"Schlendern bringt wenig" ...flott gehen ...

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"Schlendern bringt wenig" ...flott gehen ...

Beitrag von Presse » 30.12.2013, 14:43

"Schlendern bringt wenig" / Wer zu Fuß etwas für seine Gesundheit tun will, muss mindestens flott gehen

Baierbrunn (ots) - Wer geht, lebt gesünder - und länger. Der Blutdruck sinkt, ebenso das Risiko für Depressionen, Diabetes, Demenz, Herz-Kreislauf-Leiden und vermutlich auch für Krebs. Aber auch bei dieser Art der Vorsorge kommt es auf die Dosis an:
"Schlendern bringt wenig, man sollte flott gehen. Gut ist, wenn man etwas aus der Puste kommt", sagt Professor Martin Halle von der Technischen Universität München im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Wer das stramme Gehen erst beginnt, sollte sich langsam
steigern: einmal wöchentlich beginnen, bis man schließlich jeden Tag seinen Marsch macht. Fein raus sind meist Hundebesitzer: Gassigeher, so eine Studie, haben ein geringes Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 11/2013 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Quelle: Pressemitteilung vom 30.12.2013 Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.senioren-ratgeber.de

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Krebstherapie - Warnung vor Krebs-Wunderheilern

Beitrag von WernerSchell » 07.08.2016, 14:49

Krebstherapie - Aktuell: Warnung vor Krebs-Wunderheilern. Es gibt zum Thema vielfältige Informationsmöglichkeiten! http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=21743 - Ich habe mich bereits Ende der 1980er Jahre intensiv mit alternativen Heilmethoden befasst und dabei allerlei - auch juristische - Ungereimtheiten festgestellt. Die seinerzeit angesprochenen Fragen bestehen auch heute noch und sind überwiegend ungelöst. Kein Wunder, dass hin und wieder von dubiosen Behandlungssituationen berichtet wird. M.E. sollte sich der Gesetzgeber endlich um eine im Patienteninteresse liegende Lösung bemühen. Polizei und Staatsanwälte können zwar in konkreten Einzelfällen Rechtsverstößen nachgehen und Anklage erheben, aber die unbefriedigende Rechtslage im Zusammenhang mit alternativen Heilmethoden bleibt.

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Weltkrebstag am 04.02.2017 - Motto: "We can. I can"

Beitrag von WernerSchell » 03.02.2017, 16:37

Am 03.02.2017 bei Facebook gepostet:
"We can. I can" - so lautet das Kampagnenmotto des Welt-Krebstages am 04.02.2017. Ziel ist es, das Leben mit der Erkrankung für alle Beteiligten besser zu gestalten. Am Welt-Krebstag wird es zahlreiche Informationsveranstaltungen geben. In Neuss wird z.B. am Weltkrebstag, 04.02.2017, von 11.00 - 15.00 Uhr, im Johanna-Etienne-Krankenhaus im Rahmen einer "offenen Tür" zum Krebsgeschehen informiert. Der Eintritt ist frei.
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 497#p96497

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Zahl der stationären Hautkrebsbehandlungen binnen 20 Jahren um 75 % gestiegen

Beitrag von WernerSchell » 23.05.2023, 07:19

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) „Zahl der Woche“ vom 23.05.2023

Zahl der stationären Hautkrebsbehandlungen binnen 20 Jahren um 75 % gestiegen

WIESBADEN – Die Tage werden wärmer, und damit zieht es die Menschen zunehmend ins Freie. Der Sonnenschein birgt jedoch Gesundheitsrisiken: Übermäßige UV- Strahlung und Sonnenbrände können Krankheiten wie Hautkrebs auslösen. In den vergangenen 20 Jahren hat die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Hautkrebs fast stetig zugenommen. 105 700 Menschen wurden 2021 mit der Diagnose Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt. Das waren knapp 75 % mehr Fälle als im Jahr 2001, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Zugenommen haben vor allem die Behandlungsfälle aufgrund des sogenannten hellen Hautkrebses, und zwar um 114 % von 38 400 Fällen im Jahr 2001 auf 82100 im Jahr 2021. Wegen des sogenannten schwarzen Hautkrebses gab es 2021 23
700 stationäre Behandlungen und damit 7,0 % mehr als 2001. Vor allem heller Hautkrebs steht in Verdacht, durch Sonnenlicht mitausgelöst zu werden.

+++
Die vollständige „Zahl der Woche“ sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

Herausgeber:
DESTATIS | Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
www.destatis.de/kontakt

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"Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen."

Beitrag von WernerSchell » 16.02.2024, 18:15

"Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen."
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