Die Ökonomie hat im Gesundheitssystem die Regie übernommen

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Gesunde Lebensführung

Beitrag von WernerSchell » 24.05.2016, 06:59

Patienten haben Mitverantwortung für gesundheitsbewusste Lebensführung (§ 1 SGB V).
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Erst der Patient, dann der Profit

Beitrag von WernerSchell » 21.06.2016, 07:20

Am 20.06.2016 bei Facebook gepostet:
Medizin und Ökonomie - „Erst der Patient, dann der Profit.“ - Nach deutlichen Willensäußerungen beim 119. Deutschen Ärztetag muss klar sein: „Wer uns Ärzte als Leistungserbringer dazu verpflichten will, Leistungen zu verkaufen, der darf sich nicht wundern, wenn sich dieses System dann nach betriebswirtschaftlichen Kriterien organisiert.“. Wirtschaftliches Denken und Qualität schließen sich keinesfalls aus. Es müsse aber eben ein dem Gesundheitswesen und der Patientenversorgung angemessenes wirtschaftliches Denken sein. Prof. Hans-Fred Weiser, Präsident des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands (VLK), sagte in seinem Gastvortrag über die Grenzen des ökonomisch Zumutbaren: „Wir sind alle einer Meinung: Ethisch verantwortliche Medizin kennt nicht den Verkauf von Kniegelenken, Herzkatheter-Operationen oder Organtransplantationen gegen Bonus.“ Weisers Ansicht nach sind die Probleme der Ökonomisierung im Gesundheitswesen von der Politik hausgemacht – durch die Einführung des DRG-SystemsEiner aktuellen Untersuchung der Unternehmensberatung Kienbaum zufolge hätten 97 Prozent der leitenden Krankenhausärzte im Jahr 2015 Verträge mit monetären Anreizen gehabt. Noch vor 20 Jahren seien es nur fünf Prozent gewesen. Und die Ökonomisierung habe längst auf alle Klinikärzte durchgegriffen. Quelle: MBZ, Juni 2016 - http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 849#p92849

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Jeder Fünfte offen für ehrenamtliche Pflege

Beitrag von WernerSchell » 18.12.2016, 07:26

Jeder Fünfte ist für eine ehrenamtliche Mitwirkung bei der Pflege bereit, so eine DAK-Studie. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat dazu u.a. angemerkt, dass ehrenamtliche Tätigkeiten im Pflegesystem zunächst einmal eine professionelle Struktur benötigen, in die sich solche Ehrenamtler einbringen können. Zu denken ist vor allem an kommunale Quartiershilfen, generationenübergreifend gestaltet. Insoweit wird seit Jahren auf die entsprechenden Folgerungen aufmerksam gemacht.
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=21905

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Düstere Zukunft ...

Beitrag von WernerSchell » 20.12.2016, 07:40

Am 20.01.2016 bei Facebook gepostet:
"Selbst Menschen, denen es subjektiv gut geht,
beschleicht das Gefühl, dass die Zukunft düsterer aussehen wird."
Dorothee Krings im Beitrag "Leben in der Abstiegsgesellschaft" (Rheinische Post vom 19.12.2016).
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=21907

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Pflege-Rahmenbedingungen dringend verbesserungsbedürftig

Beitrag von WernerSchell » 25.01.2018, 09:05

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"Kranke Pflege" - Der gestern vom WDR ausgestrahlte Film ist bis zum 24.01.2019 in der Mediathek anschaubar! Anzumerken bleibt aber, dass es u.a. von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk seit vielen Jahren Statements zum Pflegenotstand gegeben hat. Und dies nicht nur als Anklage, sondern mit konstruktiven Handlungsanforderungen verbunden. Siehe z.B. unter
> Pflegenotstand - Auswege aus der Misere? - Statement aus Patientensicht vom 02.02.2010 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22463
> "Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014." > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
> Filmdokumentionen, u.a. über die Neusser Pflegetreffs belegen das Engagement von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk zur Auflösung des Pflegenotstandes > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=21070


[img]http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 062014.PNG[/img

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Pflegenotstand auflösen - Einsatz für bessere Pflege-Rahmenbedingungen

Beitrag von WernerSchell » 03.05.2018, 06:22

Neuss-Grevenbroicher Zeitung (Rheinische Post) 3. Mai 2018:
Neuss
Masterplan für die Pflege entwickeln

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Um die Zukunft der Pflege geht es beim 28. Pflegetreff in Erfttal. - FOTO: epd - NGZ

Neuss. Beim 28. Pflegetreff steht die Frage im Raum: "Pflegebedürftigkeit - was nun?"

Seit der Bundestagswahl im September wird lebhaft über (weitere) Pflege-Reformschritte diskutiert. Das in Erfttal beheimatete "Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk" hatte sich an dieser Debatte beteiligt - und tut es weiter. "Es erscheint erforderlich", so Werner Schell als Sprecher des Netzwerkes, "nicht nur die Mängel aufzuzeigen, sondern auch über konkrete Handlungserfordernisse zu informieren." Dem will der inzwischen 28. Pflegetreff Rechnung tragen, zu dem am Mittwoch, 9. Mai, ab 15 Uhr in das Bürgerzentrum "Kontakt Erfttal" an der Bedburger Straße eingeladen wird.
"Pflegebedürftigkeit - was nun?": Diese Frage stellt Schell der Veranstaltung voran, für die er wieder etliche Gäste auf das Podium einladen konnte. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Regina Schmidt-Zadel, Vorsitzende der Alzheimergesellschaft NRW, wird dort eine Diskussion über Vorsorgeplanungen und Pflegenotstand, Leistungsansprüche und Quartiershilfen moderieren. Als Gesprächspartner haben zugesagt: Tanja Segmüller von der Hochschule für Gesundheit in Bochum, Kreisdirektor Dirk Brügge, Dirk Thielking von der AOK Rheinland/Hamburg und Paul Petersen als Stadtteilmanager des SKM.
Bei der Veranstaltung soll es auch um die aktuelle Pflegeplanung gehen, der Schell auf den Rhein-Kreis bezogen das Prädikat "musterhaft" verleiht, sowie um gesundheitsförderliche Maßnahmen für das Pflegepersonal. Schell: "Es macht Sinn, für die Fortentwicklung des Gesundheits- und Pflegesystems einen Masterplan zu entwickeln beziehungsweise vorzuschlagen, der alle gebotenen Reform-Handlungsschritte beinhaltet. Dazu sollen Ideen gesammelt werden."
Dass Handlungsbedarf besteht, machen aus Sicht des Netzwerkes nicht nur die jüngsten Äußerungen des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn deutlich, der die Pflege in Deutschland durch das Anwerben von Pflegekräften aus dem Ausland verbessern will. "Pro Pflege" würde die Prioritäten anders setzen, drängt vorrangig darauf, dass die Pflege-Rahmenbedingungen verbessert werden. Dazu würde zunächst ein Personalbemessungssystem benötigt, das eine auskömmliche Stellenausstattung - Tag und Nacht - und nicht nur in Form einer Mindestbesetzung regelt.
Modellhaft soll auch das System der Quartiershilfen am Beispiel Erfttal dargestellt werden. Sie scheinen geeignet, das Prinzip "ambulant vor stationär" in der Altenpflege erfolgreich anzuwenden. Der Eintritt zum Pflegetreff ist frei.

Quelle: NGZ > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7551820

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GESUNDE ARBEIT FÜR PFLEGEKRÄFTE - BKK FORDERN VERPFLICHTENDE MASSNAHMEN

Beitrag von WernerSchell » 10.05.2018, 06:48

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POSITIONSPAPIER:
GESUNDE ARBEIT FÜR PFLEGEKRÄFTE - BKK FORDERN VERPFLICHTENDE MASSNAHMEN!

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08.05.2018 Download (PDF, 66 KB) In einem heute veröffentlichten Positionspapier fordert der BKK Dachverband die flächendeckende und verpflichtende Einführung von betrieblichem Gesundheitsmanagement für Pflegekräfte in allen Einrichtungen der Gesundheitsversorgung, Altenpflege und Rehabilitation. Immer wieder weisen Untersuchungen auf desolate und gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen in der Pflege hin. Zeitnah müssen daher Maßnahmen ergriffen werden, die es Pflegkräften ermöglichen ihren Beruf so lange wie möglich und gesund auszuüben. Damit können auch für Auszubildende und Berufsrückkehrer neue Perspektiven eröffnet werden.

„Selbstverständlich müssen die in der Pflege Beschäftigten auch angemessen bezahlt werden. Hierzu sieht der Koalitionsvertrag erste Schritte vor. Doch dies ist nur eine Facette – mit Geld allein werden wir dem Pflegekräftemangel nicht begegnen können“, sagt Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes. „Die Pflegeberufe müssen so attraktiv ausgestaltet werden, dass Pflegekräfte ihre äußerst wichtige Aufgabe möglichst zufrieden ausüben können. Ein systematisch implementiertes betriebliches Gesundheitsmanagement liefert hierzu einen entscheidenden Beitrag – dies ist auch eine Frage der Wertschätzung. Die Konzepte liegen vor und sind wissenschaftlich als wirksam evaluiert. Es gilt diese jetzt zeitnah umzusetzen.“

Dennoch betreiben weniger als die Hälfte der Einrichtungen ein betriebliches Gesundheitsmanagement und dies, obwohl auch für Arbeitgeber, die in die Gesundheit und damit Leistungsfähigkeit ihrer Belegschaften investieren, durch die nachgewiesene Reduzierung von Fehlzeiten wirtschaftliche Vorteile entstehen.

„Mit einem Obstkorb im Pausenraum alleine ist es nicht getan. Die Betriebskrankenkassen fordern neben einer verpflichtenden Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, die Initiierung einer bundesweiten Initiative „Gesunde Pflege“ die alle beteiligten und verantwortlichen Akteure an einen Tisch holt, um Lösungen schnell und zielgerichtet umzusetzen. Vertreter der Pflegekräfte dürfen dabei selbstverständlich nicht fehlen. Wir werden die Einrichtungen der Pflege nach Kräften und mit der Kernkompetenz der Betriebskrankenkassen unterstützen“, so Franz Knieps.

Das Positionspapier zum Download:
www.bkk-dachverband.de/politik/positionspapiere/

Quelle: Pressemitteilung vom 08.05.2018
https://www.bkk-dachverband.de/presse/p ... assnahmen/

+++
Siehe auch unter:

Hoher Krankenstand bei Pflegekräften - AOK Neuss will reagieren
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=22591

Modellprojekt zur Prävention für Bewohner und Beschäftigte stationärer Pflegeeinrichtungen
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22577

+++
Die gebotene Prävention und Gesundheitsförderung für das Pflegepersonal war auch Thema beim Neusser Pflegetreff am 09.05.2018!
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22589

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Steuerboni für Ehrenamtler

Beitrag von WernerSchell » 23.06.2018, 06:53

Rheinische Post am 22.06.2018:
Steuerboni für Ehrenamtler
...(weiter lesen unter) ... https://www.pressreader.com/germany/rhe ... /20180622/

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Pro-Land-Aktivitäten wären auch für die ärztliche Versorgung wichtig

Beitrag von WernerSchell » 01.08.2018, 06:42

Pro-Land-Aktivitäten sind aus vielerlei Gründen wichtig

Die Versorgung derjenigen Menschen, die im ländlichen Raum leben und dort weiterhin bleiben wollen, muss mehr Aufmerksamkeit erfahren. Dazu gehört nicht allein, auf die ärztliche Versorgung zu achten und diesbezüglich finanzielle Anreize vorzusehen. Es muss eher darum gehen, durch geeignete politische Entscheidungen zu gewährleisten, dass die seit Jahren in Gang gekommene "Landflucht" beendet wird und attraktive Lebensbedingungen auch außerhalb der Städte erhalten bzw. neu gestaltet werden. Das bedeutet dann Wohnungsbau (mit den sog. bezahlbaren Mieten), Ansiedlung von Gewerbeunternehmen (einschließlich Einkaufsmöglichkeiten), Schaffung von Angeboten für Ärzte, Pflegedienste und sonstige Gesundheitsberufe … (usw.) auch außerhalb der Städte. Es macht auf Dauer keinen Sinn, politische Vorgaben nur so zu gestalten, dass sich alles nur in den Stadtzentren wieder findet. Es muss dringend und schnellstens im Sinne von Pro-Land-Aktivitäten gegen gesteuert werden!

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So hart sind die Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege

Beitrag von WernerSchell » 09.09.2018, 06:03

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22828

Deutscher Gewerkschaftsbund Bild

Umfrage - DGB-Index Gute Arbeit
So hart sind die Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben am Freitag in Berlin eine repräsentative Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass dort die Arbeitsbedingungen weitaus stärker von Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge geprägt sind als im Durchschnitt aller Berufsgruppen.

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Teilnehmerinnen der Pressekonferenz zum DGB-Index zu Arbeitsbedingungen in der Pflege
Pressekonferenz zur Vorstellung der Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege, u. a. mit DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach und ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler.
DGB/Hesse


So liegt der Anteil der Krankenpflegerinnen und –pfleger, die sich bei der Arbeit oft gehetzt fühlen bei 80 Prozent (Altenpflege: 69%; alle Berufsgruppen: 55%). Der Anteil der Beschäftigten in der Krankenpflege, die „häufig Abstriche bei der Qualität ihrer Arbeit machen, um die Arbeitsmenge bewältigen zu können“, liegt bei 49 Prozent (Altenpflege: 42%; alle Berufsgruppen: 22%). Dass sich unter diesen Bedingungen nur rund ein Fünftel der Beschäftigten vorstellen kann, bis zur Rente so zu arbeiten, liegt auf der Hand – Krankenpflege: 23 Prozent, Altenpflege: 20 Prozent, alle Berufsgruppen: 48 Prozent.

Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand: „Statt den Beschäftigten in der Altenpflege und in den Krankenhäusern den roten Teppich auszurollen, verschleißen die Arbeitgeber deren Gesundheit. Der Gesetzgeber muss Vorgaben für die Personalausstattung machen, die eine gute und sichere Versorgung gewährleisten. Die von Bundesgesundheitsminister Spahn vorgelegten Personaluntergrenzen im Krankenhaus legitimieren den Pflegenotstand, statt ihn zu beheben.“

Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied: „Wir werden in Zukunft noch viel mehr Fachkräfte brauchen, die dazu bereit sind, in der Pflege zu arbeiten. Deshalb müssen die Bedingungen schnell und umfassend verbessert werden. Professionelle und hoch motivierte Beschäftigte dürfen nicht länger unter solchen Arbeitsdruck gesetzt werden. Das treibt sie in die Selbstausbeutung und schreckt Berufseinsteiger ab.“

Zur Information:
Für die Sonderauswertung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege wurden die Daten des DGB-Index Gute Arbeit für die Jahre 2012 bis 2017 zusammengefasst. Die Bewertungen der Pflegebeschäftigten haben sich in diesem Zeitraum kaum verändert. 84 Prozent der Befragten sind Frauen, die Teilzeitquote liegt bei 45 Prozent (weniger als 35 Stunden/Woche).

Quelle: Pressemitteilung PM 069 - 07.09.2018
DGB-Bundesvorstand Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Telefon:030.24 060-211 Telefax:030.24 060-324
http://www.dgb.de/presse/++co++ad142a1e ... 540088cada

DOWNLOAD
DGB-Index: Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege (PDF, 2 MB)
Wie beurteilen die Beschäftigten die Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege? Eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit.
> http://www.dgb.de/presse/++co++6c0d41f4 ... 540088cada

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Nachrichten | heute - in Deutschland
DGB stellt Bericht zur Pflege vor
Pflegekräfte in Deutschland fühlen sich durch Überlastung, Dauerstress und geringe Bezahlung ausgezehrt. So klagen drei von vier Pflegern über Hetze bei der Pflege. Das zeigt eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die heute in Berlin vorgestellt …
Beitragslänge: 1 min Datum:07.09.2018 - Video verfügbar bis 07.09.2019, 14:00 >>> https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in ... r-100.html

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