Demografischer Wandel und Quartierskonzepte

Moderator: WernerSchell

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Pflegebericht - Pflegenotstand wird nicht aufgelöst

Beitrag von WernerSchell » 15.12.2016, 07:36

Am 14.12.2016 bei Facebook gepostet:
Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Pflegeversicherung und den Stand der pflegerischen Versorgung wurde am 14.12.2016 beschlossen. Dieser liefert einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Situation der Pflegeversicherung in Deutschland im Zeitraum 2011 bis 2015 und damit kurz vor Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsinstruments.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat der Berichtsvorstellung eine kritische Stellungnahme angefügt. Wesentlich ist dabei, dass die Pflegereform keine Auflösung des Pflegenotstandes bringen wird und die unzureichenden Pflege-Rahmenbedingungen in den Pflegeeinrichtungen unverändert bleiben.

>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=21903

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Engagement für die kommunale Quartiersgestaltung

Beitrag von WernerSchell » 28.01.2017, 08:51

Am 28.01.2017 bei Facebook gepostet:
Sozialpolitik ist wichtig. Es gibt mehrere "Baustellen", die weitere Reformmaßnahmen erforderlich machen. Ich werbe daher seit Jahren für altengerechte Quartiershilfen und meine, dass die Kommunen insoweit mit aller Kraft aktiv werden müssen. Diese Quartiershilfen müssen die Leistungen der Pflegeversicherung zielgerichtet ergänzen. Ich habe dazu für eine Fachtagung am 14.08.2015 beim Rhein-Kreis Neuss ein umfängliches Statement gefertigt. In einem Film (7,45 Min.) habe ich bereits Ende 2014 auf die hiesigen Aktivitäten und das Engagement für die kommunale Quartiersgestaltung aufmerksam gemacht: > https://www.youtube.com/watch?v=GYGxFhE_GcI&t=51s Mein für den Rhein-Kreis Neuss gefertigtes Statement kann als Anregung für die aktuelle Kommunalpolitik zugunsten der älter werdenden Menschen angesehen werden. > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 082015.pdf

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Pflegeheimplanung - vielfältige Interesse berücksichtigen

Beitrag von WernerSchell » 28.03.2017, 06:39

Presseinformation – 273/3/2017 Düsseldorf, 27. März 2017

Ministerin Steffens:
Gericht bestätigt Pflegepolitik des Landes – NRW setzt konsequent auf kleinere Pflegeheime

Bild

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilt mit:

Die vom Land vorgegebene Platzobergrenze (max. 80 Plätze) für stationäre Pflegeeinrichtungen hat ein Gericht in der Städteregion Aachen in allen Punkten bestätigt. Der Versuch eines Investors, auf dem Klageweg die Genehmigung für den Neubau eines Pflegeheims mit 124 Plätzen durchzusetzen, scheiterte.
„Das Gericht hat die Pflegepolitik des Landes bestätigt, die auf Pflegeinrichtungen mit überschaubarer Größe und einem Standort möglichst in gewachsenen Stadtvierteln mit Anbindung an das Wohnumfeld setzt“, erklärte Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens anlässlich des Aachener Urteils. „Die meisten Menschen möchten im Alter auch bei Pflegebedürftigkeit am liebsten weiterhin in der eigenen Wohnung leben. Wer dennoch den Lebensabend in einem Pflegeheim verbringen möchte oder muss, weil zuhause keine angemessene Versorgung mehr möglich ist, soll in Nordrhein-Westfalen nicht auf anonyme Großeinrichtungen auf der ,grünen Wiese‘ am Stadtrand angewiesen sein. Ziel unserer Pflegepolitik sind überschaubare Heime im vertrauten Wohnquartier, die sich ins Viertel hinein öffnen und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Leben mit größtmöglicher Selbstbestimmung und Privatatmosphäre ermöglichen“, so Steffens weiter.
Die Obergrenze von 80 Plätzen wurde ursprünglich bereits 2003 beschlossen und 2014 im Zuge einer grundlegenden Reform der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Pflege vom Landtag einstimmig bestätigt. Die Platzobergrenze gilt nach § 20 Absatz 2 des Wohn- und Teilhabegesetzes von 2014 für alle Pflegeheime und stationären Einrichtungen für Menschen mit einer Behinderung („Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot“). Verbindlich ist sie auch für sogenannte Ersatzneubauten, wenn die erforderliche Modernisierung eines Pflegeheims unwirtschaftlich ist und sich der Träger stattdessen für Abriss und Neubau entscheidet. Hatte das abgerissene Heim mehr als 80 Plätze, müssen die Plätze dann ggf. auf zwei oder mehr Neubauten verteilt werden. Der Landesgesetzgeber hat hierfür extra besondere - gegenüber dem normalen Neubau deutlich günstigere - Finanzierungsregelungen geschaffen. Ausnahmen von der 80-Platz-Grenze sind nur in ganz besonders begründeten Ausnahmefällen rechtlich zulässig.
„Obwohl die Regelung schon seit 14 Jahren gilt und dem Landesgesetzgeber parteiübergreifend immer besonders wichtig war, mussten wir immer wieder feststellen, dass auch in jüngster Zeit trotzdem Einrichtungen entstanden sind, die deutlich über 80 Plätze hinausgehen. Gerade bei Ersatzneubauten für größere Einrichtungen waren Neubauten von teilweise weit über 100 Plätzen keine Seltenheit. Weil genau dies aber nicht die Zukunft der Pflege in NRW sein soll, haben wir dem im vergangenen Jahr nochmals deutlich einen Riegel vorgeschoben“, betonte Ministerin Steffens.
Um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben besser abzusichern, müssen Kommunen seit Mitte 2016 jede geplante Ausnahme von der 80-Platz-Obergrenze dem Pflegeministerium zur Genehmigung vorlegen. Mit diesem Verfahren unterstützt das Land die kommunalen Behörden auch in den oft schwierigen Diskussionen mit den Heimbetreibern vor Ort. Denn zum Teil wird versucht, starken Druck auf die Genehmigungsbehörden vor Ort auszuüben.
„Genau wie bei der schon 2003 beschlossenen und ab 2018 geltenden Einzelzimmerquote von 80 Prozent gilt auch für die 80-Platz-Obergrenze: Was der Gesetzgeber seit langem für die Zukunft der Pflege in unserem Land beschlossen hat, muss auch konsequent umgesetzt werden“, so die Ministerin. „Wer meint, man müsse mit einem Pflegeheim wie bei einer industriellen Produktion durch Ausweitung von Kapazitäten Synergien schaffen und Gewinne steigern, verkennt, worum es hier geht. Ein Pflegeheim ist keine Fabrik. Hier muss die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner im Vordergrund stehen und nicht die Renditeerwartung der Betreiber“, sagte Steffens.

Zum Hintergrund:
Im vorliegenden Fall hatte ein Heimbetreiber, der ein Pflegeheim mit 155 Plätzen abreißen wollte, bei der zuständigen Behörde, der Städteregion Aachen, eine Genehmigung für einen Neubau mit 124 Plätzen beantragt. Die Städteregion hatte das im Hinblick auf die klare Gesetzeslage abgelehnt, auch weil das Bauvorhaben keinerlei Besonderheiten aufweist, die eine Ausnahme von der 80-Platz-Obergrenze rechtfertigen. Die vorgesehene Anordnung der Heimplätze in Wohngruppen sei heute Standard und keine Ausnahme. Und auch das wirtschaftliche Interesse des Heimträgers, im Ersatzneubau eine ähnlich hohe Platzzahl zu behalten wie im „Altbau“, sei gerade keine Ausnahmesituation, sondern der Regelfall. Genehmigt werden könnten daher nur 80 Plätze.
Das Gericht hat den vom Heimträger dann gerichtlich geltend gemachten angeblichen Anspruch auf eine Ausnahmegenehmigung von 124 Plätzen umfassend unter allen denkbaren Gesichtspunkten geprüft (Grundrechte, Vertrauensschutz etc.). Im Ergebnis hat es sich der Argumentation der Städteregion Aachen angeschlossen und die Klage vollständig abgewiesen (AZ 2k 596/15). Der Kläger könnte Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht Münster einlegen.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Telefon 0211 8618-4246.

+++
Was aber auch richtig ist:
Pflegeheimplanung muss - auch im Rhein-Kreis Neuss - vorrangig auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen bzw. ihrer Angehörigen abgestellt werden. Es ist nicht akzeptabel, den Schwerpunkt solcher Erwägungen vornehmlich auf die wirtschaftlichen Interessen der Kostenträger abzustellen. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 656#p90656 Bedauerlicherweise neigen die Medien dazu, in erster Linie die behördliche Meinung vorzustellen und die eher kritischen Anmerkungen derjenigen, die die "Pflegewelt" tagtäglich hautnah erleben, unberücksichtigt zu lassen. - Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk - http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Demenz geht alle an! - Quartiershilfen - Info 11.07.2017

Beitrag von WernerSchell » 16.05.2017, 10:08

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22122

Bild - und - Bild

Gemeinwesenzentrum des Sozialdienstes Katholischer Männer e.V. (SKM), Neuss-Erfttal, Bedburger Straße 61, 41469 Neuss


Einladung

Im Rahmen der „Altersgerechten Quartiershilfen Erfttal“ informieren wir über:

Demenz geht alle an!
verstehen - erleben - helfen


Informationsveranstaltung
am Dienstag, 11.07.2017, 15.00 Uhr
im Bürgerhaus Erfttal, SKM Neuss e.V.
Bedburger Straße 61, 41469 Neuss


Bild

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.

Referentin: Karin Kalina, Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss/Nordrhein e.V.
(in Kooperation mit dem „Runden Tisch Demenz“, Neuss)


Der offene, mediale Umgang mit dem Thema Demenz, lässt den Eindruck entstehen,
dass mittlerweile jeder weiß, was Demenz ist. Aber wissen wir das wirklich und würden
wir erste Anzeichen einer Demenz in unserem Umfeld erkennen? Der Vortrag wird einen
Überblick über das dementielle Syndrom, den Verlauf und das Erleben der Betroffenen
geben. Zudem werden Handlungsstrategien im Umgang mit Betroffenen aufgezeigt und
Hilfsangebote im nahen Umfeld vorgestellt.


Im Anschluss wird über Angebote im Rahmen des
Quartierskonzeptes Erfttal „Altersgerechte Hilfen“ informiert.


Bild
Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 2&start=45

Herzlich willkommen!

mail: buergerhaus-erfttal@web.de http://www.buergerhaus-erfttal.de

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Mangelhafte Arzneimittelversorgung der älteren Menschen

Beitrag von WernerSchell » 29.05.2017, 07:22

Am 29.05.2017 bei Facebook gepostet:

Mangelhafte Arzneimittelversorgung der älteren Menschen, v.a. in den Stationären Pflegeeinrichtungen ... Es müssen nach jahrelangen Diskussionen endlich Lösungen gefunden werden .... Briefzuschrift an die AOK Rheinland/Hamburg vom 28.05.2017. Angesichts des "Pflege-Reports 2016" wird angeregt, das Thema Medikation aufzugreifen und ggf. vorweg in einer Gesprächsrunde zu erörtern, wie kurzfristig vorgegangen werden kann. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22146

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Pflege daheim ... Heinrich-Böckler-Stiftung legt Studie vor

Beitrag von WernerSchell » 08.06.2017, 10:53

Pflege daheim: Angehörige wenden im Schnitt rund 50 Stunden pro Woche auf, gesetzliche Pflegezeit noch wenig genutzt. Studie der Heinrich-Böckler-Stiftung informiert!
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22158

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Lotsenpunkt in Erfttal kann Arbeit fortführen

Beitrag von WernerSchell » 23.07.2017, 18:02

Die Finanzierung des Erfttaler Lotsenpunktes durch den Diözesan-Caritasverband in Köln ist auslaufen. Die Stadt Neuss hat nun die Finanzierung übernommen. Das ist gut so. In den Medien wird aber so informiert, als sei jetzt erstmals in Erfttal ein Lotsenpunkt eingerichtet worden. Das ist so falsch. Und daher gab es von hier folgende Klarstellung:

Im Rahmen der altengerechten Quartiershilfen in Neuss-Erfttal gibt es seit Jahren neben vielen anderen Angeboten einen erfolgreich praktizierten Lotsenpunkt. Dieser wurde bisher vom Diözesan-Caritasverband in Köln finanziert. Diese Finanzierung ist entfallen. Die Stadt Neuss hat jetzt lediglich diese Lücke durch eine bescheidene Projektfinanzierung geschlossen. Damit kann der bestehende Lotsenpunkt fortgeführt werden. Neu ist allenfalls die Finanzierung, aber nicht die Lotsenpunktarbeit selbst. Es ist daher für alle Beteiligten missverständlich, wenn dahingehend informiert wird, als sei jetzt erstmals eine Lotsenpunktarbeit möglich.
Im Übrigen sind die Erwägungen, ältere Menschen gezielt auf etwaige Hilfeerfordernisse anzusprechen, schon länger in der Diskussion. Ich hatte bereits Gelegenheit, mich vor Jahren in der Gesundheitskonferenz des Rhein-Kreises Neuss mit guten Argumenten für "präventive Hausbesuche" einzubringen (eine andere Bezeichnung für das, was die Lotsenpunkte bieten). Leider hat sich seinerzeit der Rhein-Kreis Neuss nicht zu einer Finanzierung in Erfttal entschließen können, weil es streitige Diskussionen im Sozialausschuss gab und dann letztlich ein Projekt gestartet wurde, das mit Hilfe von EU-Geld gefördert wurde. Angesichts dieser Situation ist es natürlich begrüßenswert, dass die Stadt Neuss die Lotsenpunktarbeit in Erfttal weiter finanziert. Solche Lotsenpunkte und weitere Hilfestrukturen müssen aber weiter ausgebaut werden. Die Kommunen sind angesichts der demografischen Entwicklung gefordert, altengerechte Quartiersarbeit umfänglich gestalten zu helfen und zu finanzieren. - Werner Schell - http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

SOZIALES NETZ ZUKUNFTSFEST GESTALTEN - JETZT !

Beitrag von WernerSchell » 23.09.2017, 06:47

SOZIALES NETZ ZUKUNFTSFEST GESTALTEN - JETZT !
Klartext informiert > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22268

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Pflegenotstand auflösen und Quartiershilfen gestalten

Beitrag von WernerSchell » 13.01.2018, 07:48

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 33#p101733

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


Die Vereinbarungen der GroKo-Verhandler zur Pflege enthalten überwiegend unverbindliche Absichtserklärungen. Die vorgesehenen zusätzlichen Stellen für die Pflegeeinrichtungen sind völlig unzureichend, um den Pflegenotstand merkbar zu vermindern.
Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... -10-15.pdf

Das Deutsche Institut für Pflegeforschung (dip) hat am 13.11.2017 einen Masterplan vorgelegt, mit dem die Dauerkrise in der Pflege beendet werden könnte. Die Pflegeforscher haben einen dreischrittigen Masterplan Pflege vorgeschlagen. Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 96#p101696

Bild

Ziel des Masterplans Pflege ist es, u.a. die Vergütungen für Pflegepersonal (insbesondere in der Altenpflege) um bis zu 30 % anzuheben und bis zum Ende der Legislatur bis zu 100.000 zusätzliche Pflegestellen in Krankenhäusern, Altenheimen und ambulanten Diensten zu schaffen.

Eine erste Einschätzung ergibt u.a.: Die Vereinbarungen der GroKo-Sondierer werden diesem Masterplan in keiner Weise gerecht. Es muss daher ernsthaft bezweifelt werden, dass die Sondierer den "Ernst der Lage" begriffen haben.


Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 3722
Registriert: 09.12.2013, 08:22

Pflegeplanung im Rhein-Kreis Neuss

Beitrag von WernerSchell » 20.01.2018, 08:38

Die Örtliche Planung für den Rhein-Kreis Neuss ist seit dem 21.12.2027 online verfügbar. Der Link: http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verw ... anung.html - Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat mit Schreiben vom 18.01.2018 Stellung genommen. - Werner Schell

Antworten