Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Ankündigung / Einladung
zum (30.) Pflegetreff am 17.04.2019,
15:00 - 17:00 Uhr, im Jugendzentrum "Kontakt Erfttal",
(großer Saal) Bedburger Straße 57, 41469 Neuss-Erfttal
Infostände stehen in der Zeit vom 14.00 - 18.00 Uhr zur Verfügung.
Thema des Pflegetreffs am 17.04.2019:
"Pflegepolitik: Pflegenotstand auflösen und Unterstützung der ambulanten Versorgung durch Quartiershilfen gestalten"
Näheres > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=23006
Die aktuellen kleinschrittigen Pflege-Reformgesetze (2018) werden auf absehbare Zeit wohl eher nichts verbessern können. Mängel und Frust bleiben! Es erscheint zwingend, ein umfängliches Maßnahmebündel in den Blick zu nehmen und mit großer Sorgfalt einen lösungsorientierten "Masterplan Pflege" zu präsentieren. Aufgrund der demografischen Entwicklung müssen mit den anwachsenden Hilfeerfordernissen auch Haushaltsmittel von Bund, Ländern und Kommunen eingesetzt werden (Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 7&p=106755 bzw. http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22697 ).
Die Studie „Pflege in anderen Ländern – Vom Ausland lernen?“ (PinaL) verdeutlich die Handlungsanforderungen: Mehr Investitionen in Aus- und Weiterbildung, erweiterte Verantwortungsbereiche jenseits von Delegation sowie Stärkung der Selbstorganisation sind Schlüsselfaktoren für Attraktivität des Pflegeberufs und Sicherung der Versorgungsqualität. Es wird im Übrigen auf die Erfordernisse eines Gesamtkonzeptes - eines "Masterplans Pflege" - aufmerksam gemacht (Weitere Infos unter: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=23047 bzw. http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=23054 ).
Die Stimmung in der Pflegebranche ist nach Auffassung des Deutschen Pflegerates im Vergleich zum Vorjahr abgekühlt. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e.V. erklärt unmissverständlich: "Kein Optimismus in der Pflege." Der Deutsche Pflegerat fordert - wie Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk - einen "Masterplan Pflege." Mit der Konzertierten Aktion Pflege (KAP), wird die Chance gesehen, einen solchen Masterplan zu entwickeln. Es ist möglicherweise die letzte Chance, das Blatt hin zu mehr Personal und zu besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege und damit Sicherstellung der Versorgung zu wenden (Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=23015 ).
Es muss vorrangig darum gehen, die Pflege-Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen zu verbessern - dringend. Dazu gehört zunächst ein Personalbemessungssystem, das eine auskömmliche Stellenausstattung, Tag und Nacht, und nicht nur in Form einer Mindestbesetzung regelt. Die Regelungen im "Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG)" sind unzureichend. 13.000 neue Stellen, gestaffelt nach der Anzahl der Betten, kann allein kein ausreichender erster Schritt zur Verbesserung der Pflegebedingungen sein.
Die Tarifvertragsparteien müssen (weiter) animiert werden, deutlich höhere Vergütungen zu vereinbaren. Dazu sollte es ergänzende Regelungen geben. Erst wenn in dieser Form "Zeichen" gesetzt worden sind, werden "geflüchtete" Pflegekräfte zurück kommen und neue gewonnen werden können.
Die im Rahmen der Verbändeanhörung zum "Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG)" gemachten Angaben sind weiterhin aktuell > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 072018.pdf - Dazu informiert ergänzend der ("Brand") Brief an die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, vom 20.07.2018. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22801
Der Beruf als Pflegekraft stellt ein erfüllendes, aber auch forderndes Tätigkeitsfeld dar, das beispielsweise durch körperliche Anstrengungen und psychische Belastungen, Schichtarbeit und häufig sehr eng getaktete Arbeitsprozesse gekennzeichnet ist. Dies kann langfristig zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Die Pflegebranche steht im Vergleich zu anderen Berufszweigen bundesweit an der Spitze längerer krankheitsbedingter Fehlzeiten sowie hoher Fluktuation (siehe > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 6&p=102698 ). Bei der Verbesserung der Pflege-Rahmenbedingungen muss daher Beachtung finden, dass für das Pflegepersonal geeignete gesundheitsförderliche Maßnahmen anzubieten sind. Darüber hat u.a. auch der Pflegetreff am 22.11.2017 informiert (> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 5&p=102066 ).
Es versteht sich, dass dem Grundsatz "ambulant vor stationär" mehr Geltung verschafft werden muss. Daher bedarf es der Gestaltung bzw. Finanzierung von altengerechten Quartiershilfen. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat dazu ein Statement vorgelegt > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 082015.pdf . - Solche Hilfen, die musterhaft in Neuss-Erfttal praktiziert werden, sind für die pflegenden Angehörigen ganz wichtige Unterstützungsleistungen. Leider sind die Erkenntnisse, solche Quartiershilfen mit professionellen Strukturen umfassend in den Kommunen anzubieten, in den entscheidenden politischen Diskussionen (noch) nicht angekommen. > Siehe insoweit auch die Buchveröffentlichung von Zegelin, Segmüller und Bohnet-Joschko:
"Quartiersnahe Unterstützung pflegender Angehöriger - Herausforderungen und Chancen für Kommunen und Pflege-Unternehmen" > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=21977 und die Ausführungen im Rahmen der o.a. erwähnten Verbändeanhörung.
Bei Facebook hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) zur aktuellen Pflegepolitik ausgeführt: "Versprochen - Wort gehalten! Wir verbessern die Arbeitsbedingungen für Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Neu ab 01.01.2019 13.000 neue Pflegekräfte in stationären Einrichtungen." Dazu ergibt sich folgende Stellungnahme: Auch wenn 13.000 neue Stellen - als "Reparaturmaßnahme" zu Lasten der Krankenversicherung - verfügbar sein sollten: Seit der letzten Bundestagswahl sind möglicherweise in gleich hoher Zahl Pflegekräfte aus dem Pflegesystem "geflüchtet". Es wird also keine merkbaren Verbesserungen in den Heimen geben! - Was erforderlich ist: Andere Arbeitsbedingungen mit deutlich verbesserten Stellenschlüsseln und höheren Vergütungen. Seit vielen Jahren wird auf solche Erfordernisse aufmerksam gemacht. Weiter lesen unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 55#p106755
Der Pflegebeitrag ist nach Auffassung der Bundesregierung langfristig kaum kalkulierbar (> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 38#p106738 ). Dies lässt befürchten, dass in der Pflegepolitik der Überblick verloren gegangen ist. Es muss doch eigentlich längst deutlich geworden sein, dass aufgrund der demografischen Entwicklung mit den anwachsenden Hilfeerfordernissen Haushaltsmittel von Bund, Ländern und Kommunen eingesetzt werden müssen. Dies v.a. auch, weil dringlich die Gestaltung von kommunalen Quartiershilfen zur Gewährleistung des Grundsatzes "ambulant vor stationär" geboten ist. Bedenkenswert in diesem Zusammenhang: Pflegepersonenzeit und Pflegepersonengeld. Siehe die Vorschläge des VdK unter folgender Adresse: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22986
3SAT berichtete am 23.03.2018 zur Pflege und verdeutlichte die systemischen Mängel: Pflege-Interview mit Prof. Dr. Stefan Sell: "Pflaster-Politik" (08,37 Min. - die genannten 8.000 neuen Stellen wurden inzwischen auf 13.000 erhöht) - In der Altenpflege fehlt es an allen Ecken und Enden. makro-Gast Prof. Stefan Sell sagt, man könne froh sein, dass über 70 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt werden. > http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=72549
Siehe im Übrigen Prof. Stefan Sell zur Anhebung des Beitrags zur sozialen Pflegeversicherung bei Youtube am 10.10.18 (Video rd. 6,00 Min.) > https://www.youtube.com/watch?v=BvijhYcpoYo und die Stellungnahme von Prof. Dr. Stefan Sell vom 09-12-2018 - http://aktuelle-sozialpolitik.de/2018/1 ... -zweifeln/
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sieht die große Gefahr, dass Pflegekräfte aus dem Bereich der ambulanten Pflege und der Altenpflege in die Kliniken abwandern, weil sie dort besser bezahlt werden. Auch deshalb ist es erforderlich, einen "Masterplan Pflege" zu gestalten, der alle erforderlichen Reformmaßnahmen - aufeinander abgestimmt - enthält und in die Zukunft trägt. Siehe insoweit unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 08#p107008
Zehn Prozent mehr Auszubildende: Konzertierte Aktion Pflege legt mit „Ausbildungsoffensive Pflege“ verbindliche Ziele fest. Diese Offensive reicht aber, auch nach Auffassung mehrerer Fachverbände, nicht aus: Die Arbeitsbedingungen, insbesondere die Pflegefachpersonalbesetzung, sind sofort und spürbar zu verbessern, sonst gehen der Branche weiterhin viele junge (und auch ältere), begabte und leistungsbereite Menschen verloren. Im Übrigen ist es erforderlich, alle geeigneten Reformmaßnahmen in einem "Masterplan Pflege" zu bündeln. … Zahlreiche Infos zum Thema > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 37#p107437
Projekt des Pflegebevollmächtigten zu Arbeitsbedingungen in der Pflege gestartet!
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=23043
Unser Plan für mehr Personal und gute Pflege - ver.di
... oder muss "Pepper" ergänzend helfen?
Siehe auch:
"Schöne neue Pflegewelt? Digitalisierung im Altenheim" - Video des BR anschaubar bei Youtube: > https://www.youtube.com/watch?v=ZiUxr6R41xM
Pflege kostet - Dr. Eckart von Hirschhausen spricht Klartext > https://www.youtube.com/watch?v=grzKKXM_sT4
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Grußwort und Einführung in die Veranstaltung:
-- Dr. Jörg Geerlings, Mitglied des Landtags NRW (CDU) und u.a. Mitglied des Aufsichtsrates des Seniorenheims St. Hubertusstift gGmbH, Neuss
> https://www.geerlings.de/person/ bzw. https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/W ... sp?k=01556
Foto: Dr. Jörg Geerlings
Auf dem Podium (Statements und Diskussionsrunde):
>>>> Alle vier Podiumsgäste verfügen über herausragende Qualifikationen und sind allesamt ausgebildete Pflegefachkräfte! <<<<
-- Andreas Westerfellhaus, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung
> https://www.pflegebevollmaechtigter.de/ ... und-person bzw. https://www.pflegebevollmaechtigter.de/
Foto: Andreas Westerfellhaus
-- Dr. rer. medic. Tanja Segmüller, Professorin für Alterswissenschaften - Department of Community Health, Hochschule für Gesundheit in Bochum
> https://www.hs-gesundheit.de/de/thema/d ... egmueller/
Foto: Dr. rer. medic. Tanja Segmüller
-- Dr. Stefan Sell, Professor für Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz, Campus Remagen, Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
> https://www.hs-koblenz.de/profile/sell/
Foto: Dr. Stefan Sell
-- Marcus Jogerst-Ratzka, gelernter Krankenpfleger, Heimleiter von zwei Pflegeheimen und Leiter eines Pflegedienstes. Marcus Jogerst-Razka gilt als "Pionier der guten Pflege"
"Planet Wissen" > https://www.planet-wissen.de/sendungen/ ... a-100.html bzw. > http://www.seniorenhaus-renchen.de/srde/index.php
Foto: Marcus Jogerst-Razka
Moderation:
-- Karsten Mankowsky, Dezernent für Umwelt und Gesundheit des Rhein-Kreises Neuss
> https://www.rhein-kreis-neuss.de/de/ver ... rsten.html
Foto: Karsten Mankowsky
Schirmherr des Pflegetreffs:
-- Heinz Sahnen, Stadtverordneter im Rat der Stadt Neuss und Mitglied des Landtages (MdL) von NRW von 2000 - 2010 (CDU)
Web: http://www.cdu-neuss.de/personen/heinz-sahnen/
Foto: Heinz Sahnen
Organisation und Leitung:
-- Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Foto: Werner Schell
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Eingeladen zum Pflegetreff sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte, PflegemitarbeiterInnen, Leitungskräfte in Pflegeeinrichtungen bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen! - Der Eintritt ist frei!
Treff-Adresse: Kontakt Erfttal, Bedburger Straße 57, 41469 Neuss- Erfttal
Wegbeschreibung: Mit dem Auto die A 57, Ausfahrt Neuss-Norf - Richtung Erfttal (Wegstrecke beschildert) fahren.
Bahnreisende fahren bis Neuss-Norf (S-Bahn-Station). Der Bahnhof ist vom Veranstaltungsort etwa 10 Minuten Fußweg entfernt.
Erfttal ist mit dem Bus (öffentlicher Nahverkehr Linie 849) gut erreichbar. Von der Haltestelle sind es nur wenige Meter bis zum
Veranstaltungsort.
- Übersichtskarten (Lage und Anfahrt) finden Sie in der Erfttaler Homepage unter:
viewtopic.php?f=5&t=15
Parken im Umfeld des Veranstaltungsortes möglich; ggf. auch im Bereich 41469 Neuss (Norf),
Schellbergstraße (Bereich "Edeka") - Derikumer Hof >>>
Fußweg bis zum "Kontakt Erfttal" (8-10 Minuten in westlicher Richtung vorbei am Hotel Mercure).
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Fortbildungsnachweis:
>>> Pflegekräften wird auf Wunsch eine Bescheinigung über die Teilnahme
an der o.a. Fachveranstaltung ausgestellt. Personen, die eine entsprechende Bescheinigung wünschen,
können nach dem Treff Name und Anschrift hinterlassen.
Die Teilnahmebescheinigung wird danach zugesandt. <<<<
Hinweis:
Wie bei den bisherigen Pflegetreffs, können Foto-/Ton- und Filmaufnahmen von TV-Sendern sowie für öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden.
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Geplante Informationen / Infostände, u.a. im Eingangsbereich - von 14:00 Uhr bis voraussichtlich 18:00 Uhr:
-- Bürgerhaus Neuss - Erfttal in Trägerschaft des Sozialdienstes Katholischer Männer e.V. (SKM) mit dem Projekt "Altersgerechte Hilfen" mit Lotsenpunkt Bürgerhaus Erfttal. Das Quartierskonzept in Neuss-Erfttal wurde am 18.01.2012 vereinbart und wird im Zusammenwirken verschiedener Akteure stets weiter ausgebaut. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Lotsenpunkt - ein weiterer Baustein für die altengerechten Quartiershilfen in Erfttal. Das Konzept sieht vor, einen Brückenschlag zwischen rat- und hilfesuchenden älteren Menschen und den bereits vorhandenen und neu entstehenden Hilfs- und Beratungsangeboten für diesen Personenkreis herzustellen. Das Bürgerhaus ist die Anlaufstelle. Näheres u.a. unter > http://www.buergerhaus-erfttal.de/.
-- MDK Nordrhein - Beratungs- und Begutachtungszentrum Düsseldorf, Stresemannstraße 13 - 15, 40210 Düsseldorf, ist ein Dienstleistungsunternehmen, das im Auftrag der Gesetzlichen Kranken- und Sozialen Pflegekassen tätig ist und steht u.a. für die Erstellung von Gutachten im Rahmen der Einstufung von pflegebedürftigen Menschen zur Verfügung (§ 18 SGB XI). Vertreter des MDK Nordrhein werden als Ansprechpartner vor Ort sein. Näheres > http://www.mdk-nordrhein.de/index.html,
-- Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss / Nordrhein e.V., Mohnstraße 48, 41466 Neuss, setzt sich in vielfältiger Weise für die Verbesserung der Lebenssituation von demenzkranken Menschen und ihren Angehörigen im Rhein-Kreis Neuss ein und steht für entsprechende Informationen zur Verfügung. Näheres unter > http://www.alzheimer-neuss.de
-- Runder Tisch Demenz Neuss, Sprecher: Manfred Steiner, Beratung St. Augustinus Memory-Zentrum, Steinhausstraße 40, 41462 Neuss, versteht sich als ein Netzwerk für die Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz in der Stadt Neuss und wird sich mit seinen Angeboten vorstellen. Näheres z.B. unter > http://www.st-augustinus-memory-zentrum ... ch-demenz/
-- Pflege in Bewegung e.V., Vorsitzender Roger Konrad, An den Krautgärten 13, 65760 Eschborn, macht auf die katastrophalen Arbeitsbedingungen von Mitarbeitern in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten und Pflege- und Wohnheimen aufmerksam. Gleichzeitig soll ein Brückenschlag zu den pflegenden Angehörigen und den Pflegebedürftigen die ebenfalls unter diesen Bedingungen leiden. erreicht werden. Internetadresse: https://www.pflegeinbewegung.de/
-- Brigitte Bührlen wird als Vertreterin von
am Pflegetreff am 17.04.2019 teilnehmen. Nähere Informationen zur Stiftung unter > https://www.wir-stiftung.org/
Foto: Brigitte Bührlen
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Die nachfolgende Ankündigung kann wegen familiärer Verpflichtungen nicht wahrgenommen werden. Dabei aber beim nächsten Treff:
-- Mediation Katharina Reinhold, Macherscheider Straße 86, 41468 Neuss, Tel.: +49 (0) 176 / 433 90 543, E-Mail: info@mediation-reinhold.eu, Internet: http://www.mediation-reinhold.eu, steht für Informationen zur Verfügung. Sie vertritt den von ihr geleiteten Fachbereich Mediation bei Behinderung und in der Pflege im Mediatorenverband Integrierte Mediation e.V. > http://www.in-mediation.eu/Behinderung - Siehe auch unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=22387
Darüber hinaus werden voraussichtlich Pflegekräfte vor Ort sein, die auf den Pflegenotstand aufmerksam machen und Verbesserungen der Pflege-Rahmenbedingungen fordern – Personalbemessungssysteme und angemessene Vergütungen. Denn ohne ausreichende Personalausstattungen wird es keinen Abbau der gesundheitlichen Belastungen des Personals geben können.
Die Medien haben mit einigen Berichten zum Pflegetreff informiert, die Neuss-Grevenbroicher-Zeitung am 16.04.2019:
30. Neusser Pflegetreff: „Pflegerevoluzzer“ spricht in Erfttal
>>> https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-38080561
Stand: 26.08.2019