Die Rheinische Post / NGZ berichtet in ihrem Newsletter vom 05.06.205 u.a.:
In NRW ist die Zahl der Messerdelikte innerhalb eines Jahres stark gestiegen. Das Innenministerium meldet einen Anstieg von 20,7 Prozent – von 6044 Taten im Jahr 2023 auf 7295 im vergangenen Jahr. 48 Menschen wurde im vergangenen Jahr durch Messerattacken getötet, 3200 weitere teils schwer verletzt. Einige Städte beantragen bereits neue Waffenverbotszonen. Aber taugt diese Maßnahme tatsächlich?
Zuwanderung gestalten
Moderator: WernerSchell
-
- Administrator
- Beiträge: 4153
- Registriert: 09.12.2013, 08:22
-
- Administrator
- Beiträge: 4153
- Registriert: 09.12.2013, 08:22
Nettozuwanderung 2024 auf 430 000 Personen gesunken
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 224 vom 24.06.2025
Nettozuwanderung 2024 auf 430 000 Personen gesunken
• Weniger Zuwanderung aus den Haupt-Asylherkunftsländern
• Konstante Nettozuwanderung aus der Ukraine: weniger Zuzüge, aber auch weniger Fortzüge als 2023
• Erstmals seit 15 Jahren negativer Wanderungssaldo gegenüber der EU
WIESBADEN – Im Jahr 2024 sind rund 430 000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortgezogen (vorläufiges Ergebnis: 420 000). Im Vorjahr hatte die Nettozuwanderung noch bei rund 663 000 Personen gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen der Wanderungsstatistik mitteilt, waren 2024 rund 1 694 000 Zuzüge und 1 264 000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands zu verzeichnen. Im Vorjahr wurden noch rund 1 933 000 Zuzüge und 1 270 000 Fortzüge registriert. Damit sind im Jahr 2024 rund 12 % weniger Personen zugezogen als 2023. Die Zahl der Fortzüge blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert.
+++
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Herausgeber:
DESTATIS | Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 611 75 3444
www.destatis.de/kontakt
Nettozuwanderung 2024 auf 430 000 Personen gesunken
• Weniger Zuwanderung aus den Haupt-Asylherkunftsländern
• Konstante Nettozuwanderung aus der Ukraine: weniger Zuzüge, aber auch weniger Fortzüge als 2023
• Erstmals seit 15 Jahren negativer Wanderungssaldo gegenüber der EU
WIESBADEN – Im Jahr 2024 sind rund 430 000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortgezogen (vorläufiges Ergebnis: 420 000). Im Vorjahr hatte die Nettozuwanderung noch bei rund 663 000 Personen gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen der Wanderungsstatistik mitteilt, waren 2024 rund 1 694 000 Zuzüge und 1 264 000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands zu verzeichnen. Im Vorjahr wurden noch rund 1 933 000 Zuzüge und 1 270 000 Fortzüge registriert. Damit sind im Jahr 2024 rund 12 % weniger Personen zugezogen als 2023. Die Zahl der Fortzüge blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert.
+++
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Herausgeber:
DESTATIS | Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 611 75 3444
www.destatis.de/kontakt