Trinkwasser - empfehlenswert!

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Das hilft wirklich gegen zu viel Hitze und Sonne

Beitrag von WernerSchell » 13.07.2023, 13:22

INTERVIEW
Das hilft wirklich gegen zu viel Hitze und Sonne
Yael Adler über die Frage, wie wir uns am besten schützen können und was wir im Sommer von den Israelis lernen können
Frau Adler, Montag vergangener Woche war der weltweit bislang heißeste Tag seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Was können wir tun, um uns vor den hohen Temperaturen und allzu viel Sonneneinstrahlung zu schützen?
Es gilt das Motto: meiden, kleiden, cremen. Die starke Mittagssonne von 11 bis 15 Uhr sollten wir unbedingt meiden. Das heißt, wir sollten lieber ins Haus gehen oder Schatten aufsuchen. Der beste Schatten ist der Kernschatten. Viele Sonnenschirme sind eben doch ein bisschen UV-durchlässig. Zu empfehlen ist auch dicht gewebte, lockere Kleidung. Ein helles T-Shirt lässt noch eine ganze Menge UV-Strahlung durch. Es gibt übrigens extra Sonnenschutzkleidung nach UV-Standard 801. Ansonsten kann man natürlich noch einen Hut und eine Sonnenbrille tragen. Besonders gut geeignet sind Hüte mit Nackenschutz, damit man keinen Sonnenstich bekommt. Hüte helfen auch, uns vor einem Hitzeschlag zu schützen.

Was sollten wir noch beachten?
... (weiter lesen unter) > https://www.juedische-allgemeine.de/uns ... en-cremen/

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Hitzeschutz in Pflegeheimen: Länder müssen Geld in die Hand nehmen

Beitrag von WernerSchell » 26.07.2023, 10:28

Hitzeschutz in Pflegeheimen: Länder müssen Geld in die Hand nehmen

Pflegebedürftige Menschen leiden besonders stark unter der extremen Hitze. Energetische Sanierungen an Pflegegebäuden könnten helfen. Die nötigen Kosten dürfen nicht auf die Pflegebedürftigen abgewälzt werden. Der VKAD fordert die Refinanzierung hitzebedingter Investitionskosten durch die Bundesländer.

Berlin/Freiburg, 26. Juli 2023 | „Die Mitarbeitenden in Pflegeheimen ergreifen bereits Maßnahmen gegen die extreme Hitze. Sie lüften nachts, achten darauf, dass die Bewohnerinnen und Bewohner ausreichend trinken, stellen Lüftungsgeräte auf und bieten leichte Speisen an“, so VKAD-Geschäftsführer Andreas Wedeking. „Auch die Mitarbeitenden leiden unter den enormen Temperaturen. Sie können nicht einfach ins Homeoffice wechseln.“

Ein wirksamer Hebel, um das Hitzeleiden zu lindern und gesundheitlichen Gefahren vorzubeugen, wäre die klimagerechte Ausgestaltung der Gebäude. Doch die baulichen Maßnahmen sind umfangreich und teuer. Nötige Umbauten werden durch die Investitionskostenanteile gezahlt und damit durch die Eigenanteile der Bewohnerinnen und Bewohner.

„In Zeiten steigender Eigenanteile können die Kosten für wichtige Umbauten nicht komplett auf die Pflegebedürftigen abgewälzt werden“, mahnt Wedeking. „Wenn Pflegeinrichtungen wirksam gegen Hitze agieren und ein positives Zeichen der Ökobilanz setzen sollen, dann muss eine entgeltunabhängige Finanzierung sichergestellt werden. Die Bundesländer sollten die Kosten für die notwendigen Klimamaßnahmen in Pflegeheimen übernehmen“, fordert der VKAD-Geschäftsführer.

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Quelle: Pressemitteilung vom 26.07.2023
Kontakt für Rückfragen:
Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V.
Anne Langer
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD)
Tel. 030 284447-855
E-Mail: presse.vkad@caritas.de

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Frische Luft ist gut in der Erkältungs- und Grippezeit

Beitrag von WernerSchell » 29.01.2024, 07:26

Frische Luft ist gut in der Erkältungs- und Grippezeit
(Quelle. EFAS) Richtiges Lüften

Die nasskalte Jahreszeit bringt nicht nur Regen und niedrigere Außentemperaturen, sondern auch das Bedürfnis nach angenehm warmen Temperaturen am Arbeitsplatz. Ungünstig ist nur, dass diese Jahreszeit auch einen Anstieg an Erkältungen und Grippe-Erkrankungen mit sich bringt; und Grippe-Viren haben bei trockener Heizungsluft ein leichtes Spiel.
Luftübertragbare Krankheitserreger können sich recht lange in geschlossenen Räumen halten. Daher empfiehlt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) regelmäßiges Stoßlüften von 3 bis 10 Minuten bei komplett geöffnetem Fenster (abhängig von Außentemperatur und Winddruck).
Darüber hinaus hat eine Untersuchung des Health Effects Laboratory der Universität von West Virginia (zur Studie in englisch) herausgefunden, dass die relative Feuchtigkeit der Raumluft eine wichtige Rolle bei der Grippe-Virenlast spielt. Laut der Studie sind bis zu 77 % der Grippe-Viren bei einer geringen Luftfeuchtigkeit von
23 % infektiös. Bei einer Luftfeuchtigkeit von 43 % sind hingegen nur noch 14 % der Erreger aktiv. Die relative Luftfeuchtigkeit im Raum sollte daher über 40 % liegen. Kräftiges Heizen vermindert die relative Luftfeuchte. Zimmerpflanzen, regelmäßiges Stoßlüften und ggf. Raumluftbefeuchter können den Feuchtigkeitsgehalt der Luft in der Heizperiode erhöhen.
Auf der Internetseite „Arbeit & Gesundheit -das Portal für Sicherheitsbeauftragte“ der DGUV wird in leichter Sprache Richtiges Lüften im Büro beschrieben. Hier wird das Thema mit einfachen Worten umfassend beleuchtet und mit einigen Vorurteilen zu frischer Luft im Büro und ihren Folgen aufgeräumt.
Damit Sie gut gegen Erkältung und Grippe gewappnet sind, sollten Sie regelmäßig Spaziergänge und Aktivitäten im Freien einplanen. Das stärkt Ihr Immunsystem und hält Sie gleichzeitig fit.

Quelle: Pressemitteilung vom 29.01.2024
Verband kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Rheinland - Westfalen - Lippe
Josef-Baumann-Straße 21
44805 Bochum

Telefon: +49 (0) 231 579743
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