Verschönerung von Erfttal wird diskutiert - 13.02.2020, 18.30 Uhr

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Legalisierung von Cannabis verharmlost die Gefährlichkeit dieser Droge

Beitrag von WernerSchell » 26.10.2021, 08:49

"Die Legalisierung von Cannabis verharmlost die Gefährlichkeit dieser Droge". - Daniela Ludwig (CSU, Drogenbeauftragte der Bundesregierung) - Die Rheinische Post hat das Thema am 26.10.2021 aufgegriffen unter dem Titel "Die verengte Cannabis-Debatte." Nah dem Bericht belegen zahlreiche Studien, dass regelmäßiger Konsum von Cannabis zu schweren psychischen Störungen führen kann, insbesondere bei Jugendlichen, die sich noch in der körperlichen Entwicklung befinden. "Zugunsten eines vermeindlichen Zeitgeistes die Gesundheit der Bevölkerung zu riskieren, kann und sollte nicht Ziel der neuen Bundesregierung sein" (so die Drogenbeauftragte). - Dem kann uneingeschränkt zugestimmt werden!


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WernerSchell
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Müllprobleme in Neuss-Erfttal - kein Ende in Sicht! - Eine Fotos vom 27.11.2021

Beitrag von WernerSchell » 27.11.2021, 17:43

Müllprobleme in Neuss-Erfttal - kein Ende in Sicht! - Einige Fotos vom 27.11.2021 - Kartons usw. türmen sich seit Tagen auf - Euskirchener Straße, Lechenicher Straße, Harffer Straße. - Der Bürgermeister der Stadt Neuss wurde auf die Situation aufmerksam gemacht und um die bereits mehrfach geforderten Maßnahmen gebeten: - Verursacher ermitteln und zur Verantwortung ziehen!(Höhe Kiosk)


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Ich las dann bei Facebook (> https://www.facebook.com/norbert.buschhuter ), dass es auch vor dem Erfttaler Penny-Markt zu erheblichen Müllansammlungen gekommen ist. Anscheinend ist das Ordnungsamt bereits mit der Angelegenheit befasst. Es wird aber deutlich, dass insgesamt eine Regelung im Sinne meiner Vorschläge geboten ist - dringend!

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Schandflecken` an Müll-Containern

Beitrag von WernerSchell » 23.07.2022, 06:43

Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung hat am 20.07.2022 in allgemeiner Form über die Vermüllung in Neuss berichtet. Dazu habe ich mich mit dem angefügten E-Mail-Text geäußert:

Sehr geehrte Damen und Herren.
Sie berichten heute, 20.07.2022, zum Thema "Ärger über ´Schandflecken` an Müll-Containern". Das ist grundsätzlich begrüßenswert. Es entsteht aber der Eindruck, als handele es sich hier um ein neues Problem. Tatsächlich ist es aber so, dass die Vermüllung in Neuss (natürlich auch anderswo) seit vielen Jahren besteht und ständig zunimmt. Kaum hat AWL irgendwo eine Entsorgungsaktion durchgeführt, liegt gleich wieder neuer Abfall dort, wo er nicht hingehört.
Unerwähnt bleibt in Ihrem Bericht, dass ich seit Jahren auf die Vermüllung aufmerksam mache und den Bürgermeister Reiner Breuer mehrfach gebeten habe, eine vernünftige Lösung anzustreben. Dazu habe ich Hinweise gegeben und u.a. auf den Einsatz von "Mülldektiven" (angesiedelt beim Ordnungsamt) aufmerksam gemacht. Solche Maßnahmen werden in anderen Kommunen bereits erfolgreich praktiziert. Die Kosten der "Müllpolizei" können durch Bußgelder mehr als gedeckt werden. Wichtig ist dabei die "erzieherische" Wirkung in Richtung Müll-Verursacher!
Angefügt sind einige meiner Briefe (mit einigen Fotos), die ich in Sachen "Müll" der Stadt Neuss, dem Bürgermeister, übermittelt habe. Diese Texte sind im Übrigen auch immer der NGZ übermittelt worden, ohne dass es darauf eine angemessene Reaktion gab. Es erscheint nun angezeigt, die Angelegenheit breiter aufzugreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell


+++
Werner Schell
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Sprecher des Arbeitskreises Sicherheit und Ordnung
der Stadtteilkonferenz Neuss-Erfttal
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28.11.2021

An den
Bürgermeister der Stadt Neuss
Herrn Reiner Breuer

Betr.: Müll, Müll ... in Neuss-Erfttal ... und kein Ende in Sicht ...

Sehr geehrter Herr Breuer,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache nun seit Jahren auf die mehrfach in der Woche entstehenden Müllberge in Neuss-Erfttal aufmerksam mit der Bitte, bezüglich der Verursacher die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen. Ich habe dazu immer wieder Vorschläge unterbreitet, ohne dass seitens der Verwaltung entsprechende Reaktionen festzustellen sind. Einige meiner Zuschriften habe ich unten angefügt.

Seit Tagen türmen sich wieder die Müllberge auf, u.a. an der Euskirchener Straße, Lechenicher Straße und Harffer Straße (Höhe Kiosk). Schöne Aussichten. Einige Bilder veranschaulichen die aktuelle Situation (können auch als Dateien übermittelt werden).

Ich bitte erneut, im Sinne meiner Vorschläge tätig zu werden.

Es macht wenig Sinn, über Ortsmittelpunkt oder Verschönerung des Stadtteils zu diskutieren, wenn gleichzeitig immer wieder erneut über Tage eine Vermüllung zugelassen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell


... Es folgen weitere Brieftexte ...

+++
Heute, 23.07.2022, hat die NGZ erneut zur Müllproblematik berichtet und dabei einige Hinweise aus meiner o.a. Zuschrift berücksichtigt!

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"Sonderschichten gegen den Container-Ärger" - Bericht der NGZ vom 23.07.2022

Beitrag von WernerSchell » 30.07.2022, 08:35

Werner Schell
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Sprecher des Arbeitskreises Sicherheit und Ordnung
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24.07.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich begrüße sehr, dass Sie das Thema "Müll" nochmals unter dem o.a. Titel aufgegriffen haben. Allerdings sind Sie möglicherweise durch die Stadt Neuss unzureichend informiert worden. Ich teile daher nochmals mit:

Bereits 2019 haben wir das Thema in einer Bürgerversammlung mit dem Bürgermeister in Erfttal lebhaft diskutiert. Reiner Breuer hat damals bereits die BürgerInnen aufgefordert, verbotene Müllentsorgung zu melden. Ich habe ihm daraufhin erwidert, dass es nicht akzeptabel ist, die Bürgerschaft zu ständigen Denunziationen zu verpflichten. Ich habe erklärt, dass es vorrangige Aufgabe der Stadt Neuss ist, mit den gegebenen Möglichkeiten vorschriftswidrige Müllentsorgung zu verhindern und ggf. mit den geltenden Rechtsregeln mittels Bußgeld zu ahnden. Insoweit habe ich mit Beispielen darauf verwiesen, dass oft Kartons usw. sogar mit Anschriften versehen sind und daher die Verursacher unproblematisch ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden können.
Ich kann nicht erkennen, dass bereits seitens der Stadt Neuss diesbezügliche Ermittlungen stattfinden und Folgerungen gezogen werden. Möglicherweise hat AWL in Einzelfällen ein wenig nachgehakt, aber ohne zu Weiterungen befugt zu sein. "Müllpolizei" ist im Zweifel Aufgabe des Ordnungsamtes. Und daher wäre zu fragen, wieviele Bedienstete dieses Amtes und mit welchen konkreten Ergebnissen tätig geworden sind. Gab es Bußgeldbescheide und in welcher Höhe? Andere Kommunen sind, so bereits mein früherer Hinweis, insoweit erfolgreich tätig und können auch für die Neusser Vorbild sein.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell

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"Politik macht Druck für mehr Sauberkeit" - so die NGZ am 29.07.2022

Beitrag von WernerSchell » 30.07.2022, 08:40

Die NGZ hat das Thema Müll - Sauberkeit am 29.07.2022 erneut in einem längeren Beitrag behandelt und getitelt: "Politik macht Druck für mehr Sauberkeit". Ich habe daraufhin nochmals wie folgt an die Zeitung geschrieben:


Werner Schell
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30.07.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe mich wiederholt zum Thema Müll usw. in Neuss geäußert, zuletzt am 24.07.2022 (siehe unten). Mit Bericht vom 29.07.2022 haben Sie das Thema mit dem Titel "Politik macht Druck für mehr Sauberkeit" nochmals aufgegriffen. Nach dem Studium dieses Beitrages habe ich den Eindruck, dass bei der städtischen Einschätzung der angesprochenen Probleme in einigen Punkten eine totale Fehleinschätzung zugrunde liegt.
Richtig ist, dass AWL bemüht ist, in einigen Abständen die Müllbehälter zu leeren. Dies geschieht nach den Behauptungen der Verantwortlichen immer öfter. Daher wird, so der Schlußsatz Ihres Beitrages, der Aufwand für die ständige Leerung der Müllbehälter seitens der Stadt Neuss beklagt. Diese Klage ist nicht unberechtigt. Allerdings gehen die Kosten letztendlich mit Hilfe des Steueraufkommens zu Lasten der BürgerInnen.
Es war und ist mein Anliegen, die zunehmenden Leerungsvorgänge und Kostensteigerungen zu minimieren. Dies ist aber nur möglich, wenn die Ursachen angegangen werden. Dies bedeutet, dass intensiv die Verursachung der Müllflut bekämpft wird. Dies kann m.E. - zunächst vielleicht mit ein wenig vermehrtem Personalaufwand - durch eine "Müllpolizei", angesiedelt beim Ordnungsamt, erfolgen. Wie in anderen Kommunen kann dieser Aufwand erfolgreich sein und sich durch Einnahmen von Geldbußen selbst finanzieren, vielleicht sogar noch Mehreinnahmen ermöglichen.
Also sollte die Stadt Neuss massiv aufgefordert werden, weniger auf AWL zu setzen und stattdessen mit einer "Müllpolizei" zu agieren. Dies sollte in einem Beitrag deutlich herausgestellt werden! Darüber hinaus sollten auch die "großen Eigentümer" seitens der Stadt Neuss aufgefordert werden, auf den jeweiligen Grundstücken vermehrt Müllbehälter aufzustellen und auf die Mieter einzuwirken, diese auch zielgerichtet zu nutzen. Dies würde den öffentlichen Raum zusätzlich entlasten.
Übrigens sind im Moment wieder zahlreiche Müllentsorgungsstandorte in der bekannten Art und Weise missbraucht (und nach aktuellen Beobachtungen nicht nur in Erfttal). Nach der bisher praktizierten Entsorgungspraxis wird der Müll über das Wochenende herum liegen (und sich weiter vermehren) und dann wohl am Montag oder Dienstag von AWL abgeräumt werden. … Und dann geht alles, wie gehabt, von vorne los!

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell

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Hinweise zur Müllsituation in Erfttal haben offensichtlich keinen Erfolg

Beitrag von WernerSchell » 18.08.2022, 16:39

Meine zahlreichen Hinweise zur Müllsituation in Erfttal haben offensichtlich keinen Erfolg. Die Stadt Neuss hängt einem Entsorgungsprinzip an, dass nicht geeignet ist, die ständige Vermüllung aufzulösen. Man muss annehmen, dass das System des anscheinend unregelmäßigen Abtransportes der Müllberge durch AWL nicht wirklich hilfreich ist.

Aktuell, 18.08.2022, gab es in Neuss-Erfttal, Lechenicher und Bedburger Straße, wieder das übliche Bild. Müll, jetzt auch mit Autoreifen, ohne Ende (zwei Fotos sind unten angefügt). Seit Tagen liegt das alles so herum und die Stadt Neuss bleibt untätig. Wie wiederholt ausgeführt, bedarf es dringend einer "Müllpolizei". Auf den abgelegten Kartons gibt es überwiegend sogar Anschriften, so dass eine Nachverfolgung bezüglich Verursacher unschwer möglich ist. - Über die neuerliche Müllsituation wurde heute nochmals die NGZ informiert. - Werner Schell


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"Bürgermeister: ´Neuss ist nicht sauber`"

Beitrag von WernerSchell » 27.08.2022, 06:32

Erneuter Brief an die Stadt Neuss:


Werner Schell
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der Stadtteilkonferenz Neuss-Erfttal
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23.08.2022

An die
Stadt Neuss - Bürgermeister / Ordnungsamt

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Jahren mache ich auf die zunehmende Vermüllung in Erfttal aufmerksam mit der Aufforderung, den Missständen mit einer "Müllpolizei" zu begegnen. Diese Art des Vorgehens, vom Ordnungsamt getragen, erscheint mir die einzig wirkungsvolle Art des Vorgehens. Sie finanziert sich im Übrigen nach den Erfahrungen anderer Kommunen selbst.

In jüngster Zeit hat es wieder häufige Klagen über die Vermüllung, und nicht nur in Erfttal, gegeben mit der Folge, dass die NGZ mehrfach berichtete. So auch heute wieder mit dem Titel "Bürgermeister: ´Neuss ist nicht sauber`". Anlass für diesen Bericht waren u.a. Beratungen im Hauptausschuss. Offensichtlich gibt es unterschiedliche Einschätzungen, wie letztendlich vorzugehen ist.

Da es aber anscheinend einen Beschluss des Ausschusses bezüglich des weiteren Vorgehens gibt, bitte ich, mir diesen Beschluss zu übersenden. Ich werde dann ggf. dazu Stellung nehmen können. Offensichtlich geht es vornehmlich darum, noch mehr Müllgefäße aufzustellen und die Aktivitäten von AWL auszuweiten. Dies ist aber wahrscheinlich der falsche Weg. Denn damit werden sogar die Müllverursacher gerade dazu animiert, noch mehr Müll irgendwo abzulegen. Im Übrigen muss die AWL auch finanziert werden. Und eine Ausweitung entsprechender Aktivitäten geht letztendlich zu Lasten der Neusser Steuerzahler. Dies ist aber, auch angesichts der ohnehin sich steigernden Abgabelasten nicht vertretbar. Offensichtlich sind Beamte bzw. Politiker (z.B. Herr Klinkicht) in die Arbeit von AWL eingebunden. Es interessiert daher, ob und ggf. inwieweit AWL diesen Personen Entgelte / Aufwandsentschädigungen zahlt. Damit können eventuelle Interessenkonflikte beurteilt werden.

Im Bericht wird ausgeführt, dass bezüglich einer "Müllpolizei" auch rechtliche Fragen angesprochen worden sind. Dies m.E. überflüssigerweise, weil das Ordnungswidrigkeitenrecht eindeutige Möglichkeiten bietet, Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen. Man muss nicht unbedingt jemand auf frischer Tat ertappen. Abgelegte Kartons enthalten z.B. zum großen Teil Anschriften der jeweiligen Empfänger. Damit sind die Verursacher der Ablage klar identifiziert.

Dass die Stadt Neuss bisher lediglich einen Minijobber für 450 Euro/Monat als "Müllpolizist" angestellt hat, zeigt eigentlich, wie wenig ernsthaft sich die Stadt Neuss bisher in Sachen Müll und Sauberhaltung agiert hat.

Viele Grüße
Werner Schell

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Müllablagerungen am Penny-Markt

Beitrag von WernerSchell » 13.09.2022, 09:51

Heute, 13.09.2022 (gegen 10.30 Uhr), konnten wieder mehrere als unerfreuliche Müllablagerungen in Neuss-Erfttal festgestellt werden. Neben Müll an der Lechenicher Straße gab es diesmal Müllablagerungen am Penny-Markt. u.a. zwei Bilder verdeutlichen die Situation. Die Stadt Neuss - Bürgermeister Breuer - wurde wieder informiert.

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Legalisierung von Cannabis: "Ein Joint taugt nicht als Freiheitssymbol"

Beitrag von WernerSchell » 26.10.2022, 16:57

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"Ein Joint taugt nicht als Freiheitssymbol"
Julia Rathcke, RP. vom 27.10.2022

Die Bundesregierung hat die Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach zur Legalisierung von Cannabis gebilligt. Seine Eckpunkte zum geplanten Gesetz sehen vor, Erwerb und Besitz "bis zu einer Höchstmenge von 20 bis 30 Gramm Genusscannabis zum Eigenkonsum im privaten und öffentlichen Raum" straffrei zu lassen. Der private Eigenanbau soll in begrenztem Umfang erlaubt sein (Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-105.html - Stand: 26.10.2022). - Die Legalisierung stösst auf breite Kritik! - Ärzte und Apotheker haben sich eindeutig gegen die Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ausgesprochen und vor den gesundheitlichen Gefahren des Cannabiskonsums wiederholt gewarnt. Nach einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags spricht im Übrigen EU-Recht gegen eine Legalisierung.

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Legalisierung von Cannabis: "Ein Joint taugt nicht als Freiheitssymbol"

Beitrag von WernerSchell » 27.10.2022, 06:09

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"Ein Joint taugt nicht als Freiheitssymbol"
Julia Rathcke, RP. vom 27.10.2022

Die Bundesregierung hat die Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach zur Legalisierung von Cannabis gebilligt. Seine Eckpunkte zum geplanten Gesetz sehen vor, Erwerb und Besitz "bis zu einer Höchstmenge von 20 bis 30 Gramm Genusscannabis zum Eigenkonsum im privaten und öffentlichen Raum" straffrei zu lassen. Der private Eigenanbau soll in begrenztem Umfang erlaubt sein (Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-105.html - Stand: 26.10.2022). - Die Legalisierung stösst auf breite Kritik! - Ärzte und Apotheker haben sich eindeutig gegen die Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ausgesprochen und vor den gesundheitlichen Gefahren des Cannabiskonsums wiederholt gewarnt. Nach einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags spricht im Übrigen EU-Recht gegen eine Legalisierung.

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