Senioren: Raubüberfälle in den Wohnungen ...

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Grenzschließungen als „Ultima Ratio“ ...

Beitrag von WernerSchell » 15.02.2019, 07:32

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und ihre Vorgängerin im Amt, Kanzlerin Angela Merkel, haben viel gemeinsam. Sie schätzen sich und vertrauen einander. Doch diese besondere politische Beziehung hat einen Knacks bekommen, als die CDU-Chefin aus dem Saarland in einem Interview von Grenzschließungen als „Ultima Ratio“ sprach, falls sich die Flüchtlingskrise 2015 wiederholen sollte. Das aber wäre mit einer Kanzlerin Merkel selbst in einer solchen Ausnahmesituation nicht zu machen. Kristina Dunz und Eva Quadbeck berichten. >>> https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... deswestens
Es begann alles ganz harmlos: Ein 32-jähriger Mann aus Essen musste seinen Kleinbus zum TÜV bringen und nahm dankend an, als ein Nachbar seine Hilfe anbot: Er könne die Untersuchung in seiner Werkstatt durchführen lassen. Doch was wie eine nette Geste aussah, wuchs sich zum Alptraum für den 32-Jährigen aus. Das Auto ist weg, er hat Ärger mit den Steuer- und anderen Behörden, und von der Polizei wird er als Mittäter verdächtigt bei Straftaten, die einer libanesischen Großfamilie zugerechnet werden. Christian Schwerdtfeger über einen Fall, der kaum zu glauben ist. >>> https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... deswestens

Quelle: Mitteilung von Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post vom 15.02.2019

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NRW-Innenminister Reul trickst laut Experten bei Kriminalitätsstatistik

Beitrag von WernerSchell » 21.02.2019, 08:26

Die Rheinische Post berichtet am 21.02.2019:
Zweifel an Aufklärungsquote
NRW-Innenminister Reul trickst laut Experten bei Kriminalitätsstatistik

Düsseldorf Innenminister Herbert Reul ist stolz auf seine Rekord-Aufklärungsquote: Nie zuvor seien in NRW so viele Straftaten aufgeklärt worden. Experten bezweifeln das. Aus ihrer Sicht wird die Aufklärungsquote mit untauglichen Methoden ermittelt. Aussagekraft: Null.
Von Thomas Reisener
Experten haben erhebliche Zweifel an der zentralen Erfolgsmeldung zur Kriminalitätsstatistik 2018, die NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) vor wenigen Tagen veröffentlicht hat. „Mehr als die Hälfte (53,7 Prozent) der Straftaten konnte von der Polizei aufgeklärt werden“, ließ Reul durch sein Ministerium verbreiten. Das sei ein Rekord in der Landesgeschichte. Reul selbst sagte: „Ein tolles Zeugnis für die 43.000 Polizistinnen und Polizisten im Land.“
... (weiter lesen unter) ... https://rp-online.de/nrw/landespolitik/ ... d-36908593

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NRW-Innenminister Reul in der Kritik - Opposition fordert Erweiterung der Kriminalitätsstatistik

Beitrag von WernerSchell » 22.02.2019, 07:30

Die Rheinische Post berichtet am 22.02.2019:
NRW-Innenminister Reul in der Kritik
Opposition fordert Erweiterung der Kriminalitätsstatistik
Düsseldorf NRW-Innenminister Reul muss im Landtag seinen Umgang mit der polizeilichen Kriminalitätsstatistik rechtfertigen. Die Opposition fordert eine Weiterentwicklung des Zahlenwerks, weil die Aufklärungsquoten offenbar regelmäßig geschönt werden.

Von Thomas Reisener
Chefkorrespondent Landespolitik

Die Opposition hat NRW-Innenminster Herbert Reul (CDU) am Donnerstag im Landtag aufgefordert, Kriminalitätsstatistiken nicht mehr für den politischen Schlagabtausch zu verwenden. „Ihre Zahlen sind nicht geeignet, um daraus politisches Kapital zu schlagen“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD, Hartmut Ganzke. Seine Grünen-Fachkollegin Verena Schäffer verlangte die Weiterentwicklung der polizeilichen Kriminalitätsstatistik zu einer Verlaufsstatistik, die auch das gerichtliche Ergebnis polizeilicher Ermittlungen dokumentiert: „Erst dann haben wir eine ehrliche Debatte zur Kriminalitätsbekämpfung in NRW.“
... (weiter lesen unter) ... https://rp-online.de/nrw/landespolitik/ ... d-36934417

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Mysteriöse Einbrüche sorgen für Unruhe unter den Bewohnern im Seniorenheim Haus Nordpark in Neuss

Beitrag von WernerSchell » 09.03.2019, 08:14

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=23106

Mysteriöse Einbrüche sorgen für Unruhe unter den Bewohnern im Seniorenheim Haus Nordpark in Neuss:
Es geht um einen Täter, der keine Spuren hinterlässt. Verfügt er über einen Generalschlüssel? Die Polizei ermittelt. Der Fall jüngste Fall liegt knapp zwei Wochen zurück, für die Bewohner ein Schock. In ihre Zwei-Zimmer-Wohnung, die an das Betreute Wohnen im Haus Nordpark der Vinzenz-Gemeinschaft angegliedert ist, wurde eingebrochen. Goldschmuck und Bankkarten sind weg. Der Schaden ist immens, zweimal ist von den Bankkarten das Maximum von 1000 Euro abgehoben worden. An den jetzt gestohlenen Schmuckstücken hängen Erinnerungen des Ehepaars, das stark unter dem Einbruch leidet und nachts nicht mehr schlafen kann. Mein Kollege Christian Kandzorra hat mit den Einbruchsopfern und der Polizei gesprochen. Hier ist sein Bericht: > https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... okal-neuss

Quelle: Mitteilung der Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 09.03.2019 - Frank Kirschstein - Chefredakteur

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Clans nicht mehr als kriminelle Banden

Beitrag von WernerSchell » 28.03.2019, 08:09

Die erfolgreiche TV-Serie „4 Blocks“ malt ein düsteres, aber gelegentlich doch romantisierendes Bild der Clan-Familie Hamady in Berlin. „Cool“ finden junge Leute die Serie, und man weiß nicht genau, wie sehr sie den manchmal herzlichen, aber meistens doch ziemlich skrupellosen Protagonisten Toni Hamady heimlich verehren. Dabei sind die Clans nicht mehr als kriminelle Banden. In den meist arabisch-stämmigen Gruppen herrscht eine fatale Karrierelogik. Wer härter, kompromissloser und brutaler agiert, steigt auf. In NRW gibt es inzwischen über 100 solcher Clans, wie Christian Schwerdtfeger unter Berufung auf Unterlagen der Polizeibehörden herausgefunden hat. > https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... deswestens

Quelle: Mitteilung der Rheinischen Post vom 28.03.2019 - Chefredakteur Michael Bröcker

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In NRW 104 kriminelle Clans aktiv. Auf ihr Konto gehen seit 2016 mehr als 14.000 Straftaten

Beitrag von WernerSchell » 16.05.2019, 07:50

Die Rheinische Post / Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet am 16.05.2019:

Erstes Lagebild für NRW:
In Clans ist jeder Dritte Deutscher


Düsseldorf - Erstmals legt das Landeskriminalamt ein sogenanntes Lagebild vor. Demnach sind in NRW 104 kriminelle Clans aktiv. Auf ihr Konto gehen seit 2016 mehr als 14.000 Straftaten. Viele der Täter sind Deutsche.
Von Christian Schwerdtfeger - Chefreporter
In Nordrhein-Westfalen gibt es nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) 104 sogenannte kriminelle Familienclans. „Jahrelang wurden die Hinweise der Bürger zu diesem Problem geflissentlich ignoriert. Damit ist nun endlich Schluss “, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) bei der Vorstellung des ersten Lagebildes über kriminelle Clans in NRW am Mittwoch. Die Sicherheitsbehörden gehen demnach von einer Mitgliederstärke von zusammengerechnet rund 6500 Personen aus, „wobei nicht alle Angehörigen kriminell sind“, wie Thomas Jungbluth, leitender Kriminaldirektor beim LKA, betonte.
… (weiter lesen unter) … https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-e ... deswestens

+++
In einem Newsletter hat Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post, am 16.05.2019 wie folgt ergänzend informiert:
Die Kriminalität in einem kleinen, aber wachsenden Teil der Zuwanderergesellschaft ist ein echtes Problem. Wer wissen will, warum man in der Integrationspolitik nicht nur fördern, sondern auch fordern sollte, der muss nur einen Blick in den ersten Lagebericht der Clan-Kriminalität werfen, den NRW-Innenminister Herbert Reul am Mittwoch veröffentlicht hat. Es ist ein Dokument des kulturellen Abschottens und der kriminellen Durchtriebenheit. Die Mitglieder der mehr als 100 Clans, meist Großfamilien mit Wurzeln in der Türkei oder dem Libanon, haben in drei Jahren mehr als 14.000 Straftaten im Land begangen. Das Ruhrgebiet ist ihr Schwerpunktgebiet. Christian Schwerdtfeger hat den Bericht gelesen. > https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... deswestens

Anmerkung:
Der Bericht betrifft eine Problematik, die zunehmend die Aufmerksamkeit der Polizei erfordert. Die BürgerInnen dieses Landes dürfen beunruhigt sein. Dass darüber berichtet wird, ist grundsätzlich zu begrüßen. Die Überschrift des o.a. Berichtes ist aber zu hinterfragen. Es wird von einem Drittel Deutscher gesprochen, die hinter der Clan-Kriminalität stehen. Dies kann leicht missgedeutet werden. Es ist aber wohl tatsächlich so, dass die hier angesprochenen Deutschen tatsächlich einen Migrationshintergrund aufweisen und damit deutlich werden lassen, dass die viel beschriebene Integration nicht funktioniert hat. Dies gilt für die zurückliegende Zeit und wird auch für die Zukunft gelten. Es kann nicht gesehen werden, dass im Zusammenhang mit der neuen Zuwanderungswelle eine Änderung eintreten wird. Jahrzehntelange Mitarbeit in einem problematischen Neusser Stadtteil (mit hohem Migrationsanteil) lässt eine Entwicklung erkennen, die so nicht mehr einfach hingenommen werden kann. Daher bleibt weiterhin anzumahnen, dass hier Ursache und Wirkung in angemessener Weise Berücksichtigung finden müssen. Das sollte auch klar so formuliert werden. Wenn dem nicht alsbald angemessen Rechnung getragen wird, muss dies zwangsläufig zu noch mehr Protestwählern führen. - Werner Schell

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Wegen Aussagen zur Flüchtlingspolitik: Polizist „Toto“ droht dienstlicher Ärger

Beitrag von WernerSchell » 17.05.2019, 18:16

Die Rheinische Post / Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet am 17.05.2019:

Wegen Aussagen zur Flüchtlingspolitik:
Polizist „Toto“ droht dienstlicher Ärger
Düsseldorf Der Bochumer Polizist Torsten Heim von „Toto & Harry“ hatte öffentlich einen zu laschen Umgang mit ausländischen Straftätern kritisiert. Jetzt wird geprüft, ob er damit gegen Dienstvorschriften verstoßen hat.
Von Alev Dogan
Dem Bochumer Polizisten Torsten „Toto“ Heim – bekannt aus der TV-Reihe „Toto & Harry“ – droht wegen politischer Aussagen dienstlicher Ärger. Das Video eines Facebook-Nutzers zeigt Heim wie er auf der Bühne eines Trucker-Treffs am vergangenen Sonntag in Thüringen sagt: „Wir bauen Synagogen, wir bauen Minarette und so weiter und so fort, aber wer sich hier nicht benehmen kann, der hat auch kein Aufenthaltsrecht, das sag ich ganz ehrlich.“
… (weiter lesen unter) … https://rp-online.de/nrw/panorama/toto- ... d-38836965

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DRK RESPECT | KEINE GEWALT GEGEN EINSATZKRÄFTE

Beitrag von WernerSchell » 06.06.2019, 06:54

Ärzte Zeitung vom 0606.2019:
Youtube-Clip
Rotes Kreuz fordert mit Aretha Franklin „Respekt“

Mit Aretha Franklins mehr als 50 Jahre altem Hit und einem selbst gedrehten Video fordert das Rote Kreuz „Respekt“ für seine Einsatzkräfte. Der Clip richte sich gegen die inzwischen regelmäßigen Störungen der Rettungskräfte, sagte Wachleiter Marcel Offermann vom DRK Grevenbroich am Mittwoch.
In dem Video sieht man Leute, die für ein Selfie mit Unfallopfern deren Behandlung stören, Rettungskräfte betrunken anrempeln oder sogar mit einem Messer bedrohen. „Alle drei Typen haben wir selbst schon erlebt“, sagte Offermann.
Das knapp einminütige Video sei ausschließlich mit eigenen Kräften innerhalb eines Tages entstanden.Es soll auf Youtube dazu animieren, Verhaltensweisen wie das Gaffen zu überdenken und ein Zeichen gegen Gewalt setzen. (dpa)
Video >>>https://youtu.be/-mAjiow3sZw

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Kriminelle Clans sind fleißig ... ist die Polizei im Ergebnis machtlos ? ...

Beitrag von WernerSchell » 05.07.2019, 06:15

In Duisburg und im Großraum Essen sind allerdings leider auch die kriminellen Clans fleißig. CDU-Innenminister Herbert Reul hat sich den Kampf gegen die mafiösen Strukturen bei den türkischstämmigen Großfamilien an die Fahnen geheftet. Ärgerlich, wenn dann die eigenen Beamten Dienstgeheimnisse an Clan-Mitglieder verraten. Tim Harpers hat die Details. > https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... deswestens
Quelle: Mitteilung von Michael Bröcke vom 05.07.2019r, Chefredakteur der Rheinischen Post

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Gruppe von Jugendlichen mit bulgarischer Nationalität als Vergewaltiger?

Beitrag von WernerSchell » 08.07.2019, 06:19

Wieder eine Vergewaltigung, und wieder soll es eine Gruppe von Jugendlichen mit bulgarischer Nationalität gewesen sein. In Mülheim ist das Entsetzen über den Missbrauch einer jungen Frau groß. Die fünf Tatverdächtigen zwischen 12 und 14 Jahren wurden verhört, sind inzwischen aber wieder bei ihren Familien. Vieles erinnert an den Fall einer Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen vor einem Jahr in Velbert. Was geht in diesen Halbstarken vor, die teilweise noch gar nicht strafmündig sind? Einzelfälle? Die Zahlen der Tatverdächtigen unter 18 Jahren sind in NRW jedenfalls allgemein rückläufig, aber die Polizei sieht einen leichten Anstieg bei Sexualdelikten. Marlen Keß berichtet > https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... deswestens
Quelle: Mitteilung von Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post

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