Buchtipp!
Elternunterhalt
Kinder haften für ihre Eltern
Verbraucherzentrale, Düsseldorf - 1. Auflage 2016
176 Seiten | Format 14,8 x 21 cm
Buch: 14,90 Euro / zzgl. Versandkosten
Sofort lieferbar. Zustellung innerhalb von vier Werktagen.
Alle Preise inkl. MwSt.
Hohe Pflegekosten im Alter stellen Eltern und ihre Kinder vor große finanzielle Herausforderungen. Unter welchen Voraussetzungen die Eltern finanzielle Unterstützung von ihren Angehörigen verlangen können und wann Kinder für ihre Eltern aufkommen müssen, lesen Sie in diesem Ratgeber. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Rolle das Sozialamt beim Elternunterhalt spielt, und erhalten Tipps, wie Sie sich diesem gegenüber verhalten können. Mit ausführlichem Praxisbeispiel: Die Musterfamilie Meier führt Sie anschaulich durch alle Problemstellungen.
Welche Ansprüche der Eltern und des Staates sind berechtigt?
Wie wird das elterliche Einkommen und Vermögen verwertet, wie das der Kinder angerechnet?
Wie können Unterhaltsansprüche reduziert werden?
Wie lässt sich rechtzeitig vorsorgen?
Mit der neuen Düsseldorfer Tabelle (1.1.2016) und den neuen Bedarfssätzen für Kinder
Quelle und weitere Informationen:
http://www.ratgeber-verbraucherzentrale ... nunterhalt
In einer Pressemitteilung zur Veröffentlichung heißt es:
Wenn Kinder für ihre Eltern zahlen
Unterhaltspflicht kann zu Problemen führen
Wer selbst ein knappes Einkommen hat oder Nachwuchs groß zieht, steht
schnell vor finanziellen Problemen, wenn die Eltern pflegbedürftig werden.
Denn Kinder müssen für die Versorgung von Vater und Mutter aufkommen –
sofern sie können. Wie viel sie zahlen müssen, wogegen sie sich wehren
können und wann das Sozialamt einspringt, erklärt der komplett überarbeitete
und neu aufgelegte Ratgeber „Elternunterhalt – Kinder haften für ihre Eltern“
der Verbraucherzentrale NRW.
Das Buch erläutert die Rechtsgrundlagen und zeigt anhand anschaulicher
Beispiele, wie Sozialhilfeträger die Leistungsfähigkeit ermitteln. Daraus leiten
sich Tipps ab für die Angaben etwa zum eigenen Einkommen und Vermögen,
zur Lebenssituation und zu weiteren Unterhaltsverpflichtungen. Die Leser
erhalten Klarheit über die Verfahrensabläufe auch bei Regressforderungen des
Sozialamts und sind so gut gerüstet, um ihre Interessen zu wahren.
Der Ratgeber kostet 14,90 Euro und ist in den Beratungsstellen der
Verbraucherzentrale NRW erhältlich. Für weitere 2,50 Euro für Porto und
Versand wird er nach Hause geliefert. Als E-Book steht er für 11,99 Euro zum
Download bereit unter http://www.vz-ratgeber.de
Bestellmöglichkeiten:
Online-Shop: http://www.vz-ratgeber.de, Telefon: 0211/3809-555, E-Mail:
ratgeber@verbraucherzentrale.nrw, Fax: 0211/3809-235, Post: Versandservice
der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf.
Hinweis
+++
Siehe auch unter
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=20124
Elternunterhalt - Kinder haften für ihre Eltern - Buchtipp
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Kinder haften für ihre Eltern
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Hohe Pflegekosten im Alter stellen Eltern und ihre Kinder vor große finanzielle Herausforderungen. Unter welchen Voraussetzungen die Eltern finanzielle Unterstützung von ihren Angehörigen verlangen können und wann Kinder für ihre Eltern aufkommen müssen, lesen Sie in diesem Ratgeber. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Rolle das Sozialamt beim Elternunterhalt spielt, und erhalten Tipps, wie Sie sich diesem gegenüber verhalten können. Mit ausführlichem Praxisbeispiel: Die Musterfamilie Meier führt Sie anschaulich durch alle Problemstellungen.
Welche Ansprüche der Eltern und des Staates sind berechtigt?
Wie wird das elterliche Einkommen und Vermögen verwertet, wie das der Kinder angerechnet?
Wie können Unterhaltsansprüche reduziert werden?
Wie lässt sich rechtzeitig vorsorgen?
Mit der neuen Düsseldorfer Tabelle (1.1.2016) und den neuen Bedarfssätzen für Kinder
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In einer Pressemitteilung zur Veröffentlichung heißt es:
Wenn Kinder für ihre Eltern zahlen
Unterhaltspflicht kann zu Problemen führen
Wer selbst ein knappes Einkommen hat oder Nachwuchs groß zieht, steht
schnell vor finanziellen Problemen, wenn die Eltern pflegbedürftig werden.
Denn Kinder müssen für die Versorgung von Vater und Mutter aufkommen –
sofern sie können. Wie viel sie zahlen müssen, wogegen sie sich wehren
können und wann das Sozialamt einspringt, erklärt der komplett überarbeitete
und neu aufgelegte Ratgeber „Elternunterhalt – Kinder haften für ihre Eltern“
der Verbraucherzentrale NRW.
Das Buch erläutert die Rechtsgrundlagen und zeigt anhand anschaulicher
Beispiele, wie Sozialhilfeträger die Leistungsfähigkeit ermitteln. Daraus leiten
sich Tipps ab für die Angaben etwa zum eigenen Einkommen und Vermögen,
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erhalten Klarheit über die Verfahrensabläufe auch bei Regressforderungen des
Sozialamts und sind so gut gerüstet, um ihre Interessen zu wahren.
Der Ratgeber kostet 14,90 Euro und ist in den Beratungsstellen der
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Hohe Pflegekosten im Alter stellen Eltern und ihre Kinder vor große finanzielle Herausforderungen. Unter welchen Voraussetzungen die Eltern finanzielle Unterstützung von ihren Angehörigen verlangen können und wann Kinder für ihre Eltern aufkommen müssen, lesen Sie in diesem Ratgeber. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Rolle das Sozialamt beim Elternunterhalt spielt, und erhalten Tipps, wie Sie sich diesem gegenüber verhalten können. Mit ausführlichem Praxisbeispiel: Die Musterfamilie Meier führt Sie anschaulich durch alle Problemstellungen.
Welche Ansprüche der Eltern und des Staates sind berechtigt?
Wie wird das elterliche Einkommen und Vermögen verwertet, wie das der Kinder angerechnet?
Wie können Unterhaltsansprüche reduziert werden?
Wie lässt sich rechtzeitig vorsorgen?
Mit der neuen Düsseldorfer Tabelle (1.1.2016) und den neuen Bedarfssätzen für Kinder
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Wenn Kinder für ihre Eltern zahlen
Unterhaltspflicht kann zu Problemen führen
Wer selbst ein knappes Einkommen hat oder Nachwuchs groß zieht, steht
schnell vor finanziellen Problemen, wenn die Eltern pflegbedürftig werden.
Denn Kinder müssen für die Versorgung von Vater und Mutter aufkommen –
sofern sie können. Wie viel sie zahlen müssen, wogegen sie sich wehren
können und wann das Sozialamt einspringt, erklärt der komplett überarbeitete
und neu aufgelegte Ratgeber „Elternunterhalt – Kinder haften für ihre Eltern“
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Das Buch erläutert die Rechtsgrundlagen und zeigt anhand anschaulicher
Beispiele, wie Sozialhilfeträger die Leistungsfähigkeit ermitteln. Daraus leiten
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zur Lebenssituation und zu weiteren Unterhaltsverpflichtungen. Die Leser
erhalten Klarheit über die Verfahrensabläufe auch bei Regressforderungen des
Sozialamts und sind so gut gerüstet, um ihre Interessen zu wahren.
Der Ratgeber kostet 14,90 Euro und ist in den Beratungsstellen der
Verbraucherzentrale NRW erhältlich. Für weitere 2,50 Euro für Porto und
Versand wird er nach Hause geliefert. Als E-Book steht er für 11,99 Euro zum
Download bereit unter http://www.vz-ratgeber.de
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Elternunterhalt - Kinder haften für ihre Eltern - Freibetrag
Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 34#p103334
Rheinische Post berichtet am 28.04.2018:
Analyse
Die Pflicht der Kinder in der Pflege
Berlin. Wenn Eltern ihren Heimaufenthalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen finanzieren können, bittet der Staat die Kinder zur Kasse. Die Angehörigen müssen sich oft entscheiden, ob sie mit Zeit oder mit Geld helfen.
Eva Quadbeck
Oft passiert es von heute auf morgen, dass die eigenen Eltern zum Pflegefall werden. Für die Kinder, die in der Regel selbst noch berufstätig sind und sich vielfach um eigene Kinder kümmern müssen, ist die Herausforderung dann groß. Wer Geschwister hat, kann sich die Aufgabe teilen, Vater oder Mutter zu versorgen. Für die meisten Kinder ist es selbstverständlich, dass es ihre Eltern auch als Pflegefall gut haben sollen. Doch wozu sind Kinder ihren Eltern gegenüber eigentlich verpflichtet -rechtlich und moralisch?
…
"Bloß nicht im Heim sterben" ist die Prämisse. In einer Gesellschaft aber, in der die Zahl der Alten gegenüber den Jungen wächst, ist dieses Prinzip immer schwerer umzusetzen.
…. (weiter lesen unter) … http://www.rp-online.de/politik/die-pfl ... -1.7544115
Der beste Grund dafür, die Eltern zu Hause zu pflegen, ist die Liebe zu den eigenen Eltern und der Wunsch, etwas zurückzugeben, wenn man als Kind gut und liebevoll versorgt gewesen ist.
Monika Hurst-Jacob, Rechtsanwältin und Mediatorin (Köln)
+++
Rheinische Post berichtet am 28.04.2018:
Analyse
Die Pflicht der Kinder in der Pflege
Berlin. Wenn Eltern ihren Heimaufenthalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen finanzieren können, bittet der Staat die Kinder zur Kasse. Die Angehörigen müssen sich oft entscheiden, ob sie mit Zeit oder mit Geld helfen.
Eva Quadbeck
Oft passiert es von heute auf morgen, dass die eigenen Eltern zum Pflegefall werden. Für die Kinder, die in der Regel selbst noch berufstätig sind und sich vielfach um eigene Kinder kümmern müssen, ist die Herausforderung dann groß. Wer Geschwister hat, kann sich die Aufgabe teilen, Vater oder Mutter zu versorgen. Für die meisten Kinder ist es selbstverständlich, dass es ihre Eltern auch als Pflegefall gut haben sollen. Doch wozu sind Kinder ihren Eltern gegenüber eigentlich verpflichtet -rechtlich und moralisch?
…
"Bloß nicht im Heim sterben" ist die Prämisse. In einer Gesellschaft aber, in der die Zahl der Alten gegenüber den Jungen wächst, ist dieses Prinzip immer schwerer umzusetzen.
…. (weiter lesen unter) … http://www.rp-online.de/politik/die-pfl ... -1.7544115
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 34#p103334
Rheinische Post berichtet am 28.04.2018:
Analyse
Die Pflicht der Kinder in der Pflege
Berlin. Wenn Eltern ihren Heimaufenthalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen finanzieren können, bittet der Staat die Kinder zur Kasse. Die Angehörigen müssen sich oft entscheiden, ob sie mit Zeit oder mit Geld helfen.
Eva Quadbeck
Oft passiert es von heute auf morgen, dass die eigenen Eltern zum Pflegefall werden. Für die Kinder, die in der Regel selbst noch berufstätig sind und sich vielfach um eigene Kinder kümmern müssen, ist die Herausforderung dann groß. Wer Geschwister hat, kann sich die Aufgabe teilen, Vater oder Mutter zu versorgen. Für die meisten Kinder ist es selbstverständlich, dass es ihre Eltern auch als Pflegefall gut haben sollen. Doch wozu sind Kinder ihren Eltern gegenüber eigentlich verpflichtet -rechtlich und moralisch?
…
"Bloß nicht im Heim sterben" ist die Prämisse. In einer Gesellschaft aber, in der die Zahl der Alten gegenüber den Jungen wächst, ist dieses Prinzip immer schwerer umzusetzen.
…. (weiter lesen unter) … http://www.rp-online.de/politik/die-pfl ... -1.7544115
Der beste Grund dafür, die Eltern zu Hause zu pflegen, ist die Liebe zu den eigenen Eltern und der Wunsch, etwas zurückzugeben, wenn man als Kind gut und liebevoll versorgt gewesen ist.
Monika Hurst-Jacob, Rechtsanwältin und Mediatorin (Köln)
+++
Rheinische Post berichtet am 28.04.2018:
Analyse
Die Pflicht der Kinder in der Pflege
Berlin. Wenn Eltern ihren Heimaufenthalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen finanzieren können, bittet der Staat die Kinder zur Kasse. Die Angehörigen müssen sich oft entscheiden, ob sie mit Zeit oder mit Geld helfen.
Eva Quadbeck
Oft passiert es von heute auf morgen, dass die eigenen Eltern zum Pflegefall werden. Für die Kinder, die in der Regel selbst noch berufstätig sind und sich vielfach um eigene Kinder kümmern müssen, ist die Herausforderung dann groß. Wer Geschwister hat, kann sich die Aufgabe teilen, Vater oder Mutter zu versorgen. Für die meisten Kinder ist es selbstverständlich, dass es ihre Eltern auch als Pflegefall gut haben sollen. Doch wozu sind Kinder ihren Eltern gegenüber eigentlich verpflichtet -rechtlich und moralisch?
…
"Bloß nicht im Heim sterben" ist die Prämisse. In einer Gesellschaft aber, in der die Zahl der Alten gegenüber den Jungen wächst, ist dieses Prinzip immer schwerer umzusetzen.
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