Bewegung - Sport im Alter ist gesundheitsförderlich - beugt einer Demenz vor

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WernerSchell
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So gesund lebt Deutschland - Ergebnisse des DKV-Reports 2023

Beitrag von WernerSchell » 14.08.2023, 12:07

Übernahme aus Forum > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=7&t=838


SWR 1
14.08.2023


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ERGEBNISSE DES DKV-REPORTS 2023
> Download > https://www.ergo.com/-/media/ergocom/pd ... 2FABC2C47F
So gesund lebt Deutschland


--- Es sind über neun Stunden, die wir täglich sitzen. Das kann man nicht wirklich schönreden, es ist wirklich dramatisch.
Prof. Ingo Froböse

--- Der Trend geht dahin, dass die Menschen sich sehr viel bewusster und vernünftiger ernähren.
Prof. Ingo Froböse


Die DKV (Deutsche Krankenversicherung AG) und die Sporthochschule Köln untersuchten in diesem Jahr zum siebten Mal das Gesundheits- und Bewegungsverhalten der Deutschen.

Professor Dr. Ingo Froböse leitet die Studie für die Sporthochschule Köln. Im SWR1 Interview verrät er, was der DKV-Report uns in diesem Jahr über unsere Fitness, Ernährung und Gesundheit sagen kann. Eins steht dabei fest: Wir sitzen zu viel und bewegen uns immer noch zu wenig.


"So gesund lebt Deutschland" - 5 Minuten Audio Prof. Dr. Froböse im Gespräch >
https://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swr1 ... 4748.m.mp3


SWR1: Gibt es einen auffälligen Trend in dieser aktuellen Studie?

Prof. Ingo Froböse: Ja, der auffällige Trend ist, dass wir Corona schon mal ein bisschen kompensiert haben. Das ist schon mal ganz schön. Das heißt, nach Corona war es ganz schlimm, wobei es jetzt immer noch nicht gut ist. Wir haben nämlich fünf Benchmarks, also fünf Hürden, über die man springen muss. Das ist das Thema Bewegung, Ernährung, Stress, Rauchen, Alkohol. Da sind die Deutschen insgesamt immer noch nicht gut, denn nur 17 Prozent erfüllen diese Benchmarks.

Rheinland-Pfälzer leben am gesündesten
SWR1: Wie sieht es da konkret für Rheinland-Pfalz aus?

Froböse: Da kann ich Ihnen die beste Nachricht des Tages überhaupt übermitteln. In Rheinland-Pfalz sind es über 20 Prozent, nämlich exakt 20,9 Prozent, und das ist letztendlich die größte Anzahl derer, die es überhaupt erfüllen. Wenn wir in Ihren Nachbarort schauen, nur kurz über die Grenze nach Hessen, da sind es nur 13 Prozent, 13,4 exakt. Die liegen ganz unten, nämlich an vorletzter Stelle. Nur die in Nordrhein-Westfalen sind noch schlechter.

Junge Menschen besonders gestresst
SWR1: Jetzt geht es in der Studie auch um die persönliche Stressbelastung, die steigt, oder auch gestiegen ist. Wie sieht es da im Moment aus?

Froböse: Also die Stressbelastung ist grundsätzlich stabil. Allerdings muss man das etwas differenzieren. Frauen kommen damit viel besser klar. Männer sagen zwar, es ist alles gut, aber wenn man etwas tiefer bohrt, ist das bei Weitem nicht so gut. Und insbesondere die Gruppe der Jüngeren klagt sehr früh schon über Stress. Die 18- bis 29-Jährigen stehen wohl so unter Druck, dass wir uns da große Sorgen machen müssen. Die haben durch den Stress echt Einschränkungen des Wohlbefindens.


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Viele Deutsche, vor allem jüngere Leute, leiden unter Stress. Was dabei helfen kann, ist Bewegung, zum Beispiel in Form von Yoga.

SWR1: Wir gucken mal aufs Rauchen und auf den Alkoholkonsum.

Froböse: Wir wissen, dass etwa 80 Prozent der Menschen nicht rauchen. Das ist ja schon mal gut. Auf der anderen Seite kann man sagen, 20 Prozent tun es leider immer noch. Beim Alkohol sind wir bei 72-73 Prozent, die einen vernünftigen Umgang mit Alkohol haben, das heißt maximal ein Gläschen am Tag. Darüber kann man auch diskutieren. Aber wir sind ja immer noch Kulturmenschen, das sollten wir auch bleiben. Und dazu gehört natürlich immer ein gewisser Genuss. Bei Alkohol und Rauchen sind wir stabil – nicht gut, aber auch nicht sehr schlecht. Es zeigt sich auch kein neuer Trend, sodass wir nicht erkennen können, dass es besser wird.

SWR1: Stichwort Fleischkonsum – wie sieht es da mit den Deutschen aus? Essen wir noch viel Fleisch?

Froböse: Ja. Aber wir haben eine deutlich höhere Sensibilität und wir fragen insgesamt auch nach einem Verhältnis zu Obst und Gemüse und so weiter. Da sind 53 Prozent auf einem guten Weg. Das ist auch gut so. Das heißt, wir sind im Augenblick eine geteilte Nation, so kann man es beschreiben. Aber der Trend geht dahin, dass die Menschen sich sehr viel bewusster und vernünftiger ernähren. Der Trend des Vegetarischen nimmt zu, vegan nicht so unbedingt. Dahinter steckt nicht unbedingt das Thema Gesundheit, aber der bewusste Umgang unter dem Aspekt der Ökologie – das ist der Weg in die richtige Richtung.

Deutsche sitzen über neun Stunden am Tag
SWR1: Großes Sorgenkind ist immer die Bewegung. Die kommt ganz oft zu kurz. Wir sitzen zu viel, gehen zu selten. Wie schneiden wir da dieses Mal ab?

Froböse: Ich sage Ihnen jetzt eine tragische Zahl. Wir sitzen im Schnitt 554 Minuten am Tag. Wenn man das mal überlegt, dann ist das eine Zahl von über neun Stunden, die wir täglich sitzen. Neben dem Liegen noch. Das kann man nicht wirklich schönreden, es ist wirklich dramatisch. Gerade auch die Gruppe der 18- bis 45-Jährigen, also die in Studium, Beruf und Ausbildung sind, die sitzen sogar am häufigsten. Je älter wir werden, desto mehr bewegen wir uns dann auch in der Freizeit. Da muss man wirklich sagen: Home Office und Computerarbeitsplätze, die helfen uns überhaupt nicht, Bewegung zu finden. Hier ist es deutlich dramatischer geworden. Wir haben in den letzten drei, vier Jahren 1,5 Stunden mehr Sitzzeiten.

SWR1: Und wie kriegen wir den Poppes hoch?

Froböse: Das ist eine gute Frage. Erstmal Bewegung in der Bildung mehr wertschätzen. Im Augenblick habe ich den Eindruck, dass über die Diskussion zu Bundesjugendspielen und anderen Themen die Bewegung aus der Bildung komplett verschwindet. Und zum zweiten können auch die Unternehmen der Bewegung und auch der Pause und damit der Regenration mal etwas mehr Raum geben. Das Stichwort lautet hier betriebliche Gesundheitsförderung. Hier erwarte ich von den Arbeitgebern auch mal einen richtigen Schritt in die richtige Richtung. Das machen nämlich viele nicht, hier für die Arbeitnehmer*innen Bewegungsanreize anzubieten.

Das Gespräch führte SWR1 Moderatorin Steffi Stronczyk.


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Den DKV-Report 2023 finden Sie unter > https://www.ergo.com/de/Newsroom/Report ... DKV-Report . Weitere Informationen zu Professor Ingo Froböse finden Sie bei der Deutschen Sporthochschule Köln > https://www.dshs-koeln.de/visitenkarte/ ... -froboese/

Quelle: https://www.swr.de/swr1/rp/programm/so- ... e-100.html

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"Gesunde Lebensführung" = ein umfängliches Statement informiert (28 Seiten). Es wird verdeutlicht, dass eine entsprechend gestaltete Lebensführung verschiedene Krankheiten vermeiden oder verzögern hilft. Dazu gehören z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes-Typ2, Krebs und Demenz. Prävention in diesem Sinne stärkt im Übrigen das Immunsystem und ist so auch mit Blick auf die Corona-Pandemie wichtig. Leider kommen diesbezügliche Präventionsbeiträge in der Medienlandschaft eher selten vor. Dies u.a. auch deshalb, weil Diagnostik und Therapie dominieren und damit viel Geld verdient werden kann. Prävention ist aber weitgehend in Eigeninitiative zu leisten und wird daher bedauerlicherweise nur unzureichend berücksichtigt. - Näheres > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=78

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WernerSchell
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Weltherztag am 29.09 2023: Alle Menschen sind aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern

Beitrag von WernerSchell » 27.09.2023, 07:14

Weltherztag am 29.09 2023
Mit dem Weltherztag für ein starkes Herz!


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© Sunset Paper's / Deutsche Herzstiftung

Mit dem Weltherztag am 29. September 2023 sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall mit weltweit über 17 Millionen, jährlich sterbenden Menschen die häufigsten Todesursachen sind. Rund 80 % dieser Todesfälle könnten laut der World Heart Federation durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Am Weltherztag werden deshalb alle Menschen dazu aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Der Weltherztag wurde im Jahr 2000 eingeführt. Bis 2010 fand er immer am letzten Sonntag im September statt, seit 2011 gibt es mit dem 29. September ein festes Datum. Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
... (weiter lesen unter) ... > http://www.kleiner-kalender.de/event/we ... 02999.html


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Bild: Kleiner Kalender

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Siehe zum Weltherztag am 29.09.2023 weitere Texte unter > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=7&t=877

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Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit (BIÖG) geplant ...

Beitrag von WernerSchell » 05.10.2023, 07:57

Übernahme aus Forum > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=5&t=885


Bundesministerium für Gesundheit


Präventions-Institut im Aufbau
Dr. Johannes Nießen wird Errichtungsbeauftragter; Prof. Lars Schaade als neuer RKI-Präsident berufen


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Prof. Lars Schaade, Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach und Dr. Johannes Nießen (v. l.)


Die nachgeordneten Behörden des Bundesministeriums für Gesundheit werden neu geordnet. Dazu wird das Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) aufgebaut, das sich um die Vermeidung nicht übertragbarer Erkrankungen (z.B. Krebs, Demenz, KHK) kümmern soll. Gleichzeitig wird das Robert-Koch-Institut durch eine Konzentration auf die Abwehr von Infektionskrankheiten gestärkt. Als neuer Präsident des RKI wurde Prof. Lars Schaade, bisher kommissarischer RKI-Präsident, berufen. Zum Errichtungsbeauftragten des neuen Bundesinstituts hat Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach den ehemaligen Leiter des Kölner Gesundheitsamtes Dr. Johannes Nießen ernannt.

Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach: „Deutschland gibt so viel wie kein anderes EU-Land für Gesundheit aus, ist bei der Lebenserwartung aber trotzdem nur Durchschnitt. Es fehlt an wirksamer Vorbeugung, unser System ist zu stark auf Behandlung schon bestehender Krankheit ausgerichtet. Deswegen gehen wir Strukturreformen an, die jahrelang liegengeblieben sind. Deshalb bauen wir zusätzlich ein neues Bundesinstitut auf, das Prävention und Information der Bevölkerung zu Volkskrankheiten verbessert. Gleichzeitig stärken wir das RKI, das sich beim Kampf gegen Infektionskrankheiten bewährt hat und das sich auf diese noch klarer spezialisieren kann. Mit Lars Schaade und Johannes Nießen haben wir zwei ausgewiesene Experten gewinnen können, die diese Vision teilen und die Neuaufstellung vorantreiben.“

Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM): „Deutschlands Gesundheitsversorgung ist hervorragend, bei der Verhinderung von Krankheiten haben wir aber Nachholbedarf. Deswegen ist es gut, dass wir Prävention, Gesundheitskompetenz, öffentlichen Gesundheitsdienst, Forschung und Kommunikation zu nicht übertragbaren Krankheiten durch den Aufbau eines neuen Bundesinstituts verbessern. Außerdem braucht der Öffentliche Gesundheitsdienst einen zentralen Ansprechpartner und Ideengeber auf Bundesebene. Wenn das Bundesinstitut diese Aufgabe erfüllen kann, ist schon viel gewonnen.“

Prof. Lars Schaade, Präsident des RKI: „Durch die Neuordnung wird der Auftrag des Robert Koch-Instituts klar auf den Bereich der Infektionskrankheiten fokussiert und sie ermöglicht, die Herausforderungen auf diesem wichtigen Gebiet gestärkt anzugehen. Ich danke Herrn Minister Lauterbach für das entgegengebrachte Vertrauen. Präsident des Robert Koch-Instituts zu sein ist eine große und verantwortungsvolle Aufgabe, der ich mich sehr gerne und mit ganzer Kraft widmen werde.“

Hintergrund
Deutschland gibt so viel wie kein anderes Land in der EU für Gesundheit aus: knapp 5.000 Euro pro Einwohner, das ist 52,9 Prozent mehr als der EU-Durchschnitt (3.159 Euro, OECD). Trotzdem liegt die Lebenserwartung in Deutschland mit 80,8 Jahren nur knapp über dem EU-Durchschnitt (80,1) – im Vergleich zu vielen westeuropäischen Ländern sogar deutlich darunter (Eurostat). Neuere Studien zeigen, dass Deutschland vor der Pandemie die Lücke zu Ländern mit hoher Lebenserwartung in Europa nicht schließen konnte. Als wichtige Ursache wird ein Mangel an wirksamer Prävention angesehen, insbesondere bei den Herz- und Kreislauferkrankungen. Um Prävention, Gesundheitskompetenz, öffentlichen Gesundheitsdienst, Forschung und Kommunikation zu verbessern, soll ein neues Institut für öffentliche Gesundheit gegründet werden. In dieses soll auch – wie im Koalitionsvertrag vorgesehen – die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aufgehen.

Aufgaben
Das Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) folgt einem umfassenden Ansatz von Gesundheit – weg von der Fokussierung auf ein kuratives Gesundheitssystem hin zu einer sinnvollen Kombination aus Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgung. Durch die Stärkung der Öffentlichen Gesundheit (Public Health) sollen nicht nur die Lebensqualität der Menschen gesteigert und ihre Lebenserwartung verlängert, sondern auch Kosten im Gesundheits- und Sozialsystem reduziert werden. Die hohen Kosten im deutschen Gesundheitssystem gehen auch auf einen Mangel an Primärprävention zurück.
In Abgrenzung zum RKI soll ein wesentlicher Schwerpunkt des Bundesinstitutes auf der Vermeidung nicht übertragbarer Erkrankungen liegen. Die Aufgaben im Einzelnen:
• Auswertung und Erhebung von Daten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung, um politische und strategische Entscheidungen vorzubereiten und zielgruppenspezifische Präventionsmaßnahmen zu evaluieren.
• Gesundheitskommunikation des Bundes auf Basis valider Daten zu Gesundheitsbedingungen, Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten der Bevölkerung.
• Übergreifende Vernetzung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes.
• Vernetzung von Wissenschaft, Praxis, Politik und relevanten Stakeholdern.
• Frühzeitige Identifikation gesundheitlicher Bedürfnisse und Bedarfe (Foresight) sowie Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von nicht übertragbaren Krankheiten.
• Epidemiologische Forschung auf dem Gebiet der nicht übertragbaren Krankheiten, einschließlich der Erkennung und Bewertung von individuellen Risiken und sozialen Gesundheitsdeterminanten.
• Unterstützung von Studien zur Verbesserung der Primärprävention und Zusammenarbeit mit dem Forschungsdatenzentrum bei der Nutzung von KI für epidemiologische Auswertungen
• Aufbau eines Centers of Excellence für Modellierer im Gesundheitswesen

Organisation
Das Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) wird als selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMG errichtet.
• Die BZgA geht im neuen Bundesinstitut auf, um Gesundheitsanalyse und -kommunikation zu stärken.
• Das BIPAM wird valide, evidenzbasierte und bevölkerungsbezogene Informationen über die gesundheitliche Lage in Deutschland für Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit ergänzend zu anderen Datenquellen bereitstellen.
• Das RKI bleibt für den Bereich der übertragbaren Erkrankungen (inkl. Biosicherheit) im Geschäftsbereich des BMG zuständig und wird als internationales Exzellenzzentrum gestärkt.
• Der Aufbau des BIPAM erfolgt in drei Phasen. Ende 2023 soll der Gesetzgebungsprozess starten (Einleitung Ressortabstimmung; Kabinett Anfang 2024). Ab 2024 folgt die Transformationsphase. Mit Inkrafttreten des Gesetzes 2025 geht die BZgA in das Bundesinstitut über.
• Den Aufbau des BIPAM wird der bisherige Leiter des Gesundheitsamtes Köln, Dr. Johannes Nießen, als Errichtungsbeauftragter beim BMG vorantreiben.

Quelle: Pressemitteilung vom 04.10.2023 - > https://www.bundesgesundheitsministeriu ... Medizin%20(BIPAM,aus%20Gesundheitsf%C3%B6rderung%2C%20Pr%C3%A4vention%20und%20Versorgung.



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Prävention statt Krankenbehandlung.PNG
Prävention statt Krankenbehandlung.PNG (565.87 KiB) 7863 mal betrachtet

Mitteilung PKV - Info vom 05.10.2023

Um Vorbeugung und Informationen zu Volkskrankheiten wie Krebs und Demenz zu verstärken, soll bis 2025 ein Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) aufgebaut werden. Das kündigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach an. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sowie Teile des Robert-Koch-Instituts sollen darin aufgehen. Das deutsche Gesundheitssystem sei "zu stark auf Behandlung schon bestehender Krankheit ausgerichtet", sagte Lauterbach. Deswegen werde mit dem BIPAM die Präventionsschiene ausgebaut. Noch weiteren Klärungsbedarf sieht FDP-Gesundheitssprecher Andrew Ullmann: Man müsse sich erst noch auf die konkrete Ausgestaltung einigen, vor allem da BIPAM nicht im Koalitionsvertrag vereinbart war. Zudem dürfe es "auf keinen Fall ein Besserwisserinstitut“ werden (Quelle: FAZ > https://www.faz.net/agenturmeldungen/dp ... 19071.html ).

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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wirbt seit vielen Jahren für mehr Prävention im Gesundheitssystem. Wir können nämlich Krankheiten mit einem gesunden Lebensstil verhindern bzw. weit hinauszögern. Mit geeigneten Präventionsmaßnahmen (= gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, guter Schlaf, Stressvermeidung, Geistige Tätigkeiten gestalten, soziale Kontakte pflegen, Risikofaktoren wie Rauchen, übermaßíger Alkoholkonsum, hoher Blutdruck, Übergewicht vermeiden …) können wir die Telomere, die sich altersbedingt ständig verkürzen, wieder ein wenig verlängern, so dass der Zelltod deutlich hinausgezögert wird und viele Lebensjahre, meist bei gesunder Gesundheit, hinzu gewonnen werden können. - Dazu informieren u.a. über 50 Beiträge unter folgender Interesse > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=59

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Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!

Beitrag von WernerSchell » 23.10.2023, 17:36

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Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!

Deutsche Herzstiftung informiert in den bundesweiten Herzwochen über den plötzlichen Herztod: Welche Herzerkrankungen gehen dem Sekundenherztod voraus und wer ist besonders gefährdet? Wie schützen Diagnose und Therapie davor und welche Warnzeichen sind bekannt?

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In Deutschland sterben Jahr für Jahr schätzungsweise 65.000 Menschen am plötzlichen Herztod, bei dem es für Betroffene scheinbar aus heiterem Himmel zu einem Herzstillstand kommt. In etwa 80 Prozent der Fälle eines plötzlichen Herztods liegt allerdings eine langjährige Verkalkung und Einengung der Herzkranzgefäße, die koronare Herzkrankheit (KHK), zugrunde. Wissenschaftlichen Berechnungen zufolge ist bei rund fünf Millionen Menschen in Deutschland eine KHK bekannt, die wiederum durch Risikokrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen (hohes Cholesterin) entsteht. Deren Ursache sind meistens Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Übergewicht. „Unser Ziel ist, Menschen mit einem Risiko für plötzlichen Herztod aufgrund ihrer Herzerkrankung oder familiären Vorbelastung frühzeitig zu identifizieren und Betroffene durch mehr Aufklärung für die Ursachen und Warnzeichen dieses lebensbedrohlichen Ereignisses zu sensibilisieren“, betont der Kardiologe Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, anlässlich der bundesweiten Herzwochen. Deutschlands größte Aufklärungskampagne auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen steht unter dem Motto „Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!“ mit einem umfangreichen Informationsangebot unter https://herzstiftung.de/herzwochen

Über die KHK hinaus gibt es noch weitere Herzerkrankungen, die ebenfalls das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöhen. Dazu zählen die schwere Herzinsuffizienz, Herzmuskelerkrankungen wie Herzmuskelerweiterung/-verdickung (dilatative bzw. hypertrophe Kardiomyopathie), die arrhythmogene Kardiomyopathie, die Herzrhythmusstörungen verursacht, sowie eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Auch angeborene Herzfehler und eine genetische Veranlagung für vererbbare Herzrhythmusstörungen können das Risiko für plötzlichen Herztod erhöhen.

Selten ein schicksalhaftes Ereignis, vor dem es kein Entrinnen gibt
Unmittelbarer Auslöser des plötzlichen Herztods ist fast immer eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung, die Folge einer Herzerkrankung ist und die innerhalb weniger Minuten zu einem Kreislaufstillstand führt und das Herz stillstehen lässt. „Der plötzliche Herztod ist aber selten ein schicksalhaftes Ereignis, vor dem es kein Entrinnen gibt“, betont Kardiologe Prof. Voigtländer. Frühzeitiges Erkennen und die konsequente Behandlung von Herzerkrankungen sowie die Vorbeugung kardiovaskulärer Risikofaktoren als Treiber der koronaren Herzerkrankung helfen, das Risiko auf ein Minimum zu reduzieren, dass das Herz plötzlich stillsteht. „Konsequente Prävention durch einen gesunden Lebensstil muss frühzeitig beginnen, am besten schon im Kindesalter, und sie muss ein fester Bestandteil unseres Lebens bleiben“, so Voigtländer, Ärztlicher Direktor des Agaplesion Bethanien-Krankenhauses in Frankfurt am Main.

Herzwochen-Aktivitäten für Betroffene und Interessierte bundesweit
Deshalb veranstaltet die Herzstiftung ihre größte bundesweite Aufklärungskampagne mit dem Ziel, die Bevölkerung für die Ursachen, Risikofaktoren und Vorboten von Herzerkrankungen, die einem Herzstillstand vorausgehen, zu sensibilisieren. In zahlreichen Herzwochen-Aktivitäten (Präsenz- und Online-Veranstaltungen, Herzseminaren, Infomaterialien, Podcasts, Video-Clips) informieren Herzspezialisten darüber, wie Vorbeugung, frühzeitiges Erkennen und die konsequente Behandlung von Herzerkrankungen helfen, das Risiko für den vorzeitigen Herztod auf ein Minimum zu reduzieren. Infos sind abrufbar unter https://herzstiftung.de/herzwochen Dabei geht es auch um notwendige Maßnahmen in Diagnose und Therapie (Medikamente, katheterbasierte und chirurgische Verfahren, Schrittmacher- und Defibrillatortherapie) und was jeder im Fall eines beobachteten Herzstillstands im Alltag sofort tun muss, um Leben zu retten (Laien-Wiederbelebung).
Veranstaltungstermine sind unter https://herzstiftung.de/herzwochen abrufbar oder telefonisch zu erfragen unter 069 955128-333. Tipp: Wer nichts zu den Herzwochen verpassen will, kann unter https://herzstiftung.de/newsletter den kostenfreien Herzstiftungs-Newsletter abonnieren, der neben Tipps zur Herzgesundheit wichtige Infos zu den Herzwochen enthält.

Service-Tipps
Die Deutsche Herzstiftung informiert in den bundesweiten Herzwochen 2023 (1.-30. November) unter dem Motto „HERZKRANK? Schütze Dich vor dem HERZSTILLSTAND!“ darüber, wie Vorbeugung, Erkennung und konsequente Behandlung von Herzerkrankungen helfen, das Risiko auf ein Minimum zu reduzieren, dass das Herz plötzlich stillsteht. Infos zur Kampagne mit kostenfreien Präsenz- und Online-Veranstaltungen, Herzseminaren, Broschüren sowie Podcasts und Video-Clips unter https://herzstiftung.de/herzwochen und über die sozialen Medien instagram, facebook, YouTube, Linkedin und X (Twitter).

Der Ratgeber „Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!“ (158 S.) kann kostenfrei per Tel. unter 069 955128-400 (E-Mail: bestellung@herzstiftung.de) angefordert werden. Leicht verständlich informieren Herzexperten über die wichtigsten Ursachen des Herzstillstands und wie Vorbeugung, Diagnose und konsequente Behandlung von Herzerkrankungen helfen, das Risiko eines plötzlichen Herztods auf ein Minimum zu reduzieren. Überlebende eines plötzlichen Herztods berichten eindrücklich in Patientenportraits. Weitere Infos unter https://herzstiftung.de/herzwochen

Experten-Videos und Podcasts zu Themen der Herzwochen bietet die Herzstiftung unter:
https://herzstiftung.de/herzwochen

Service für Medien
Die vollständige Pressemappe zu den Herzwochen 2023 mit Text- und Bildmaterial erhalten Sie direkt im Pressebereich unter https://herzstiftung.de/herzwochen-pressemappe (oder bei der Pressestelle unter presse@herzstiftung.de).

Kontakt:
Deutsche Herzstiftung e. V.
Pressestelle:
Michael Wichert (Ltg.)/ Pierre König
Tel. 069 955128-114 /-140,
E-Mail: presse@herzstiftung.de
https://herzstiftung.de

Weitere Informationen:
https://herzstiftung.de
https://herzstiftung.de/herzwochen
https://herzstiftung.de/herzwochen-pressemappe

Quelle: Pressemitteilung vom 23.10.2023
Pierre König Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung


Anhang
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Bildung der Eltern beeinflusst Gesundheit der Kinder ein Leben lang

Beitrag von WernerSchell » 07.11.2023, 13:50

Übernahme aus > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 626#p10626

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Bildung der Eltern beeinflusst Gesundheit der Kinder ein Leben lang

Nicht nur die Bildungschancen, sondern auch die Gesundheit von Kindern werden wesentlich vom Elternhaus geprägt – mit lebenslangen Folgen für das Wohlbefinden. Neue Analysen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) haben den engen Zusammenhang zwischen der Gesundheit im Erwachsenenalter und dem Bildungsabschluss der Eltern mit aktuellen Daten belegt. Demnach sind Menschen aus bildungsfernen Familien noch im Erwachsenenalter häufiger übergewichtig und schätzen ihre eigene Gesundheit schlechter ein als Kinder höher gebildeter Eltern. Die Daten der Untersuchung basieren auf der familiendemografischen Langzeitbefragung FReDA.

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So hat fast die Hälfte der Befragten im Alter zwischen 18 und 50 Jahren, deren Eltern kein Abitur haben, einen Body-Mass-Index von über 25 und gilt damit als übergewichtig. Bei Personen, deren Eltern beide das Abitur haben, beträgt der Anteil der Übergewichtigen nur knapp ein Drittel. Gleichzeitig fühlen sich Menschen aus einem gebildeten Elternhaus gesünder: 77 Prozent beurteilen ihren eigenen Gesundheitszustand als gut oder sehr gut, bei Kindern von Eltern ohne Abitur sind es mit 66 Prozent weniger. „Unsere Analysen belegen eine deutlich schlechtere Gesundheit bei Menschen mit niedrig gebildeten Eltern“, erklärt Dr. Mathias Huebener vom BiB die Ergebnisse.

Für die ausgeprägten gesundheitlichen Unterschiede, die sich nach dem Bildungsniveau der Eltern abzeichnen, gibt es zahlreiche Erklärungen: Zunächst erzielen Kinder aus gebildeteren Familien häufig bessere Bildungsergebnisse sowie höhere Einkommen in körperlich weniger beanspruchenden Tätigkeiten, was bereits zu einer besseren Gesundheit beitragen kann. Des Weiteren unterscheidet sich mit dem Bildungsstand der Eltern auch das soziale Umfeld, in dem Kinder aufwachsen und durch gesundheitsbezogene Lebensweisen geprägt werden. Bessere Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten, die in der Familie und dem Umfeld mitgeprägt werden, könnten bis ins Erwachsenenalter positiv nachwirken.

Die Autorinnen und Autoren der Studie empfehlen, Bildungsdefizite rechtzeitig zu vermeiden. „Langfristig wird sich die schlechtere gesundheitliche Verfassung in einer geringeren Lebenserwartung ausdrücken“, meint Mitautorin Dr. Mara Barschkett. Daher sei es wichtig, bestehenden Nachteilen früh im Leben entgegenzuwirken. „Ein Ansatz ist, Kindern unabhängig vom elterlichen Hintergrund den Zugang zu qualitativ guter Bildung zu ermöglichen.“ Derartige Investitionen begünstigen nicht nur den eigenen Lebensverlauf, sondern verbessern auch die Chancen nachfolgender Generationen und nutzen das Potenzial der Menschen unserer Gesellschaft besser, worauf es beim demografischen Wandel immer mehr ankommen wird.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Dr. Mathias Huebener
Tel. 0611 75 2991
mathias.huebener@bib.bund.de

Dr. Maras Barschkett
Tel. 0611 75 9408
mara.barschkett@bib.bund.de

Originalpublikation:
- www.bib.bund.de/Publikation/2023/Eltern ... nn=1213826
- https://www.bib.bund.de/Publikation/202 ... onFile&v=1

Quelle: Pressemitteilung vom 07.11.2023
Dr. Christian Fiedler Pressestelle
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
https://idw-online.de/de/news823439

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Wie sich Prävention an Gesundheitsfachschulen umsetzen lässt

Beitrag von WernerSchell » 05.12.2023, 15:22

SRH Hochschule für Gesundheit


Wie sich Prävention an Gesundheitsfachschulen umsetzen lässt


Am 15. Januar 2024 veranstaltet die SRH Hochschule für Gesundheit, in Zusammenarbeit mit dem Verband der Ersatzkassen e. V., eine Präventionskonferenz am Campus Gera.

Präventionskonferenz 15012024.PNG
Präventionskonferenz 15012024.PNG (756.01 KiB) 4190 mal betrachtet

„Es ist kein Geheimnis, dass immer mehr Fachkräfte im Gesundheitswesen überlastet sind und daher z. B. unter Burn-out leiden. Dies führt wiederum zu hohen Ausfallquoten – ein Teufelskreis, denn Kolleg:innen müssen das fehlende Personal ersetzen und sehen sich so selbst einer erhöhten Belastung ausgesetzt. Um diesem Problem schon frühzeitig, d. h. bereits während der Ausbildung zu begegnen, möchten wir mit der Geraer Präventionskonferenz Impulse geben, wie wir Prävention an Gesundheitsfachschulen umsetzen können“, berichtet Prof. Dr. Sylvia Sänger, akademische Studiengangsleiterin im Bachelor-Studiengang Medizinpädagogik und im Master-Studiengang Medizin- und Gesundheitspädagogik am Campus Gera der SRH Hochschule für Gesundheit.

In Zusammenarbeit mit dem Verband der Ersatzkassen e. V. veranstaltet die SRH Hochschule für Gesundheit am 15. Januar 2024 die Geraer Präventionskonferenz. Von 10 bis 14 Uhr erwartet die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Projektvorstellungen, einer Podiumsdiskussion und der Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch. Mit dabei ist u. a. die Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V., die vier Projekte vorstellen wird. Christin Ehrke von der Beruflichen Schule „Dr. Erich Paulun“ der Asklepios Klinik Pasewalk, die sich in ihrer Dissertation eingehend mit der Gesundheitsförderung und Fitness an Pflegeschulen beschäftigt, wird wertvolle Impulse geben und über das Thema „Kollegiale Beratung als Mittel der Prävention“ berichtet Prof. Dr. habil. Maximilian Schochow, Departmentleiter Pädagogik an der SRH Hochschule für Gesundheit.

Organisiert wird der Kongress, der sich vorrangig an Gesundheitsfachschulen richtet, von Studierenden im Master-Studiengang Medizin- und Gesundheitspädagogik unter der Leitung von Prof. Dr. Sylvia Sänger und Prof. Dr. habil. Maximilian Schochow. Im Bachelor- und im Master-Studiengang erlernen die Studierenden, die bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Fachberuf des Gesundheits- oder Sozialwesens mitbringen, wie sie als Lehrkraft junge Menschen auf ihrem Weg in einen Beruf des Gesundheitswesens begleiten. Daneben bildet die SRH Hochschule für Gesundheit im Bachelor-Studiengang Pflege auch ausgebildete Pflegefachkräfte akademisch weiter. Sowohl in der Medizinpädagogik als auch in der Pflege erlaubt dabei die typische Blockstruktur der Hochschule, das Studium ideal mit der Berufstätigkeit und privaten Anforderungen zu vereinbaren. Konkret bedeutet dies, dass die Lehrveranstaltungen komprimiert an fünf Tagen pro Monat stattfinden. Ihr bereits erworbenes Wissen lassen die Studierenden der Medizin- und Gesundheitspädagogik nun in die Präventionskonferenz einfließen.

Interessierte können sich unter folgendem Link für den Kongress anmelden: https://eveeno.com/338915367

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
https://www.srh-gesundheitshochschule.d ... am/sylvia-...

Anhang
attachment icon Flyer Geraer Präventionskonferenz > https://idw-online.de/de/attachment99921

Quelle: Pressemitteilung vom 05.12.2023
Marie-Luise Unteutsch Gera
SRH Hochschulen
> https://idw-online.de/de/news825428

WernerSchell
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Freude, Mäßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türen zu

Beitrag von WernerSchell » 28.01.2024, 08:12

"Freude, Mäßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türen zu."
Friedrich Freiherr von Logau

Zeit für Gesundheit.PNG
Zeit für Gesundheit.PNG (450.56 KiB) 293 mal betrachtet

WernerSchell
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Weltkrebstag am 04.02.2024 - Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2022 auf neuem Tiefstand

Beitrag von WernerSchell » 03.02.2024, 16:35

Weltkrebstag am 04.02.2024 - Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2022 auf neuem Tiefstand
... siehe die weiteren Informationen unter ... > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=5&t=996

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WernerSchell
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Geheimnisse eines langen und gesunden Lebens ...

Beitrag von WernerSchell » 20.04.2024, 14:52

Geheimnisse eines langen und gesunden Lebens:

- Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!
Hippokrates (griechischen Arzt, 460-370 v.Chr.)

- Wer meint, keine Zeit für körperliche Ertüchtigung zu haben,
wird früher oder später Zeit für Krankheiten finden müssen.

Edward Stanley (Earl of Debry)

Dazu gibt es umfängliche Infos, z.B. hier > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... t=59&p=528

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