Corona-Pandemie - Gesundheitsschutz und Hilfsangebote ...

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Spahn verspricht „personelles und digitales Update“ des Öffentlichen Gesundheitsdienstes

Beitrag von WernerSchell » 21.04.2020, 06:30

Deutsches Ärzteblatt vom 20.04.2020:
Spahn verspricht „personelles und digitales Update“ des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
Berlin – Angesichts der Corona-Pandemie soll der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in Deutschland personell verstärkt und digital besser ausgestattet werden. Das hat Bun­desgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute in Berlin angekündigt.
Er bezog sich dabei auf Ergebnisse einer Arbeitsbesprechung, die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gestern mit dem sogenannten Coronakabinett geführt hatte. In dem Ka­bi­nett sind neben Merkel die Minister für Gesundheit, Forschung und Vertei­digung, der Bun­desaußen- und der Bundesinnenminister sowie der Chef des Bundeskanzleramts ver­treten.
... (weiter lesen unter) ... > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 7ac2e8834e

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Tragen von sog. Alltagsmasken ab 27.04.2020 in NRW Pflicht - Forderung von Pro Pflege ... erfüllt!

Beitrag von WernerSchell » 22.04.2020, 12:17

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


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An den
Ministerpräsidenten des Landes NRW
Gesundheitsminister des Landes NRW


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Sehr geehrter Herr Laschet, sehr geehrter Herr Laumann,

dass in Corona-Zeiten eine MNS-Maske dem Träger nur wenig Schutz bietet, ist allseits bekannt. Wenn aber alle eine solche Maske tragen, schützt man sich gegenseitig mit großer Wirkung. Daher ist das Tragen solcher Masken sinnvoll. Mittlerweile gibt es bereits einige Länder, Städte, die eine entsprechende Pflicht zum Tragen von solchen Masken verfügt haben. Das halte ich für richtig. Nur NRW geht wieder mal einen Sonderweg.

Zu dieser Situation habe ich mich schon gesondert geäußert:
Corona-Pandemie - Öffentlichkeitsarbeit und Schutzmaßnahmen präsentieren sich als föderaler Flickenteppich! … > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 93#p113293

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Meine Beobachtungen gehen dahin, dass sich die Menschen offensichtlich noch nicht ausreichend bewusst sind, welche Infektionsgefahren überall lauern. Es wird zwar immer wieder bekundet, dass man sich überwiegend an den Hinweisen zur Vorsicht ausrichte, aber das scheint mehr als lückenhaft. Völlig daneben geraten erscheint mir die gestrige Kommentierung in der Rheinischen Post / NGZ (Seite 2) mit dem Titel "Die Maskenpflicht macht alles schlimmer".

Ich rege an, im Land NRW sofort eine Maskenpflicht (eingeschränkt auf Einkaufen, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel usw.) einzuführen. Längeres Prüfen und Zuwarten löst kein Problem und stößt nur auf Unverständnis!

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell - Diplom-Verwaltungswirt - Oberamtsrat a.D. - Buchautor/Journalist - Dozent für Pflegerecht
Mitglied im Verband der Medizin- und Wissenschaftsjournalisten e. V.- https://www.vmwj.de
http://www.wernerschell.de - Pflegerecht und Gesundheitswesen
Infos auch bei https://www.facebook.com/werner.schell.7 bzw. https://twitter.com/SchellWerner


+++
Nordrhein-Westfalen führt nunmehr eine MNS-Pflicht ein. Ab 27. April 2020 muss beim Einkauf und in Bussen und Bahnen eine entsprechende Maske, sog. Alltagsmaske, getragen werden. Damit ist der diesbezüglichen Forderung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk entsprochen worden!

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In der Erklärung der Landesregierung von NRW heißt es:

Erklärung der Regierungssprecherinnen und Regierungssprecher von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland:

Nach Auffassung der Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist unter Beachtung regionaler Besonderheiten ein möglichst geschlossenes Vorgehen der staatlichen Ebenen im Umgang mit der Corona-Virus-Pandemie von zentraler Bedeutung für die Akzeptanz politischer Entscheidungen. Im Sinne eines gemeinsamen Vorgehens haben sich die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz sowie der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, sowie dem Saarland darauf verständigt, ab dem 27. April die bisherige dringende Empfehlung im ÖPNV und beim Einkaufen eine Mund-Nasen-Bedeckung bzw. eine sogenannte Alltagsmaske zu tragen, in eine Pflicht zu überführen. Bürgerinnen und Bürgern sowie Handelsunternehmen wird mit dem Inkrafttreten ab Montag die nötige Zeit gegeben, um sich auf die neuen Regelungen vorzubereiten. Bis dahin gilt weiter die dringende Bitte an die Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Personennahverkehr und beim Einkauf im Einzelhandel, Mund und Nase zu bedecken.

Dazu erklärt Ministerpräsident Armin Laschet: „Nordrhein-Westfalen bleibt seiner Linie treu: Die Rückkehr in eine verantwortungsvolle Normalität bleibt eng verbunden mit einem konsequent verfolgten Schutz der Gesundheit. Wir brauchen möglichst ähnliche Regelungen in allen deutschen Ländern. Das Wichtigste bleibt: Abstand halten und die konsequente Einhaltung von Hygieneregeln. Nach Experten-Auffassung kann auch das Tragen von Alltagsmasken dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu reduzieren. Wir müssen alles tun, was dabei hilft, umsichtig den Weg zurück zu einem Leben in Normalität zu finden. Die Maskenpflicht in einigen Bereichen des öffentlichen Lebens kann dabei sinnvoll unterstützen.

Nordrhein-Westfalen wird seine Regelungen im Einzelhandel mit seinen Nachbarländern Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz und der großen Mehrheit der anderen Länder dahingehend anpassen, dass es ab Montag auch möglich sein wird, unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen diejenigen Geschäfte öffnen zu können, die ihre Verkaufsfläche auf höchstens 800 Quadratmeter Verkaufsfläche reduzieren können. Diese Entscheidung im Geleitzug mit nahezu allen Ländern folgt auch unserer Kultur der Abwägung, die dem Schutz von Gesundheit und Leben Vorrang einräumt und gleichzeitig die Lage von Unternehmen und Arbeitsplätzen in den Blick nimmt.“

Quelle; https://www.land.nrw/de/pressemitteilun ... nd-fuehren

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Rhein-Kreis Neuss weiter stark bei der Eindämmung des Coronavirus engagiert

Beitrag von WernerSchell » 25.04.2020, 06:25

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 287/2020
Datum: 24. April 2020



Lage ist stabil, kann sich aber schnell verschärfen
Kreis weiter stark bei der Eindämmung des Coronavirus engagiert


Rhein-Kreis Neuss. Die Zahlen der aktuell mit dem Coronavirus infizierten Personen waren im Rhein-Kreis Neuss zuletzt stabil. „Allerdings sind wir bei weitem noch nicht über den Berg. Es ist weiter dringend notwendig die Verhaltensregeln zu beachten, einen Abstand von möglichst zwei Metern einzuhalten und auf eine gute Handhygiene zu achten“, mahnt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke auch mit Blick auf die ab kommender Woche geltende Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr und beim Einkaufen.

Im regionalen Vergleich sind im Rhein-Kreis Neuss aktuell weniger Menschen mit dem Coronavirus erkrankt als beispielsweise in Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach oder den Kreisen Viersen und Mettmann. Dies könne laut Dirk Brügge, Kreisdirektor und Leiter des Krisenstabes auch auf die frühzeitige und konsequente Ermittlung und Unterbrechung von Infektionsketten zurückgeführt werden, die der Kreis gemeinsam mit den Kommunen, den Krankenhäusern, dem Rettungsdienst, den niedergelassenen Ärzten, den Pflegeeinrichtungen und den Hilfsorganisationen betreibt. „Hier lassen wir auch nicht nach und arbeiten parallel an weiteren Maßnahmen um die Ausbreitung bestmöglich einzudämmen. Wir bereiten uns mit präventiven Planungen aber auch für den Fall stark steigender Infektionszahlen vor, um dann die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems zu gewährleisten“, so Brügge.

Folgende zentrale Maßnahmen wurden im April bislang auch mit starker Unterstützung anderer Akteure umgesetzt und weiter entwickelt:

Personelle Ausstattung des Gesundheitsamtes
Das Kreis-Gesundheitsamt wurde personell weiter verstärkt. So sind hier 110 Vollzeit-Stellen ausschließlich im Corona-Einsatz - sieben Tage in der Woche im Zwei-Schicht-System. Die dafür erforderliche Kapazität wurde fast ausschließlich mit Personal aus anderen Bereichen der Verwaltung, wo jetzt zum Teil weniger Arbeit anfällt oder umverteilt werden kann, geschaffen.

Hinzu kommen Leistungen weiterer Ämter und Abteilungen, die ebenfalls mit dem Thema befasst sind. Dazu gehören zum Beispiel das Amt für Sicherheit und Ordnung, das den von Kreisdirektor Dirk Brügge geleiteten Krisenstab mit seinen mittlerweile schon 50 Sitzungen und den Rettungsdienst koordiniert, das Amt für Gebäudewirtschaft, das sich um Gebäudeausstattung sowie Beschaffung und Verwaltung von Schutzmaterial kümmert, die Informations- und Kommunikationstechnologie, die für die technische Ausstattung der Arbeitsplätze im Gesundheitsamt sowie im Home-Office in der gesamten Kreisverwaltung sorgt, das Schulamt für die Organisation von Schulangelegenheiten oder die Pressestelle als Schnittstelle zur Medien- und Bevölkerungsinformation.

Beschaffung von Schutzkleidung
Bislang konnte die Kreisverwaltung unter anderem insgesamt 115 000 FFP2-Schutzmasken, 156 000 Mund-Nasenschutzmasken, 100 000 Handschuhe, 16 000 Hauben, 10 000 Kittel, 4 000 Schutzbrillen, 1 000 Overall und 1 500 Liter Desinfektionsmittel beschaffen. Der Bestand wird fortlaufend aufgefüllt, sofern auf dem Markt Ware verfügbar ist. Hiermit kann die Ausstattung des Rettungsdienstes und der Teststellen sichergestellt werden. Zudem wird in so genannter kritischer Infrastruktur, zum Beispiel häuslicher und stationärer Pflege, bei Einrichtungen der Eingliederungshilfe oder Hebammen in Notfällen unterstützt. Die Versorgung der niedergelassenen Ärzte erfolgt über die kassenärztliche Vereinigung.

Für insgesamt über 300 000 Euro hat der Rhein-Kreis Neuss wiederverwendbare, waschbare Schutzkittel für den Rettungsdienst beschafft. Hiermit werden aktuell alle Rettungswachen im Kreisgebiet ausgestattet.

Teststellen in Neuss und Grevenbroich
In den Teststellen in Neuss und Grevenbroich sind bereits mehr als 4 000 Testungen auf eine Infektion mit dem Coronavirus durchgeführt worden. Die dort zur Verfügung stehenden Kapazitäten werden aktuell nicht vollständig benötigt und können bei Bedarf noch weiter ausgeweitet werden.

Seit dem 6. April hat der Rhein-Kreis Neuss seine Teststrategie geändert und ermöglicht allen Bürgern aus dem Kreisgebiet mit Symptomen eines Atemwegsinfektes in den Teststellen eine Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus. Einschränkende Voraussetzungen wie der Kontakt zu nachweislich Corona-Infizierten sind weggefallen.

Kreisweite Fieber-Notfallpraxis
Am 1. April hat unter Leitung des Neusser Lungenfacharztes Dr. Johannes Uerscheln eine durch den Kreis, die Stadt Neuss, die Kassenärztliche Vereinigung und die niedergelassenen Hausärzte initiierte Fieber-Notfallpraxis ihren Betrieb aufgenommen. In der Einrichtung erhalten Patienten Klarheit, wie ihre Krankheitssymptome zu bewerten sind. Zudem sollen hierdurch die Haus- und Kinderärzte aber auch die Notfallambulanzen der Krankenhäuser entlastet werden. Der Zugang ist nur nach einer vorherigen Überweisung durch den Hausarzt möglich.

In den ersten beiden Wochen wurden in der Fieber-Notfallpraxis 125 Patienten untersucht.

Isolierstation für Pflegebedürftige
Eine Vorsorgemaßnahme für den Notfall ist die Vorbereitung eines Wohnbereichs im Meridias Rheinstadtpflegehaus in Meerbusch als Isolierstation für bis zu 15 Pflegebedürftige mit begründetem Verdacht auf beziehungsweise mit einer bestätigten Corona-Infektion. Zur Sicherheit der angestammten Bewohner wird der Isolationsbereich über einen separaten Zugang verfügen, und er wird auch nicht durch das Stamm-Personal der Einrichtung betreut, sondern von externem Personal, das auch nur über den separaten Zugang auf den Wohnbereich gelangt.

Die Station ist als Reserve vorgesehen, um im Bedarfsfall insbesondere an COVID 19 erkrankte Pflegebedürftige unterzubringen, die bisher ambulant oder von Angehörigen gepflegt worden sind und nicht mehr zu Hause bleiben können, aber nicht so erkrankt sind, dass sie ins Krankenhaus müssten.

Behelfskrankenhaus
Um für den Fall stark steigender Patientenzahlen in den Krankenhäusern vorbereitet zu sein, hat der Rhein-Kreis Neuss für ein mögliches Behelfskrankenhauses für bis zu 300 nicht an Coronaviren erkrankte Patienten Hallen auf dem Areal Böhler angemietet und Betten im Standard der Rheinlandkliniken erworben. Zudem wurden Konzepte zur Einrichtung, dem Betrieb und der personellen Ausstattung erarbeitet, um die Einrichtung im Bedarfsfall schnellstmöglich aktivieren zu können.

Krankenhauskapazitäten
Aktuell stehen in den Krankenhäusern im Kreisgebiet ausreichend Intensiv- und Beatmungsplätze zur Verfügung. Aufgrund der momentan hohen Zahl freier Krankenhausbetten hat der Kreis mit den Krankenhäusern vereinbart, dass elektive Eingriffe im begrenzten Umfang wieder aufgenommen werden können. Die Auslastung wird stetig beobachtet, so dass der Umfang tagesaktuell angepasst werden kann.

Straßenverkehrsamt:
Zum Infektionsschutz hat das Straßenverkehrsamt des Rhein-Kreis Neuss seinen Betrieb auf ein Schicht-System und teilweises Arbeiten im Home-Office umgestellt. Um Wartesituationen zu vermeiden ist eine vorherige Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 0 21 31/928 90 90 (werktags von 9 bis 11 Uhr) oder per E-Mail an strassenverkehrsamt@rhein-kreis-neuss.de erforderlich. Abmeldungen von Kraftfahrzeugen, die im Rhein-Kreis Neuss zugelassen sind, sind möglich unter der E-Mail-Adresse zulassungsbehoerde@rhein-kreis-neuss.de. Vorübergehend wurden nur unbedingt notwendige Angelegenheiten bearbeitet. Seit dem 20. April werden wieder alle Termine ermöglicht. Über Zulassungsdienste konnten jederzeit alle Anliegen erledigt werden. Die Außenstellen in Dormagen und Meerbusch sind allerdings geschlossen.

Aktuell können wöchentlich insgesamt über 850 Termine trotz Krise vergeben werden. Hinzu kommen noch über Händler und Zulassungsdienste abgewickelte Angelegenheiten sowie die Online-Dienste. Andere Straßenverkehrsämter in der Region haben ihren Betrieb momentan komplett eingestellt.

Ausländerbehörde
In der Ausländerbehörde des Rhein-Kreis Neuss werden für dringende Angelegenheiten Termine nach vorheriger Vereinbarung telefonisch oder per E-Mail weiterhin vergeben. Darüber hinaus werden andere Anliegen möglichst digital oder auf dem Postweg erledigt.

Schwerbehindertenstelle
Da zahlreiche Schwerbehinderte zur Risikogruppe bei einer Corona-Erkrankung gehören, werden die Angelegenheiten möglichst umfassend digital und auf dem Postweg bearbeitet.

Wirtschaft
Zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft in der Corona-Pandemie hat die Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss ihre Arbeitsschwerpunkte umgestellt bzw. erweitert. Dies reicht von der Beratung bei der Umsetzung von Soforthilfen bis zur tagesaktuellen Corona-Information und Kontakt-Plattformen für Unternehmen oder die Möglichkeit zur Teilnahme an Online-Seminaren.

Als zentrale Anlaufstelle wurde eine Corona-Hotline eingerichtet. Unter der Rufnummer 02131/928-7501 informiert und berät sie über Corona-Soforthilfen und andere Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen. Sie ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr erreichbar.

Tagesaktuelle Online-Informationen über Soforthilfen sowie Antragsformulare und Merkblätter zum Download gibt es im Internet unter www.rhein-kreis-neuss.de/wirtschaft-corona.

Auf der Internet-Plattform „Unternehmen helfen Unternehmen“ können sich Unternehmen, die anderen Betrieben kostenlos Dienstleistungen, Arbeitskraft und auch Produkte, Waren oder Rohstoffe anbieten möchten, unter www.rhein-kreis-neuss.de/un-helfen-un registrieren lassen.

Das Starter-Center hat sein Seminarprogram weitestgehend auf Webinare umgestellt.

Um Händler und Betriebe unterstützen, ihr Geschäft aufrecht zu erhalten, hat das Unternehmen „stadtbekannt“ mit des Wirtschaftsförderungen von Rhein-Kreis Neuss und Stadt Neuss gemeinsam mit der Gesellschaft „Neuss Marketing“ und der Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss (ZIN) die Online-Plattform #rheinkreishelden entwickelt. Unternehmen aus dem Kreisgebiet haben dort die Chance, ihre Angebote und Services kostenlos zu präsentieren und dabei den Kunden die wichtigsten Fragen bereits auf den ersten Blick zu beantworten. Die Registrierung und die Nutzung sind für Anbieter und Kunden aus dem Kreisgebiet kostenlos. Die Internet-Adresse lautet www.rheinkreishelden.de. Die Umsetzung des Projekts wird mit 5000 Euro aus dem Innovationsförderprogramm „Inno RKN“ des Rhein-Kreises Neuss unterstützt.

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Corona-Virus: Rhein-Kreis Neuss hebt Aufnahmestopp für St. Hubertusstift auf

Beitrag von WernerSchell » 27.04.2020, 09:29

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 288/2020
Datum: 27.4.2020



Corona-Virus: Rhein-Kreis Neuss hebt Aufnahmestopp für St. Hubertusstift auf

Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss hat den Aufnahmestopp für das stark vom Corona-Virus betroffene St. Hubertusstift in Reuschenberg aufgehoben. „Den Mitarbeitern und Verantwortlichen des Seniorenzentrums ist für ihre hervorragende und sicherlich belastende Tätigkeit ein großes Lob auszusprechen“, so der Leiter des Krisenstabs, Kreisdirektor Dirk Brügge. In seinen Dank schließt er auch die Hausärzte ein, die die Bewohner betreuen und sich in einem kontinuierlichen Austausch mit dem Gesundheitsamt befanden.

Vor sechs Wochen war das St. Hubertusstift eine der ersten Einrichtungen im Rhein-Kreis Neuss, die mit dem neuen Corona-Virus konfrontiert worden sind. Zum Zeitpunkt des ersten Falls hatten sich schon einige Personen infiziert, so dass sich das Virus ausbreiten konnte. Insgesamt wurden 35 Bewohner und 19 Angestellte infiziert. Drei Menschen verstarben an den Folgen von Corona. „Eine Bewohnerin ist noch positiv nach mehrfacher Testung, aber nicht mehr infektiös, ein Bewohner ist noch krank, eine Mitarbeiterin ist noch positiv und deshalb zu Hause“, berichtet Amtsarzt Dr. Michael Dörr über den aktuellen Stand der Dinge.

Dem Testzentrum in Neuss und der mobilen Testeinheit ist es zu verdanken, dass in dem Altenheim bis zum heutigen Zeitpunkt kontinuierliche Untersuchungen stattfanden. Diese ermöglichten es den Verantwortlichen einschließlich der Heimaufsicht, jederzeit eine verlässliche Gefährdungseinschätzung vorzunehmen, die wiederum als Grundlage für ein umfassendes und sehr effektives Hygienekonzept diente, das kompromisslos umgesetzt wurde.

Die Leitung des St. Hubertusstifts, Detlef Höyng und Peter Lewkowicz, zeigt sich angetan von dem großen Zuspruch, den das Haus von vielen Bürgerinnen und Bürgern erhielt: „Mit einer solch positiven Anteilnahme und Verbundenheit haben wir nicht gerechnet. Dies hat all unseren Mitarbeitern und Bewohnern viel Mut gemacht.“

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Fünf Bewohner im Grevenbroicher „Wabenhaus“ positiv getestet

Beitrag von WernerSchell » 29.04.2020, 12:03

Mitteilung - Newsletter - der NGZ vom 28.04.2020:

377 Bewohner der „Wabenhäuser“ am Hammerwerk wurden am Sonntag auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Bei insgesamt fünf Bewohnern wurde dabei eine Infektion nachgewiesen, meldet der Rhein-Kreis. Alle anderen Testergebnisse seien negativ. Mein Kollege Wiljo Piel hat recherchiert, wie Kreis und Stadt jetzt reagieren. Lesen Sie hier weiter. > https://rp-online.de/nrw/staedte/greven ... okal-neuss

Dort ist u.a. ausgführt:

Fünf Bewohner im Grevenbroicher „Wabenhaus“ positiv getestet
Grevenbroich 377 Bewohner der „Wabenhäuser“ am Hammerwerk wurden am Sonntag auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Bei insgesamt fünf Bewohnern wurde dabei eine Infektion nachgewiesen, meldet der Rhein-Kreis. Alle anderen Testergebnisse seien negativ.
Von Wiljo Piel
Bei den positiv Getesteten handelt es sich um einen alleinstehenden Mann sowie vier weitere Infizierte aus drei Familien. Das Gesundheitsamt hat der Stadt empfohlen, die Betroffenen schnellstmöglich gemeinsam mit allen Angehörigen für zunächst 14 Tage anderweitig unterzubringen. Wie Bürgermeister Klaus Krützen am Abend informierte, werde die Quarantäne aber in dem Hochhaus-Komplex erfolgen.

....

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Rhein-Kreis Neuss: Bei Symptomen einer Atemwegserkrankung Corona-Test machen

Beitrag von WernerSchell » 30.04.2020, 17:24

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 304/2020
Datum: 30.04.2020


Rhein-Kreis Neuss: Bei Symptomen einer Atemwegserkrankung Corona-Test machen

Rhein-Kreis Neuss. Wer Symptome einer Atemwegserkrankung zeigt, sollte einen Corona-Test machen. Dieser Auffassung sind die Experten des Rhein-Kreises Neuss. In den von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und den niedergelassenen Ärzten betriebenen Teststellen in Neuss und Grevenbroich wurden bereits mehr als 4000 Testungen auf eine Infektion mit dem Virus durchgeführt. Hinzu kommen die Testungen der Kliniken und Arztpraxen. Dies erlaubt es allen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Kreisgebiet, Klarheit zu bekommen. Einschränkende Voraussetzungen für den Test wie der Kontakt zu nachweislich Corona-Infizierten gibt es nicht mehr.

Die statistische Kurve der bestätigten Neuerkrankungen mit dem Corona-Virus im Rhein-Kreis Neuss ist abgeflacht. Für Landrat Hans-Jürgen Petrauschke liegt das an der erfolgreichen Unterbrechung von Infektionsketten, wobei die hohe Anzahl von Corona-Tests eine zentrale Rolle spielt. „Durch die gute Zusammenarbeit zwischen Kassenärztlicher Vereinigung, niedergelassenen Ärzten, den Kommunen und dem Kreis konnten die Corona-Testzentren leistungsfähig aufgebaut werden“, so Petrauschke. Das vorrangige Ziel sei es weiterhin, die Infektionsketten zu unterbrechen, Menschen mit Vorerkrankungen zu schützen und das Gesundheitssystem stabil zu halten.

Betrieben werden die Teststellen durch die Kassenärztliche Vereinigung und die niedergelassenen Ärzte. Die Städte Neuss und Grevenbroich stellen Räume, Technik und Sicherheitspersonal für die Einrichtungen zur Verfügung. Außerdem werden die beiden Teststellen vom Rhein-Kreis Neuss unter anderem mit Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel ausgestattet. Darüber hinaus übernimmt der Kreis die Kosten für das erforderliche nichtärztliche Personal. Das Kreis-Gesundheitsamt zeichnet für die zentrale Zugangs- und Terminkoordinierung verantwortlich.

Wer Symptome von Atemwegserkrankungen hat, kann sich für eine Testung bei der Hotline des Kreisgesundheitsamts melden. Dort werden alle erforderlichen Daten aufgenommen und die Anrufer dann für eine Terminvereinbarung zurückgerufen. Die Nummer lautet 0 21 81/601 77 77. Die Hotline ist werktags zwischen 8 und 18 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen zwischen 9 und 18 Uhr zu erreichen.

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Auf Abstand bleiben - bitte!

Beitrag von WernerSchell » 01.05.2020, 06:39

Das passende Bild zum 1. Mai 2020 - ein Tag der Arbeit besonderer Art!

Vögel auf Abstand.JPG
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Kontakt zu Heimbewohnern trotz Corona - Besuchscontainer gegen Vereinsamung

Beitrag von WernerSchell » 04.05.2020, 17:05

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 314/2020
Datum: 04.05.2020



Kontakt zu Heimbewohnern trotz Corona
Besuchscontainer gegen Vereinsamung


Rhein-Kreis Neuss. Durch die Corona-Schutzmaßnahmen gilt in den Seniorenzentren seit Wochen ein Besuchsverbot. Dies ist sowohl für die Bewohnerinnen und Bewohner als auch für die Angehörigen sehr belastend. Dass sich Heimbewohner und Angehörige trotzdem von Angesicht zu Angesicht sehen, das können zum Beispiel spezielle Besuchscontainer ermöglichen. Und die können bald auch im Rhein-Kreis Neuss zum Einsatz kommen, wie die Kreisverwaltung mitteilt. So hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen auf Anfrage des Kreises die Zulässigkeit solcher Besuchscontainer bestätigt.
Der Anfrage beim Landesministerium vorausgegangen war eine Telefonkonferenz zwischen dem Rhein-Kreis Neuss und den Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet. "Neben der professionellen Pflege und allen damit verbundenen Tätigkeiten müssen wir alles daransetzen, dass das Leben im Altenheim auch in Corona-Zeiten lebenswert bleibt, hier können auch digitale Lösungen helfen", erläutert Kreisdirektor Dirk Brügge die Zielsetzung des Austauschs. Über die positive Antwort aus Düsseldorf zum Thema Besuchscontainer wurden die Betreiber von Senioreneinrichtungen bereits vom Kreis informiert, der die Einrichtungen jetzt aufsuchen wird, um sie bei der Umsetzung zu beraten. "Über diese neue Möglichkeit freuen wir uns für die Seniorinnen und Senioren in den Einrichtungen sehr, denn Gesundheit ist auch seelisches Wohlbefinden. Besuche und die Anwesenheit von Familie sind dafür sehr wichtig", so Brügge, der auch den Corona-Krisenstab des Kreises leitet.

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„Überall kann man singen“: Musikschullehrerin Martina Walbeck will mit ihrem Song Mut machen

Beitrag von WernerSchell » 06.05.2020, 07:12

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 318/2020
Datum: 6.5.2020


„Überall kann man singen“: Musikschullehrerin Martina Walbeck will mit ihrem Song Mut machen

Walbeck2.jpg
Walbeck2.jpg (351.92 KiB) 4105 mal betrachtet
Bildtext: Die Korschenbroicher Musiklehrerin Martina Walbeck hat das Lied „Überall kann man singen“ geschrieben.
Foto: A. Baum / Rhein-Kreis Neuss


Rhein-Kreis Neuss / Korschenbroich. Der Song heißt „Überall kann man singen“ und geschrieben wurde er von Martina Walbeck. Die Korschenbroicherin ist Musiklehrerin der Musikschule Rhein-Kreis Neuss und gibt nicht nur Klavierunterricht, sondern arbeitet in der SingPause auch mit Grundschülerinnen und Grundschülern aus dem Kreis zusammen. Mit ihrem Lied will sie einerseits die derzeitige Situation während der Corona-Pandemie reflektieren, andererseits will sie Mut machen. Dazu sagt Martina Walbeck: „Ich kann nachempfinden, wie es vielen Kindern im Moment geht. Die Schulen sind geschlossen, Vereinssport ist nicht möglich, die Kontakte zu den Freundinnen und Freunden sind stark eingeschränkt. Da kann man schlechte Laune kriegen oder Trübsal blasen. Dagegen habe ich jetzt ein Lied geschrieben.“
Auf You Tube hat sie ihren Song veröffentlicht und dieses mit singenden Puppen liebevoll inszeniert. Martina Walbeck freut sich über die ersten Reaktionen: „Kommentare wie ´Ein tolles Lied für die Zeit! Weiter so!´ und ´Macht gute Laune!´ haben mich sehr ermutigt“, sagt sie. Auch Musikschulleiterin Ruth Braun-Sauerwein zeigt sich von Martina Walbecks Initiative begeistert: „Die Kraft der Musik wird hier sehr schön kindgerecht umgesetzt, das Lied ist mit seinem mitreißenden Refrain ein Ohrwurm, der einen schon nach dem ersten Hören nicht mehr loslassen will.“ Sie wünscht sich, dass möglichst viele Kinder und ihre Familien das Lied anhören und Spaß daran haben.


Mit diesem Link geht es zu dem Song „Überall kann man singen“: https://youtu.be/k18Hv-Zgudc.

Petra Koch
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Corona-Pandemie - Gesundheitsschutz und Hilfsangebote ...

Beitrag von WernerSchell » 07.05.2020, 08:41

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 326/2020
Datum: 6. Mai 2020



Pflegeheim-Besuch ab Muttertag wieder möglich - Pflegeeinrichtungen bitten um vorherige Terminabsprache

Rhein-Kreis Neuss. Die Corona-bedingte Isolation von alten, behinderten und pflegebedürftigen Menschen in Nordrhein-Westfalen wird gelockert. Ab dem 10. Mai sind wieder Besucher in Pflegeeinrichtungen zugelassen. Die Einrichtungen stehen damit, speziell am Muttertag, erneut vor großen Herausforderungen. Um einen übermäßigen, nicht mehr steuerbaren Andrang zu bestimmten Zeiten zu vermeiden, bittet der Rhein-Kreis Neuss gemeinsam mit den Pflegeeinrichtungen daher alle Angehörigen, sich vorab anzumelden und für ihren Besuch einen Termin geben zu lassen.

Nach mehr als sieben Wochen der Kontaktbeschränkung ist der Wunsch, seine Angehörigen wiederzusehen groß, dennoch steht der Infektionsschutz der Heim-Bewohner weiter an erster Stelle. So müssen die Einrichtung für die Besuchslockerungen extra Schutzmaterialien bereitstellen, Räumlichkeiten herrichten und ein Kurz-Screening aller Besucher durchführen. Damit dies reibungslos funktionieren kann, sind sie auf die Unterstützung und das Verständnis der Angehörigen angewiesen. Wer sich vor seinem Besuch zwecks Terminabsprache mit der Einrichtung in Verbindung setzt, sorgt mit dafür, dass das geplante Wiedersehen zu dem freudigen Anlass wird, den sich alle wünschen.

Reinhold Jung
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