Klartext: Pflegesystem gehört auf den Prüfstand!

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WernerSchell
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Groko und Pflege: nichts Halbes und nichts Ganzes!

Beitrag von WernerSchell » 15.01.2018, 13:57

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 76#p101776

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GroKo und Pflege: nichts Halbes und nichts Ganzes!
Weidner: „Die Menschen wollen eine Reform des Pflegesystems“

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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung in Köln (DIP) begrüßt vom Grundsatz her die Fortschritte zur Regierungsbildung in Berlin und macht zugleich auf den enormen Handlungsdruck in der Pflege aufmerksam. „Die Aussagen im Sondierungspapier zu Personaluntergrenzen und -bemessung in Krankenhäusern und in Pflegeeinrichtungen, zur Vergütungsentwicklung sowie zur Stärkung der Angehörigenpflege gehen schon in die richtige Richtung“, sagte Professor Frank Weidner, Leiter des DIP. Der Pflegeforscher weist aber auch darauf hin, dass es zur ursächlichen Behebung der Pflegemisere in Deutschland deutlich mehr Mut und Inspiration braucht. „Was noch fehlt, ist ein wirksames und nennenswertes Stellenförderprogramm im gesamten Pflegebereich, Impulse für eine zukunftsorientierte, wohnortnahe Versorgung sowie ein spürbarer Investitionsschub in Arbeit, Bildung, Forschung und Innovation der Pflege. Bislang sind das bestenfalls Reparaturvorschläge, die Menschen wollen aber eine grundlegende Reform des Pflegesystems“, so Weidner.

Das DIP fordert SPD, CDU und CSU auf, in Koalitionsverhandlungen entsprechend nachzulegen. Insbesondere die Tatsache, dass es im Sondierungspapier keine Konkretisierungen für einen Stellenausbau der Pflege im Krankenhaus gebe, wird von Weidner scharf kritisiert. Im Vergleich zu 1995 fehlen in den Krankenhäusern heute rund 25.000 Stellen für die Pflege, es gibt aber fast 60.000 Stellen für die Ärzte mehr. Heute werden fast 4 Mio. Patienten jährlich mehr behandelt als noch 1995. Eine Pflegefachperson muss sich heute um 60 Patienten im Jahr kümmern, 1995 waren es noch 45. Damals arbeiteten statistisch gesehen 3,5 Pflegefachkräfte mit einem Arzt zusammen, heute sind es nur noch zwei Pflegende pro Arzt. „Die Arbeitslast für jede einzelne Pflegefachkraft hat sich alleine dadurch verdoppelt, was auch negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung hat. Die Pflege hat in den letzten 20 Jahren aufgrund des ökonomischen Drucks im Krankenhaus ganz wesentlich und mehr als alle anderen Berufsgruppen geblutet“, erläuterte Weidner.

Das DIP kritisiert, dass im Sondierungspapier kein deutliches Umsteuern für die Pflege im Krankenhaus erkennbar wird. Die Planungen von CDU, SPD und CSU, Personaluntergrenzen in den Krankenhäusern auf allen bettenführenden Stationen einführen zu wollen, sind nach Ansicht des Instituts zwar richtig, aber „das werden halt Grenzen nach unten sein, die bestenfalls verhindern, dass die Relationen noch schlechter werden“, sagte Weidner. In der stationären Langzeitpflege sind von der GroKo 8.000 zusätzliche Fachkraftstellen geplant. Dies wird nach mehreren Runden der Stellenförderung von ungelernten Betreuungskräften in den vergangenen Jahren vom DIP als ein Fortschritt angesehen. Bei rund 13.500 stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland sind das aber gerade einmal 0,6 Stellen pro Einrichtung. Das sei angesichts des enormen Drucks in den Altenheimen „nichts Halbes und nichts Ganzes“, meinte Weidner.

Die Position der Sondierer für die Einführung eines Flächentarifvertrags in der Altenpflege hält das DIP für überfällig und empfiehlt den Tarifpartnern einen solchen Vertrag zeitnah in allen Bundesländern anzugehen und umzusetzen.

Die Forscher des DIP hatten Ende 2017 für einen Masterplan Pflege in Deutschland argumentiert und die zeitnahe Einrichtung eines Runden Tisches aller Beteiligten angeregt, 100.000 neuen Stellen in der Pflege und deutlich höhere Vergütungen gefordert sowie ein Innovationsprogramm für die Zukunft der Pflege angemahnt. Die Kosten für den Masterplan Pflege belaufen sich nach Schätzungen des DIP mittelfristig auf zusätzlich rund 12 Mrd. Euro jährlich. Das Institut plädiert auch für eine stärkere Gesamtschau in der Pflege und eine Abkehr von der berufsbezogenen Betrachtung auf Krankenpflege hier und Altenpflege dort. „In der letzten Legislatur haben die Regierungsparteien das Pflegeberufereformgesetz verabschiedet und damit einer allgemeinen Pflegeausbildung endlich die Tür geöffnet. Es ist nun dringend geboten, diesem Reformschritt weitere folgen zu lassen“, empfiehlt Weidner.

Das gemeinnützige und unabhängige Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) hat seinen Sitz in Köln an der KatHO NRW. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat das Institut mehr als einhundertzwanzig innovative Projekte im Bereich der Pflege-, Pflegebildungs- und Versorgungsforschung durchgeführt und zahlreiche Studien zur Situation der Pflege in Deutschland veröffentlicht. Kontakt: Elke Grabenhorst, Tel: 0221/ 4 68 61 – 30, E-Mail: dip@dip.de

Quelle: Pressemitteilung vom 15.01.2018
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. Standort Köln Hülchrather Str. 15 50670 Köln Tel. +49 (0) 221/ 46861-30 Fax +49 (0) 221/ 46861-39 E-Mail: dip@dip.de Internet: www.dip.de
http://www.dip.de/fileadmin/data/pdf/pr ... -final.pdf

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Sofortprogramme für Krankenhauspflege und Altenpflege gefordert

Beitrag von WernerSchell » 18.01.2018, 08:41

Am 18.01.2018 bei Facebook gepostet:
Sofortprogramme für Krankenhauspflege und Altenpflege! Deutscher Bundestag stellt Anträge von Bündnis90/Die Grünen vom 18.01.2017 vor. Downloadhinweise und weitere Beiträge zum Pflegenotstand: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 28#p101828

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Mehr Personal für Altenpflege und Krankenhäuser - JETZT

Beitrag von WernerSchell » 21.01.2018, 07:18

Bundestagssitzung am 19.01.2018 TOP 14 - Personalerhöhung in Alten- und Krankenpflege. - Die Reformvorschläge von Union und SPD sind völlig unzureichend. Bündnis90/Die Grünen präsentieren zwar höhere Stellenschlüssel und nennen Milliardenbeträge zur Finanzierung, aber auch das ist als Sanierungsrahmen für die Auflösung des Pflegenotstandes nicht auskömmlich. -
Debattenbeiträge >> http://www.bundestag.de/mediathek?video ... =mediathek

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Pflegenotstand: Auflösung muss oberste Priorität haben

Beitrag von WernerSchell » 22.01.2018, 07:52

Der Pflegenotstand in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen besteht seit vielen Jahren und nimmt - rapide zunehmend - dramatischere Ausmaße an. In einem Statement vom 02.02.2010 habe ich die Situation aus Patientensicht bereits deutlich beschrieben und Auswege aus der Misere aufgezeigt. Diese Ausführungen sind weiter aktuell und müssen den politischen Entscheidungsträgern Veranlassung geben, sofort umfassend gegenzusteuern. Und dazu sind zigtausende neue Pflegestellen und entsprechende Finanzmittel in Milliardenhöhe erforderlich. Wer meint, den Problemen mit kleinen Schritten und bescheidenen Geldsummen nach und nach begegnen zu können, hat das Ausmaß der demografischen Entwicklung mit seinen Folgewirkungen nicht verstanden. - Es gibt sicherlich auch noch andere wichtige Betätigungsmöglichkeiten für unsere politischen Entscheidungsträger. Aber die Auflösung des Pflegenotstandes muss ohne Wenn und Aber alleroberste Priorität haben! - Werner Schell
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 63#p101763

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Pflegenotstand: Auflösung muss oberste Priorität haben

Beitrag von WernerSchell » 25.01.2018, 09:01

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"Kranke Pflege" - Der gestern vom WDR ausgestrahlte Film ist bis zum 24.01.2019 in der Mediathek anschaubar! Anzumerken bleibt aber, dass es u.a. von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk seit vielen Jahren Statements zum Pflegenotstand gegeben hat. Und dies nicht nur als Anklage, sondern mit konstruktiven Handlungsanforderungen verbunden. Siehe z.B. unter
> Pflegenotstand - Auswege aus der Misere? - Statement aus Patientensicht vom 02.02.2010 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22463
> "Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014." > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
> Filmdokumentionen, u.a. über die Neusser Pflegetreffs belegen das Engagement von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk zur Auflösung des Pflegenotstandes > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=21070


[img]http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 062014.PNG[/img

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Pflegenotstand - Politiker haben die Misere nicht begriffen

Beitrag von WernerSchell » 04.02.2018, 07:57

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Der Pflegenotstand, zu wenig Pflegepersonal für immer mehr Patienten und pflegebedürftige Menschen, ist menschenunwürdig und zugleich lebensgefährlich! - Die Koalitionäre müssen ihre Vorstellungen um ein Vielfaches nachbessern. 8.000 neue Pflegekräfte lösen null Probleme. Es müssen eher 50.000 bis 80.000 (und mehr) sein! Den deutlich ausgeweiteten Stellenschlüsseln müssen umfassende Qualifizierungsmaßnahmen folgen. Die Tarifvertragsparteien sind im Übrigen wg. höherer Vergütungen gefordert. "Geflüchtete" Pflegekräfte können so für eine Rückkehr ins Pflegesystem gewonnen werden.
Zu all dem passt die Aussage: >>>> "Man sollte an allen Fronten für Klärung sorgen, und zwar sofort und ohne jede Verzögerung." ….
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 16#p102116
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 24#p102124

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Pflegenotstand auflösen - Einsatz für bessere Pflege-Rahmenbedingungen

Beitrag von WernerSchell » 05.02.2018, 08:34

Weckruf an die Koalitionäre von Union und SPD >>> Der Pflegenotstand, zu wenig Pflegepersonal für immer mehr Patienten und pflegebedürftige Menschen, ist menschenunwürdig und zugleich lebensgefährlich! - Daher muss gelten: "Man sollte an allen Fronten für Klärung sorgen, und zwar sofort und ohne jede Verzögerung."
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 16#p102116

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Pflegenotstand - Politiker haben die Misere nicht begriffen

Beitrag von WernerSchell » 08.02.2018, 16:17

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 87#p102187

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Union und SPD haben sich in eine Neuauflage der GroKo gerettet. Bei einer Neuwahl hätten diese Parteien laut aktueller Umfragen keine Mehrheit mehr. Also war ein "weiter so" die scheinbar beste Lösung. Es wäre eigentlich vieles anzumerken, auch zu einigen handelnden Personen. - Wenn man aber nur die demografische Entwicklung mit ihren Folgewirkungen in den Blick nimmt, stellt man fest, dass dieses Thema keine ernsthafte Rolle bei den Koalitionären gespielt haben kann. Denn was zum Gesundheits- und Pflegesystem in der Koalitionsvereinbarung ausgeführt worden ist, muss mehr als dünn bezeichnet werden. Es wird so auf diesen Gebieten kein einziges Problem gelöst. Daher wird uns z.B. der Pflegenotstand - zu wenig Pflegekräfte für immer mehr Patienten und pflegebedürftige Menschen - erhalten bleiben und die Versorgung der kranken und pflegebedürftigen Menschen bleibt inakzeptabel mängelbehaftet. Das ist menschenunwürdig und zudem lebensgefährlich. - Und das muss auch gesagt werden dürfen!

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Der Pflegenotstand wird uns wohl erhalten bleiben

Beitrag von WernerSchell » 09.02.2018, 09:01

Übernahme aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 12#p102212
Dort sind auch zahlreiche Beiträge zum Sondierungsverfahren und erste Einschätzungen zur Koalitionsvereinbarung nachlesbar!

Ein neuer Aufbruch für Europa
Eine neue Dynamik für Deutschland
Ein neuer Zusammenhalt für unser Land

Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 7. Februar 2018
Download: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/ ... g_2018.pdf

Das Thema "Gesundheit und Pflege" wird auf den Seiten 96 - 103 behandelt! Es geht dabei überwiegend um allgemein gehaltende Ankündigungen, die nicht wirklich aufzeigen, wie man die unzureichenden Pflege-Rahmenbedingungen und immer wieder beschriebenen Pflegemängel auflösen will. Ähnliche Erklärungen gibt es nämlich seit Jahrzehnten, ohne dass sich entscheidende Veränderungen ergeben haben. Wenn aber zum Beispiel mit der angekündigten Förderung präventiver Hausbesuche durch Mittel des Präventionsgesetzes auch die Gestaltung von kommunalen Quartiershilfen voran gebracht werden kann, würde damit eine seit Jahren von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk erhobene Forderung aufgegriffen und erfüllt (siehe insoweit > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 082015.pdf ). - Werner Schell

+++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat die Vereinbarungen am 08.02.2018 kritisch beleuchtet:
Union und SPD haben sich in eine Neuauflage der GroKo gerettet. Bei einer Neuwahl hätten diese Parteien laut aktueller Umfragen keine Mehrheit mehr. Also war ein "weiter so" die scheinbar beste Lösung. Es wäre eigentlich vieles anzumerken, auch zu einigen handelnden Personen. - Wenn man aber nur die demografische Entwicklung mit ihren Folgewirkungen in den Blick nimmt, stellt man fest, dass dieses Thema keine ernsthafte Rolle bei den Koalitionären gespielt haben kann. Denn was zum Gesundheits- und Pflegesystem in der Koalitionsvereinbarung ausgeführt worden ist, muss mehr als dünn bezeichnet werden. Es wird so auf diesen Gebieten kein einziges Problem gelöst. Daher wird uns z.B. der Pflegenotstand - zu wenig Pflegekräfte für immer mehr Patienten und pflegebedürftige Menschen - erhalten bleiben und die Versorgung der kranken und pflegebedürftigen Menschen bleibt inakzeptabel mängelbehaftet. Das ist menschenunwürdig und zudem lebensgefährlich. - Und das muss auch gesagt werden dürfen!
Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 87#p102187

WernerSchell
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Pflegemängel - Personal muss reagieren - Rechtspflicht

Beitrag von WernerSchell » 17.02.2018, 07:40

Umgang mit Mängeln in Pflegeeinrichtungen - Buchtipp

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> http://www.wernerschell.de/Buchtipps/10 ... tungen.php
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=22435


Der Pflegenotstand ist meistens für das Entstehen von Pflegemängeln direkt oder indirekt verantwortlich. Es ist daher wichtig, die diesbezüglichen unzureichenden Pflege-Rahmenbedingungen deutlich anzusprechen. Es gibt mittlerweile mehrere bei Youtube anschaubare Filme, die entsprechend informieren:
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=21070

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Die Statements von Werner Schell beim Neusser Pflegetreff am 21.10.2015 wurden in
Anwesenheit des Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe vorgetragen.
Der Filmbeitrag (7.30 Minuten) ist anschaubar unter
:
> https://youtu.be/qbyHRxX9ikk
Die wesentlichen Aussagen:
- Mehr Pflegepersonal - jetzt und nicht später!
- Mehr Zeit für Zuwendung und Pflege ermöglichen.
- Der im PSG II vorgesehene § 113c SGB XI, der ein Personalbemessungssystem anspricht, reicht nicht!
- Mängel müssen abgestellt werden, auch im Hinblick auf den Einsatz der Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI.


+++
Siehe auch aktuell >
Pflegenotstand bleibt trotz Pflegereform bestehen -
Neusser Pflegetreff am 26.10.2016 verdeutlichte die Probleme

http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=21846

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+++
Am 23.04.2017 bei Facebook gepostet:
Die Altenpflege geht auf dem Zahnfleisch ...
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22096

Weitere aktuelle Informationen zum Thema Mängel und Pflegenotstand unter:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22489
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22459
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22504
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22474
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22463

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Die Zeitschrift "Kinderkrankenschwester" stellt in ihrer Ausgabe Februar 2018 den von mir aus aktuellem Anlass verfassten Beitrag "Gefährdungs- bzw. Überlastungsanzeigen sind Rechtspflicht und haftungsrechtliche Entlastungsgrundlage für die Beschäftigten in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen" vor. Darin wird die Rechtslage zur Abgabe solcher Anzeigen unter Berücksichtigung verschiedener Gerichtsentscheidungen (u.a. dass hier vorliegende Urteil des Arbeitsgerichts Göttingen vom 14.12.2017) vorgestellt und ausführlich erläutert. Pflegekräfte sollten sich mit diesem Thema vertraut machen! >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 77#p102177

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