drogenszene am Stadthallen-Parkplatz - weiterhin problematisch

Beitrag von WernerSchell » 10.02.2024, 07:54

Die NGZ informiert am 10.02.2024:

Seit November 2023 trennt ein großer Zaun in der Neusser City die Drogen- und Dealer-Szene vom Stadthallen-Parkplatz. Damit sind die Probleme allerdings nicht aus der Welt. Ein Anwohner schlägt nun Alarm. ,,, > https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... dium=email

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