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Jetzt noch gegen Grippe impfen lassen

Verfasst: 24.01.2014, 18:40
von Presse
Pressemitteilung Rhein-Kreis Neuss vom 24.01.2014

Das Kreisgesundheitsamt empfiehlt:
Jetzt noch gegen Grippe impfen lassen

Rhein-Kreis Neuss. Bisher liegt dem Kreisgesundheitsamt noch kein bestätigter Influenza-Fall im Rhein-Kreis Neuss vor. Anders im Süden Europas: Dort wird zurzeit eine Häufung von Influenza-Erkrankungen registriert. Daher erwartet Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky, dass die Infektionskrankheit, die nichts mit einer herkömmlichen Erkältung zu tun hat, sich in den nächsten Wochen in den südlichen Bundesländern und auch in NRW ausbreiten wird.

Mankowsky vempfiehlt allen noch nicht Geimpften, sich gegen die zu erwartende Grippewelle impfen zu lassen. "Der verfügbare Impfstoff beinhaltet auch einen Schutz gegen die bislang im Süden Europas festgestellten Virustypen und ist daher hoch effektiv", betont er. Im vergangenen Jahr gingen beim Kreis insgesamt 218 Influenza-Meldungen ein.

Empfohlen wird die Grippeschutzimpfung insbesondere für ältere Menschen, chronisch Kranke, Personen mit Publikumsverkehr sowie Schwangere. Weitere Auskünfte erteilt Dr. Michael Dörr, Leiter des Gesundheitsamtes, unter Telefon 02181 601-5300.

Petra Koch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Harald Vieten (V.i.S.d.P.)
Oberstr. 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300

Länger leben dank Grippe-Impfung?

Verfasst: 14.01.2019, 07:27
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 14.01.2019:
Herzschwäche
Länger leben dank Grippe-Impfung?

Die jährliche Grippe-Impfung kann dazu beitragen, das Leben von Patienten mit Herzschwäche zu verlängern. Das legen jedenfalls Ergebnisse einer dänischen Registerstudie nahe. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... refpuryykq

Herzschwäche - Die Wahrheit über… Herzinfarkt ...

Verfasst: 04.12.2019, 08:56
von WernerSchell
Bild

Rund 300.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Herzinfarkt, über 50.000 versterben daran. Dabei sind auch Menschen, deren Herz ohne Vorwarnung und ohne bekannte Risikofaktoren plötzlich nicht mehr pumpte. Offenbar haben nicht nur Übergewichtige, Raucher und Bluthochdruckpatienten ein erhöhtes Herzinfarktrisiko. Ist der Lebensstil das Zünglein an der Waage oder geht es nicht ohne Medikamente, wenn das Herz einmal krank ist? Was stimmt, was nicht - wenn es darum geht, das Herz vor einem Infarkt zu schützen? - Bedeutsam ist auch: Frauen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von Männern und auch ihre Herzen sind alles andere als gleich: Frauenherzen sind im Schnitt kleiner und schlagen schneller. Die Symptome eines Herzinfarktes können bei Frauen ganz anders sein und manche Herzmedikamente führen zu stärkeren Nebenwirkungen. Die Missachtung dieser Unterschiede kann lebensgefährliche Folgen haben.

Drei sehenswerte Filme informieren zum Thema und sind vorübergehend online anschaubar:

alpha-thema: Herzschwäche | Doku
Die Wahrheit über… Herzinfarkt
• ARD-alpha 25.11.2019, 20:15 Uhr - 45 Min - Online bis 21.07.2020
Quelle: https://www.br.de/mediathek/video/alpha ... 001aae0b44

Frauenherzen schlagen anders - mit lebensgefährlichen Folgen?
22.05.2019 rbb PRAXIS ∙ rbb Fernsehen
Video verfügbar bis: 22.05.2020
Quelle: https://www.ardmediathek.de/rbb/player/ ... fYW5kZXJz/

Herzschwäche: Wie Technik und Medizin helfen
Visite - 19.11.2019 Autor/in: Jutta Rosbach
Quelle:
Quelle: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ ... he113.html

Grippe-Impfstoff vielerorts nicht verfügbar

Verfasst: 17.10.2020, 06:31
von WernerSchell
Am 15.10.2020 hat Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk auf den fast überall fehlenden Grippeschutzimpfstoff aufmerksam gemacht und dabei deutlich gemacht, dass die vorauf erfolgte Erklärung von Jens Spahn, BMG, es sei genügend Impfstoff vorhanden, wahrheitswidrig erfolgt ist (> https://www.wernerschell.de/forum/neu/v ... 92#p115592 ). Die Rheinische Post hat am 17.10.2020 das Thema erneut aufgegriffen und getitelt "Grippe-Impfstoff vielerorts nicht verfügbar". Damit wird die hiesige Pressemitteilung eindrucksvoll bestätigt. Auch in regionalen Ausgaben der Rheinischen Post wurde entsprechend berichtet. Siehe insoweit unter > https://rp-online.de/thema/grippeimpfstoff/ - Von einer Entschuldigung bzw. Richtigstellung des Ministers ist bislang nichts zu hören. - Werner Schell