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Pflegenotstand auflösen - JETZT

Verfasst: 21.02.2018, 11:43
von WernerSchell
Am 21.02.2018 bei Facebook gepostet:
"Die Gestaltung einer menschenwürdigen Versorgung alter pflegebedürftiger Menschen ist nach wie vor eine der größten gesellschaftlichen Aufgaben in Deutschland. Millionen von Pflegebedürftigten und Pflegenden, Therapeuten sowie Ärzte erleben täglich, dass noch viel zu tun ist. Trotz der jüngsten Reformen gibt es also keine Entwarnung. Im Gegenteil: Aufgrund der demografischen Veränderung unserer Gesellschaft wird der Druck weiter steigen." - Zitat: Dr. med. Ralf Suhr, Vorsitzender des Vorstands des ZQP in "Stiftungsportrait 2017."
Anscheinend haben die Koalitionäre von Union und SPD die Probleme der demografischen Entwicklung und der bestehenden Pflegemisere nicht erkannt. Die Koalitionsvereinbarung ist nämlich bezüglich der JETZT anstehenden Herausforderungen in der Pflege völlig unzureichend, inakzeptabel! Pro Pflege … hat dies in einer Presseinfo vom 19.02.2018 näher ausgeführt!
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 36#p102336

Onkologische Pflege - Es fehlt an 70.000 Pflegekräften

Verfasst: 23.02.2018, 07:37
von WernerSchell
"Die Qualifikationen onkologischer Fachpflegekräfte werden beim Einsatz in den Kliniken nicht ausreichend geschätzt. Zudem fehlen 70.000 Pflegekräfte auf den Stationen", so informiert die Ärzte-Zeitung vom 22.02.2018. … Und diese Misere, ergänzt durch den Pflegenotstand in den Heimen, wird im Koalitionsvertrag von Union und SPD nicht wirklich aufgegriffen. = "Mit zwei kleinen Schritten kommt man nicht über einen Abgrund".
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 07#p102407

Pflegenotstand auflösen - Einsatz für bessere Pflege-Rahmenbedingungen

Verfasst: 04.03.2018, 10:05
von WernerSchell
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Die GroKo - Koalition von Union und SPD - mit dem zukünftigen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ) ist nach dem SPD-Mitgliedervotum beschlossene Sache! Nun wird es u.a. darum gehen müssen, die Handlungserfordernisse zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung erneut deutlich zu machen. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wird insoweit zur Auflösung des Pflegenotstandes vielfältige Initiativen ergreifen. Unterstützer sind - wie immer - willkommen!

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Dazu gibt es Klartext von Pro Pflege … u.a. unter:
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22532
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 04#p102272

Die Groko ist gefordert - aber es ist auch Streit in Sicht

Verfasst: 06.03.2018, 08:45
von WernerSchell
Ein Zitat - u.a. zu den Beiträgen weiter oben !

"Während die SPD zum eigenen Schaden die Parteichefs wechselt wie andere die Socken, nimmt die Union im Dienste der Machtsicherung den schlechten Ruf des Kanzlerinwahlvereins in Kauf. Bei der Neuauflage der schwarz-roten Zweckgemeinschaft soll nun alles anders werden. Aber was eigentlich? … Da ist Streit in Sicht."

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Zitat von Eva Quadbeck in ihrer Kolumne: "Neue Liebe, altes Spiel bei der Groko", Rheinische Post vom 06.03.2018.
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.7437569

Pflegenotstand auflösen - JETZT

Verfasst: 07.03.2018, 07:39
von WernerSchell
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Papst Franziskus hat die Arbeit von Pflegenden gewürdigt

Verfasst: 08.03.2018, 15:28
von WernerSchell
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Papst Franziskus hat die Arbeit von Pflegenden als unersetzlich für eine menschlichere Gesellschaft gewürdigt. Der Papst kritisierte aber auch den anhaltenden Personalmangel. Damit werde sich die Lage in Heimen und Krankenhäusern nicht verbessern. Diese Situation dürfe eine kluge Verwaltung in keiner Weise als Bereich für Sparmaßnahmen verstehen.
Quelle: https://www.bibliomed-pflege.de/alle-ne ... flegenden/

Behandlungs- und Pflegefehler - Was tun?

Verfasst: 09.03.2018, 07:33
von WernerSchell
Am 09.03.2017 bei Facebook gepostet:
Behandlungs- und Pflegefehler passieren jeden Tag. Das Bundesgesundheitsministerium schätzt eine Zahl von 40.000 - 170.000 Behandlungsfehlern pro Jahr, das Aktionsbündnis Patientensicherheit geht sogar von deutlich höheren Zahlen aus. Der Ratgeber "Ihr Recht bei Ärztepfusch" zeigt auf, wie man erfolgreich bei Behandlungs- und Pflegefehlern vorgehen kann. >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 48#p101548

Jens Spahn will Pflegekräften nicht das Paradies versprechen

Verfasst: 27.03.2018, 06:53
von WernerSchell
Zitat der Woche in Zeitschrift "CAREkonkret" vom 23.03.2018:
"Ich kann Ihnen nicht das Paradies versprechen."
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in einer seiner ersten öffentlichen Reden gegenüber Pflegekräften.

Dazu ergibt sich:
Weder Pflegekräfte noch pflegebedürftige Menschen haben paradiesische Pflegezustände gewünscht oder gar gefordert. Die seit Jahren formulierten Reformvorstellungen sind allein darauf gerichtet zu erreichen, dass ausreichend qualifizierte und angemessen vergütete Pflegekräfte zur Verfügung stehen, die für ihre anspruchsvolle und zuwendungsorientierte Arbeit mit Patienten und Pflegebedürftigen auch ausreichend Zeit haben!

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Die große Überforderung: Wie lösen wir den Pflegenotstand?

Verfasst: 18.04.2018, 07:01
von WernerSchell
"Die große Überforderung: Wie lösen wir den Pflegenotstand?"
Diskussionsrunde bei "Maischberger" am 18.04.2018 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22604 - Anmerkung: Der Neusser Pflegetreff wird sich am 09.05.2018 ebenfalls mit den gebotenen pflegepolitischen Reformschritten befassen. Dabei geht es aber nicht nur um die systemischen Mängel in den Einrichtungen, sondern auch um die Gestaltung von kommunalen Quartiershilfen. Diese Quartiersarbeit - nach dem Grundsatz "ambulant vor stationär" ist alternativlos - wird in den meisten Diskussionsrunden unberücksichtigt gelassen. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wird aber genau dieses Thema erneut in den Blick nehmen. Eine ganzheitliche Betrachtung aller Versorgungsstrukturen erscheint zwingend erforderlich! > http://www.wernerschell.de/aktuelles.php

Pflegenotstand und Patientengefährdungen - Der Handlungsdruck nimmt zu!

Verfasst: 02.01.2020, 09:03
von WernerSchell
Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=23500

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss

www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

Pressemitteilung vom 02.01.2020

Pflegenotstand und Patientengefährdungen - Der Handlungsdruck nimmt zu!

Die Stellenbesetzungsprobleme bei der Pflege im Krankenhaus haben nach dem "Krankenhaus Barometer 2019" des Deutschen Krankenhausinstituts e.V., vorgestellt am 27.12.2019, dramatisch zugenommen. Aktuell haben jeweils drei Viertel der Krankenhäuser Probleme, offene Stellen in der Intensivpflege und auf den Allgemeinstationen zu besetzen. Bundesweit sind rund 17.000 Pflegestellen vakant. 1)

Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, nimmt anlässlich dieser Veröffentlichung wie folgt Stellung:


Seit Jahrzehnten gibt es in regelmäßigen Abständen das Gesundheits- und Pflegesystem betreffende Mängelberichte. Die Liste der Patientengefährdungen wird immer länger!

Allein im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk sind unter dem Titel "Arbeitsbedingungen im Altenheim: Der Pflegenotstand ist das zentrale Problem" 175 Beiträge - meist mit weiteren Verweisungen – sind nachlesbar. 2) In einer Pressemitteilung vom 28.08.2008 wurde bereits eine notwendige Personalverstärkung in einer Größenordnung von mindestens 20% genannt. Mittlerweile gibt es gute Gründe anzunehmen, dass mit Blick auf die zukünftige Versorgungserfordernisse eine Stellenausweitung von 30% nicht unrealistisch ist.

Es ist nach all dem deutlich, dass seit vielen Jahren immer wieder auf die personelle Notlage im Pflegesystem aufmerksam gemacht und konkrete Reformvorschläge unterbreitet worden sind. Es kann sich niemand auf Unwissenheit berufen!

Von hier wurde z.B. für den Pflegetreff am 14.05.2014 ein umfängliches Statement (85 Seiten!) mit allen erforderlichen Hinweisen vorgelegt und dem damals zuständigen Bundesgesundheitsminister beim Neusser Pflegetreff übergeben. 3) Das Statement konnte dann anschließend im Bundesgesundheitsministerium erläutert werden. Weitere Eingaben und Statements folgten.

Beim Pflegetreff am 21.10.2015 wurden alle Aspekte einer Pflegereform nochmals erörtert. Mein damals vorgetragenes Statement wurde u.a. in einem gesonderten Filmbeitrag dokumentiert. 4) Die wesentlichen Aussagen (am 21.10.2015):
- Mehr Pflegepersonal - jetzt und nicht später!
- Mehr Zeit für Zuwendung und Pflege ermöglichen.
- Der im PSG II vorgesehene § 113c SGB XI, der ein Personalbemessungssystem anspricht, reicht nicht!
- Mängel müssen abgestellt werden, auch im Hinblick auf den Einsatz der Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI.

In einer Pressemitteilung vom 21.11.2016 wurde ausgeführt, dass die demografische Entwicklung mit der rapide zunehmenden Zahl pflegebedürftiger Menschen vielfältige Hilfe- und Unterstützungsstrukturen erfordert. Das alles wurde durch weitere Zuschriften präzisiert! 5)


Fazit: Seit vielen Jahren ist der Pflegenotstand mit all seinen negativen Folgen bekannt. Angesichts der demografischen Entwicklung war auch klar, dass die Probleme bei Untätigkeit zunehmen würden.

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Die politischen Entscheidungsträger haben aber die gemachten Vorschläge in den entscheidenden Punkten nicht aufgegriffen und bezüglich der gebotenen Ausstattung der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit Pflegefachkräften versagt. 6) Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat deshalb auch gefragt, wann sich endlich einmal ein Politiker für die Fehlentwicklungen entschuldigt. 7)

Es ist nach wie vor dringend geboten, die Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte neu zu gestalten. Erforderlich sind u.a.: Deutlich verbesserte Stellenschlüssel, höhere Vergütungen, geeignetes Führungspersonal … Eine Ausweitung der Ausbildung ist ebenfalls wichtig. Aber, es muss darauf geachtet werden, dass geeignete BewerberInnen eingestellt werden. Es wird bereits berichtet, dass Personen in die Ausbildung übernommen werden, die man früher nicht einmal zu einem Bewerbergespräch eingeladen hätte. Die Abbrecherquote ist hoch.

Die Anwerbung von Pflegekräften im europäischen oder außereuropäischen Ausland kann in Einzelfällen hilfreich sein. Die Auflösung des Pflegenotstandes ist damit aber nie und nimmer zu erreichen. Ausländische Dienstkräfte haben oft nicht das Ausbildungsniveau, wie es in Deutschland verlangt wird. Im Übrigen mangelt es meist an ausreichenden Sprachkenntnissen, so dass eine angemessene Pflege und Betreuung der - zunehmend - demenzkranken Menschen nicht gewährleistet werden kann. Zu berücksichtigen ist auch, dass nicht wenige aus dem Ausland angeworbene Pflegekräfte Deutschland schnell wieder verlassen. Dies v.a. dann, wenn sie erkennen, dass hier unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen gepflegt werden muss. Zuwanderern mit dem Versprechen, auf Dauer hier bleiben zu können, eine Tätigkeit in der Pflege nahe zu legen, ist im Übrigen völlig inakzeptabel.

Politik und Pflegebranche müssen auf einheimische Kräfte setzen; vorausgesetzt, die Arbeitsbedingungen und Vergütungen werden verbessert. So können auch ausgebildete Pflegende zurückgewonnen werden, die ihre Arbeitszeiten wegen der angespannten Arbeitsbedingungen verringert haben oder ganz aus dem Beruf ausgestiegen ("geflüchtet") sind.

Gute Pflege ist nicht mit unzureichenden Einzelmaßnahmen und "warmen Worten" gestaltbar. Für die stationäre Pflege sind dringend bedarfsgerechte Personalbemessungssysteme und höhere Vergütungen nötig. Die ambulante Pflege muss ebenfalls deutlich mehr Unterstützung erfahren, v.a. durch kommunale Quartiershilfen mit präventiven Hausbesuchen bzw. Lotsenpunkthilfen (= Entlastung der pflegenden Angehörigen). Damit alles passt, muss ein wirkungsvolles Maßnahmebündel in der Gestalt eines "Masterplans Pflege" her. Und dafür muss viel Geld in die Hand genommen werden. Das müssen uns die pflegebedürftigen Menschen wert sein. 8 )

Der nächste (32.) Neusser Pflegetreff wird am 06.05.2020 stattfinden und folgerichtig die aktuellen Pflegethemen erörtern. Es wird dann v.a. darum gehen zu verdeutlichen, was bei der ambulanten und stationären Pflege dringend verbessert werden muss. - Als Podiumsgäste werden u.a. vor Ort sein: Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, Prof. Dr. Tanja Segmüller (Alterswissenschaftlerin) und Prof. Dr. Stefan Sell (Sozialwissenschaftler). Moderation: Regina Schmidt-Zadel, MdB a.D., Vorsitzende der Landes-Alzheimer-Gesellschaft NRW. Ein Grußwort wird Ralf Hörsken, Beigeordneter und Sozialdezernent der Stadt Neuss, sprechen. - Für die weitere Planung der Veranstaltung werden Vorschläge zu den Themen gerne entgegen genommen. 9)

Die Statements und Diskussionen beim Pflegetreff werden sich u.a. an dem auszurichten haben, was in der "Pflege-Charta" ausgeführt ist; z.B.: "Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie auf Unterstützung, um ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben führen zu können." 10) (Quelle: Artikel 1 Pflege-Charta > ). Dieses Recht auf Selbsthilfe und Unterstützung muss für die ambulante UND stationäre Versorgung gelten. Um dies zu gewährleisten, sind kommunale Quartiershilfen und deutlich verbesserte Personalbemessungssysteme in den Heimen dringend geboten! Gute Pflege - Rahmenbedingungen sind unabdingbare Voraussetzung für die Gewährleistung einer würdevollen Pflege. 11)


Die Finanz- und Sozialpolitik erfordert mehr Weitsicht und Nachhaltigkeit - JETZT!

Es gilt im Übrigen zu beachten, dass die Erwerbsbevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten mit negativen Folgen für das Wirtschaftswachstum und die durchschnittlichen Einkommen stark altern und schrumpfen wird (Quelle: Studie der Bertelsmann Stiftung, vorgestellt am 13.12.2019). 12) Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat mit Blick auf die erwartbare Entwicklung bereits mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass zahlreiche ausgabenwirksame Gesetze der Groko die nachrückenden Generationen unzumutbar belasten werden. Die Generationengerechtigkeit hätte mehr Zurückhaltung und Weitsicht erfordert. So müssen z.B. die "Baby-Boomer" erhebliche Leistungseinschränkungen (v.a. bei den Ansprüchen aus dem Renten- und Pflegeversicherungsrecht) befürchten. Zu dieser Thematik hat sich auch Eva Quadbeck in einem Statement zum Jahreswechsel in der Rheinischen Post am 13.12.2019 wie folgt geäußert: "In der nächsten Dekade gehen die in den 60er Jahren geborenen Babyboomer in Rente. Die Lebenserwartung dürfte weiter steigen, und die Zahl der Pflegefälle und Demenzkranken wird auch noch einmal deutlich wachsen. Während die jungen Menschen in der Klimapolitik Nachhaltigkeit einfordern, ist das für sie bei der Finanz- und Sozialpolitik bisher noch kein großes Thema. Wird es aber werden - wenn Steuern und Abgaben für die Versorgung einer wachsenden Senioren-Generation steigen müssen."

Werner Schell
Mitglied im Verband der Medizin- und Wissenschaftsjournalisten e. V. 13)
Infos auch bei Facebook und Zwitter 14)


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Fußnoten:
1) Internetquelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=23498
2) Internetquelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 644#p63027
3) Internetquelle: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
4) Internetquelle: https://youtu.be/qbyHRxX9ikk
5) Internetquellen: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=21865 bzw. http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=21218 sowie Stel-lungnahme zum PpSG vom 06.07.2018 > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 072018.pdf - anschließender "Brandbrief" vom 20.08.2018 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22801 und Statement für den Pflegetreff am 17.04.2019 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22968 - Zuschrift an das BMG u.a. vom 17.07.2019 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=23300
6) http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 9&p=111609
7) http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22742
8 ) Internetquellen: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 02#p110002 bzw. http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=23283 bzw. http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=23300
9) Internetquelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=23481 (ständige Aktualisierung).
10) Internetquelle: https://www.wege-zur-pflege.de/pflege-charta.html
11) Internetquelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 30#p108230
12) http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=23489
13) Internetquelle: http://www.medizinjournalisten.de/
14) Internetquellen: https://www.facebook.com/werner.schell.7 bzw. https://twitter.com/SchellWerner