"Aufgeweckt" - bald auch in Erfttal

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"Aufgeweckt" - bald auch in Erfttal

Beitrag von WernerSchell » 02.06.2016, 06:55

Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet am 18. Mai 2016:

Neuss
"Aufgeweckt" - bald auch in Erfttal
Neuss. Hilfs- und Präventionsprojekt begleitet junge Familien bereits in Weckhoven.
Von Carsten Sommerfeld
Familien von der Schwangerschaft bis zur Einschulung ihrer Kinder begleitet das Hilfs- und Präventionsprojekt "Aufgeweckt - gesundes Aufwachsen im Quartier". Bislang war das Angebot des Rhein-Kreises Neuss in Kooperation mit acht Krankenkassen und der Unfallkasse NRW auf Neuss-Weckhoven beschränkt, künftig soll es auf Erfttal ausgedehnt werden. Das teilten Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky und Dr. Beate Klapdor-Volmar, Leiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Gesundheitsdienstes, im Kreissozialausschuss mit. Die Politiker stimmten zudem der Fortführung des Programms zu.
... (weiter lesen unter) .... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.5983181

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Gesundheitsprojekt wird von Weckhoven auf Erfttal ausgeweite

Beitrag von WernerSchell » 20.02.2017, 17:57

Pressemitteilung vom 20.02.2017

Rhein-Kreis Neuss
„Aufgeweckt“:
Gesundheitsprojekt wird von Weckhoven auf Erfttal ausgeweitet


Rhein-Kreis Neuss. Mit dem Projekt „Aufgeweckt – gesundes Aufwachsen im Quartier“ begleitet der Kinder- und Jugendärztliche Gesundheitsdienst des Rhein-Kreises Neuss seit 2014 Eltern und Kinder in Neuss-Weckhoven von der Schwangerschaft bis zur Einschulung. Die Angebote werden jetzt auf die Grundschulzeit und auf den Stadtteil Neuss-Erfttal ausgeweitet.
Möglich ist das durch die Unterstützung durch neun Krankenkassen. Sie haben jetzt zugesagt, das Projekt bis 2020 zu fördern. Mit im Boot ist neuerdings auch die DAK Gesundheit. Wie bisher sind der BKK-Landesverband Nordwest, die Barmer, die Energie BKK, die Pronova BKK, die Techniker Krankenkasse, die AOK Rheinland/ Hamburg, die Knappschaft und die IKK classic mit dabei.
Ziel des Projektes ist eine möglichst optimale Gesundheitsförderung von Kindern in den ersten Lebensjahren. Auf diese Weise sollen sie die gleichen Chancen haben wie Gleichaltrige in anderen Stadtteilen. Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky beschreibt, wie „Aufgeweckt“ funktioniert: „Bereits erfolgreiche Programme werden weiterhin stadtteilbezogen vernetzt, außerdem bauen wir das Angebot an gesundheitsfördernden Maßnahmen für Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren aus.“ Damit alle Altersstufen von Neugeborenen bis hin zu Grundschülern davon profitieren, wird seit diesem Jahr die Kooperation mit Hebammen, Grundschulen und Tagesmüttern intensiviert.
Mankowsky hebt die Vorbildfunktion für andere Kommunen hervor: „Bei diesem Projekt sind nicht nur verschiedene Akteure eng miteinander vernetzt, auch das Präventionsgesetz wird praktisch umgesetzt.“ Ein Film macht das Gesundheitsangebot über die Kreisgrenzen hinaus bekannt. Er findet sich im Internet unter http://www.rhein-kreis-neuss.de/aufgeweckt.
Weitere Informationen gibt es bei Nadine Bollmeier unter Telefon 02131 928-5307 und per E-Mail unter nadine.bollmeier@rhein-kreis-neuss.de.

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Projekt „aufgeweckt“ wird jetzt ausgeweitet

Beitrag von WernerSchell » 21.03.2017, 16:05

Projekt „aufgeweckt“ wird jetzt ausgeweitet

Rhein-Kreis Neuss. Das Projekt „aufgeweckt – gesundes Aufwachsen im Quartier“ ist in Neuss-Weckhoven so erfolgreich, dass es jetzt auf Neuss-Erfttal ausgeweitet wird. „Wir freuen uns, dass das Projekt unseres Kinder- und Jugendärztlichen Gesundheitsdienstes in Neuss-Weckhoven so gut bei den Erziehern und Eltern ankommt und wollen es ausbauen und weiterentwickeln“, betonte Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky im Gespräch mit Vertretern des Rhein-Kreises Neuss, der Krankenkassen und der Stadt Neuss. Ebenfalls an dem Treffen nahmen Dr. Hans-Ulrich Klose als Vorsitzender des Kreissozial- und Gesundheitsausschusses und Prof Dr. Guido Engelmann, Leiter der Kinderklink des Lukaskrankenhauses Neuss, teil.

Im Rahmen von „aufgeweckt“ fanden in den letzten drei Jahren 32 Elternkurse zu den Themen Erste Hilfe, Prävention in der Schwangerschaft, Erziehung und Ernährung in Weckhoven statt. Gleichzeitig bildeten sich Erzieherinnen und Erzieher in 32 Veranstaltungen fort.

Ausweitung auf Neuss-Erfttal
In diesem Jahr sollen die Angebote auch auf Neuss-Erfttal ausgeweitet werden. Kinder und Eltern werden in den ersten Jahren von der Schwangerschaft bis zum Schulbeginn begleitet. Dabei arbeitet das Kreisgesundheitsamt eng mit Kindertagesstätten, Familienzentren sowie mit Grundschulen, Hebammen und Tagesmüttern zusammen.

Zuletzt wurden 150 Weckhovener Kinder in den Jahren 2014/2015 und 2015/2016 zu Beginn ihrer Kindergartenzeit untersucht. Bereits bei den Jüngsten lag die Übergewichtsrate bei 23 Prozent. 25 Prozent der Kinder zeigten Auffälligkeiten in der Feinmotorik und 25 Prozent in der Sprache. „Diese Zahlen belegen, dass wir unsere Unterstützung am richtigen Ort anbieten“, sagt Projektkoordinatorin Nadine Bollmeier. Eine Langzeitstudie der Deutschen Sporthochschule Köln soll zeigen, inwieweit sich „aufgeweckt“ positiv auf die Entwicklung der Kinder auswirkt. Denn im Rahmen des Projektes erhalten Eltern und Erzieher gezielte Tipps und Anregungen zur Förderung und gegebenenfalls Therapie ihrer Kinder.

„aufgeweckt“ findet in Zusammenarbeit mit dem BKK-Landesverband Nordwest, der Barmer, der Energie BKK, der Pronova BKK, der Techniker Krankenkasse, der AOK Rheinland / Hamburg, der Knappschaft, der DAK-Gesundheit und der IKK classic statt. Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es bei Nadine Bollmeier unter Telefon 02131 928-5307 oder per E-Mail unter nadine.bollmeier@rhein-kreis-neuss.de. Der Film „aufgeweckt“ ist unter www.rhein-kreis-neuss.de/aufgeweckt zu sehen.


Quelle: Pressemitteilung vom 21.03.2017
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Gesundheitsprojekt startet in Erfttal

Beitrag von WernerSchell » 02.06.2017, 09:28

Pressemitteilung des Rhein-Kreises Neuss vom 02.06.2017

„Aufgeweckt – gesundes Aufwachsen im Quartier“:
Gesundheitsprojekt startet in Erfttal


Rhein-Kreis Neuss / Neuss. Mit dem Projekt „Aufgeweckt – gesundes Aufwachsen im Quartier“ begleitet das Kreisgesundheitsamt seit 2014 Eltern und Kinder in Neuss-Weckhoven von der Schwangerschaft bis zur Einschulung. Mit im Boot sind dabei neun Krankenkassen sowie zahlreiche örtliche Einrichtungen. Neu ist, dass es diese Angebote für junge Familien jetzt auch in Neuss-Erfttal gibt.
Barbara Albrecht, Leiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Gesundheitsdienstes im Kreisgesundheitsamt, berichtet, wie das Projekt in Erfttal umgesetzt werden soll: „Wir haben bereits zahlreiche Gespräche mit den Beteiligten im Stadtteil geführt, so dass die ersten Angebote – wie zum Beispiel Erste-Hilfe-Kurse für Eltern von Kleinkindern – noch vor den Sommerferien starten werden“, sagt sie. Demnächst gibt es weitere, nach Bedarf abgestimmte Angebote für Eltern, Erzieherinnen, Tagesmütter und natürlich auch für Kinder.
Ziel des Projektes „Aufgeweckt“ sind eine möglichst optimale Gesundheitsförderung von Kindern in den ersten Lebensjahren und gute Chancen auf Bildung und Gesundheit. Dafür werden bereits erfolgreiche Programme im Stadtteil vernetzt; außerdem wird das Angebot an gesundheitsfördernden Maßnahmen für Familien mit Kindern ausgebaut. Alle Altersstufen vom Neugeborenen bis hin zum Grundschüler sollen davon profitieren.
Zum Programm gehören folgende Bausteine: die Betreuung der Schwangeren und der jungen Familien mit dem Kursprogramm des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes „Doppelt gesund – Prävention von Anfang an“; regelmäßige kinderärztliche Untersuchen in den Kindertagesstätten bis zur Einschulung im Rahmen von „Prokita Plus“ und ggf. Beratung der Eltern zu Förder- und Therapiemöglichkeiten; Elternveranstaltungen in den Kitas zur Vorstellung des Projektes „Aufgeweckt“, Elternkurse zum Beispiel zu den Themen Erste-Hilfe an Kleinkindern, gesunde Ernährung und Erziehung; Fortbildungen für Erzieherinnen, Hauswirtschafterinnen und Tagesmütter in den Bereichen Psychomotorik, Ernährungsbildung, Entwicklungspsychologie und Sprachförderung sowie im Rahmen eines „runden Tisches“ regelmäßige Netzwerktreffen der Beteiligten zur Planung und Reflexion.
„Aufgeweckt“ läuft zunächst bis zum Jahr 2020. Möglich ist das Programm durch die Unterstützung die Krankenkassen BKK-Landesverband Nordwest, Barmer, Energie BKK, Pronova BKK, Techniker Krankenkasse, AOK Rheinland / Hamburg, Knappschaft, DAK-Gesundheit und IKK classic.
Ein Film und alle Infos zum Projekt gibt es auf der Internetseite des Kreises unter http://www.rhein-kreis-neuss.de/aufgeweckt. Außerdem gibt es weitere Informationen bei Nadine Bollmeier unter Telefon 02131 928-5307 und per E-Mail unter nadine.bollmeier@rhein-kreis-neuss.de.

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Ernährungsreport 2018 - Wie die Deutschen essen

Beitrag von WernerSchell » 04.01.2018, 08:30

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22441

BMEL veröffentlicht Ernährungsreport 2018


43 Prozent der Menschen in Deutschland essen regelmäßig außer Haus. Das ist ein Ergebnis des Ernährungsreports 2018 der forsa-Befragung im Auftrag des BMEL zu Ernährungsgewohnheiten, -wünschen und -trends in Deutschland.

Demnach kauft knapp ein Viertel der Deutschen zumindest einmal in der Woche Snacks wie belegte Brötchen, ein Fünftel geht einmal oder mehrmals in der Woche außer Haus essen. 74 Prozent der Befragten gaben an, mindestens einmal im Monat ein Restaurant zu besuchen.

"Wir müssen dafür sorgen, dass noch mehr Einrichtungen die Qualitätsstandards für die Gemeinschaftsverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung einführen", sagte Bundesernährungsminister Christian Schmidt bei der Vorstellung des dritten BMEL-Ernährungsreports "Deutschland, wie es isst" in Berlin.

Ernährungsbildung im Stundenplan

Neun von zehn Deutschen (91 Prozent) sehen den Ernährungsunterricht in der Schule auf einer Stufe mit Fächern wie Mathematik, Deutsch oder Englisch. Dies gilt unabhängig davon, ob in ihrem Haushalt Kinder leben oder nicht. "Ernährungsbildung gehört fest verankert in die Stundenpläne - am besten als eigenes Schulfach", forderte Schmidt. Den Erkenntnissen des Ernährungsreports zufolge würden entsprechende Unterrichtsangebote für Schülerinnen und Schülern gut angenommen.

Mehr Klarheit über Lebensmittel

Verbraucherinnen und Verbraucher interessieren sich für Herkunft, Herstellung und Zusammensetzung ihrer Lebensmittel. Viele Menschen nehmen die Informationen zu Lebensmitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, bewusst zur Kenntnis und lassen diese dann auch in ihre Kaufentscheidung einfließen.

Dabei ist nicht nur die Verpackung wichtig. Etwa zwei Drittel der Befragten nutzen Informationen, die am Einkaufsort bereitstehen. Immer mehr Menschen informieren sich auch digital: 42 Prozent geben an, sich via Onlinerecherche über Lebensmittel zu informieren, 21 Prozent besuchen Internetforen mit Produktbewertungen, 14 Prozent informieren sich über Soziale Medien. Letztere werden überwiegend von den Jüngeren genutzt: so nutzen 31 Prozent der unter 30-Jährigen Soziale Medien, bei den über 60-Jährigen sind es vier Prozent.

Vor diesem Hintergrund sind transparente Informationsangebote wichtig. "Die Menschen wünschen sich klare und neutrale Informationen. Mit dem Bundeszentrum für Ernährung habe ich im vergangenen Jahr eine zentrale Einrichtung für eine alltagstaugliche, wissenschaftsbasierte Ernährungskommunikation geschaffen", sagte Schmidt.

Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) > https://www.bzfe.de/

Höhere Standards in der Tierhaltung

Gefragt nach ihren persönlichen Erwartungen an die Landwirtschaft nennen 66 Prozent der Befragten auf Platz eins das Wohl der Tiere, das damit noch vor der Qualität der Produkte, der Entlohnung der Mitarbeiter und umweltschonenden Produktionsweisen liegt. Könnte in Zukunft nur eines dieser vier Ziele tatsächlich umgesetzt werden, so hätten bei zwei von fünf Befragten höhere Standards bei der Tierhaltung Priorität. Dies gilt unabhängig davon, ob die Befragten auf dem Land oder in der Stadt leben.

Schmidt betonte: "Insgesamt hat sich der Trend zu mehr Tierwohl verfestigt. Das haben wir in vielen Debatten erlebt. Erfreulich ist, dass sich immer mehr Menschen für die Arbeit der Landwirtschaft interessieren und sich einbringen wollen. Mit dem staatlichen Tierwohl-Label machen wir das möglich und sorgen für Transparenz."

79 Prozent der Befragten befürworten ein staatliches Tierwohl-Label. Und sie wollen dafür auch bezahlen: 90 Prozent wären bereit, einen höheren Preis für Lebensmittel zu bezahlen, wenn die Tiere besser gehalten werden als es das geltende Recht vorschreibt.

Verbraucher übernehmen Verantwortung

Die Initiative des BMEL gegen Lebensmittelverschwendung Zu gut für die Tonne! hat die Menschen für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln sensibilisiert. 86 Prozent der befragten Verbraucherinnen und Verbraucher sehen sich selbst in der Verantwortung, Lebensmittelabfälle zu reduzieren. 63 Prozent kaufen bereits bewusster ein. Und mehr als die Hälfte gibt an, Lebensmittelreste besser zu nutzen, um Abfälle zu vermeiden. "Mein Ziel ist es, die Lebensmittelverschwendung bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Mit unserer erfolgreichen Initiative sind wir auf einem guten Weg."

Die Ergebnisse des Ernährungsreports 2018 im Einzelnen

Deutschland, wie es isst - Der BMEL-Ernährungsreport 2018 (PDF, 425 KB, nicht barrierefrei)
> https://www.bmel.de/SharedDocs/Download ... cationFile
forsa-Umfrage zum "BMEL-Ernährungsreport 2018, Deutschland, wie es isst" (PDF, 183 KB, nicht barrierefrei)
> https://www.etracker.com/lnkcnt.php?et= ... report2018

Weitere Informationen

Statement Bundesernährungsminister Schmidt anlässlich der Vorstellung des Ernährungsreports 2018 (mpg 4, 13 MB, nicht barrierefrei)
> https://www.bmel.de/SharedDocs/Download ... cationFile
Pressebilder
> https://www.bmel.de/SharedDocs/Bilder/P ... 8.1_cid385

Zum Vergleich - Der Ernährungsreport 2016 und 2017

Deutschland, wie es isst - Der BMEL-Ernährungsreport 2017 (PDF, 380 KB, nicht barrierefrei)
> https://www.etracker.com/lnkcnt.php?et= ... report2017
Deutschland, wie es isst - Der BMEL-Ernährungsreport 2016 (PDF, 651 KB, nicht barrierefrei)
> https://www.etracker.com/lnkcnt.php?et= ... report2016

Quelle: Pressestelle des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
Dienstsitz Berlin, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08
Telefax: 0 30 / 1 85 29 - 31 79
Presseanfragen richten Sie bitte schriftlich per Mail an: pressestelle@bmel.bund.de
https://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/_Text ... t2018.html

+++
Ärzte Zeitung vom 04.01.2018:
Ernährungsreport 2018
Wie die Deutschen essen

23 Prozent der Bundesbürger holen sich mindestens einmal in der Woche unterwegs belegte Brötchen, Burger, Pizza oder andere Snacks. Doch auch das Kochen am heimischen Herd liegt im Trend. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=95 ... efpuryykqr

Weitere Medienberichte:
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaeh ... 86067.html
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... 05383.html
https://www.welt.de/vermischtes/video17 ... kommt.html
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/e ... -1.3812795
https://www.noz.de/deutschland-welt/pol ... als-quinoa

Anmerkung der Moderation:
Der Ernährungsreport verdeutlicht, das neun von zehn Deutschen (91 Prozent) den Ernährungsunterricht in der Schule auf einer Stufe mit Fächern wie Mathematik, Deutsch oder Englisch sehen. Dies gilt, wie erwähnt, unabhängig davon, ob in ihrem Haushalt Kinder leben oder nicht. "Die Ernährungsbildung gehört fest verankert in die Stundenpläne - am besten als eigenes Schulfach", forderte folgerichtig der Ernährungsminister Schmidt. Den Erkenntnissen des Ernährungsreports zufolge würden entsprechende Unterrichtsangebote für Schülerinnen und Schülern gut angenommen.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wird durch den Ernährungsreport darin bestärkt, für den Schulunterricht ein Fach "Gesundheit" einzufordern. Siehe insoweit die Hinweise unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22224

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Gesundes Aufwachsen von Kindern in Weckhoven und Erfttal

Beitrag von WernerSchell » 13.11.2024, 08:29

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG
Datum: 13. November 2024



Gesundes Aufwachsen von Kindern in Weckhoven und Erfttal:
Projekt „aufgeweckt“ zieht nach zehn Jahren positive Bilanz


RKN Abschlussfeier Projekt aufgeweckt-60961.jpg
RKN Abschlussfeier Projekt aufgeweckt-60961.jpg (1.7 MiB) 1113 mal betrachtet
Bildtext: Zufrieden mit dem Projekt „aufgeweckt“ sind Kreisgesundheitsdezernent Gregor Küpper (M.) und die Projektpartner (v.l.) Dr. Jutta Heister, Michaela Kleinknecht, Sandra Hambloch-Dick, Vanessa Wego, Gregor Küpper, Almut Otte, Volker Ruhnau, Michaela Knobeloch, Prof. Guido Engelmann und Nadine Bollmeier - Foto: W. Walterg / Rhein-Kreis Neuss

Rhein-Kreis Neuss / Neuss. Zehn Jahre lang hat das Kreisgesundheitsamt zusammen mit Partnern im Rahmen des Projektes „aufgeweckt“ ein gesundes Aufwachsen der Kinder in den Neusser Stadtteilen Weckhoven und Erfttal gefördert. Weil nun die maximale Förderungsdauer erreicht wurde, läuft das Projekt des Kinder- und Jugendärztlichen Gesundheitsdienstes des Rhein-Kreises Neuss Ende des Jahres aus. Mit zahlreichen Präventionsmaßnahmen wurden Kinder und Familien frühzeitig unterstützt, indem sie gezielt Zugang zu Hilfs- und Förderangeboten erhielten.
Bei einem Treffen zogen die Projekt-Beteiligten eine positive Bilanz und stellten fest, dass nachhaltige Impulse über die Projektzeit hinaus gegeben wurden. Kreisgesundheitsdezernent Gregor Küpper bedankte sich bei allen Förderern und Akteuren: „Die zehn Projektjahre waren vor allem deshalb erfolgreich, weil ein gut funktionierendes Netzwerk und Menschen mit dem Blick für Bedürfnisse der Kinder in Stadtteilen mit sozialer Benachteiligung die Inhalte maßgeblich mitgestaltet und umgesetzt haben.“
Von Beginn an mit im Boot waren zahlreiche Krankenkassen, die nicht nur finanziell, sondern auch als Impuls- und Feedbackgeber in den jährlichen Lenkungsgruppensitzungen unverzichtbar waren. Sie waren ebenso bei dem Treffen dabei wie die pädagogischen Fachkräfte aus den Stadtteilen Neuss-Weckhoven und Neuss-Erfttal, mit denen das Kreisgesundheitsamt „aufgeweckt“ umgesetzt hat: Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte und Sozialpädagogen ebenso wie Mitarbeitende aus den Offenen Ganztagsschulen und Jugendfreizeiteinrichtungen.
Was hat das Projekt „aufgeweckt“ in Weckhoven und Erfttal verändert? Dieser Fragestellung ging Dr. Simone Weyers, Lehrbeauftragte am Institut für Medizinische Soziologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, nach. Sie machte deutlich, dass pädagogische Fachkräfte neue Impulse erhielten und Kompetenzen in den vier Bereichen Ernährung, Bewegung, Stressregulation und Digitale Medien ausbauten. So wurden zum Beispiel in den Einrichtungen regelmäßige Bewegungsparcours und ein Medienpass eingeführt. Zudem verfügen die Kinder nun über mehr Gesundheitswissen, erlernten neue Fertigkeiten und entwickelten sich gesundheitlich besser als zuvor, insbesondere mit Blick auf das Gewicht. Dr. Weyers zitierte in ihrem Resümee aus einem Interview, das sie mit Akteuren geführt hatte: „Da hat sich über die vielen Jahre sehr viel im Bewusstsein der Eltern und auch der Kinder und der Mitarbeitenden verändert.“
Das Kreisgesundheitsamt hatte „aufgeweckt“ über die gesamte Laufzeit mit ärztlichen Untersuchungen im Rahmen von „prokita“ begleitet. Mehr als 2 000 Untersuchungen fanden statt; darüber hinaus wurden Eltern und das pädagogische Personal fachkundig beraten. Zum Schluss wurde die Untersuchungsreihe mit „prokita maxi“ auf eine zusätzliche Untersuchung der Viertklässler ausgeweitet, gefördert durch die Marandi-Stiftung.
Mit 46 Maßnahmen für Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte wurden über 5 000 Teilnehmende erreicht. Nachhaltige Impulse gab es durch diverse Multiplikatorenschulungen, Kooperationen – zum Beispiel mit der TG Neuss – und Veränderungen in den Einrichtungen selbst. Unter anderem schafften diese zusätzliche Bewegungsmaterialien an und passten ihre Speisepläne an die aktuellen Ernährungsempfehlungen an.
Bei ihrem Treffen blickten die Förderer und Akteure auf die einzelnen Projektphasen zurück. So wurde in der ersten Phase im Stadtteil Neuss-Weckhoven das pädagogische Personal in Kitas und Familienzentren in den Bereichen Kinderernährung, Bewegung und Entwicklungspsychologie fortgebildet. Der intensive Ausbau der U3-Betreuung wurde mit Fortbildungsmaßnahmen wie „Pflege & Hygiene“ oder „Optimale Ernährung für Kleinkinder“ und „Erste-Hilfe-Kurse für Eltern“ begleitet. Zahlen belegen den Erfolg: 80 Prozent der Erzieherinnen und Erzieher konnten die Kursinhalte sehr gut oder gut in den Arbeitsalltag integrieren. Über 50 Prozent stellten darüber hinaus nach der Umsetzung der Fortbildungsinhalte Veränderungen in der Kita fest – hin zu einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung.
2017 kam in der zweiten Projektphase der Stadtteil Neuss-Erftal hinzu. Ergänzend wurden zu den Kitas auch die Grundschule „Kyburg“ in Weckhoven und die „Gebrüder-Grimm Schule“ in Erfttal mit einbezogen. Während der Corona-Pandemie fanden die Partner flexible, neue Lösungen und Wege, um das Projekt fortzusetzen. 2021 schließlich startete die dritte und letzte Phase, die auch Jugendfreizeiteinrichtungen in beiden Stadtteilen mit einbezog. Weiterhin griff der neue zusätzliche Schwerpunkt „Digitale Lebenswelten“ ein Thema auf, das auch weiterhin aktuell ist.
Gefördert wurde „aufgeweckt“ von diesen Partnern: Knappschaft, Unfallkasse NRW, energie BKK, DAK Gesundheit, AOK Rheinland/Hamburg, Barmer, IKK classic, pronova BKK, BKK Landesverband Nordwest, Techniker Krankenkasse sowie die Marandi-Stiftung.


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Fax: +49 (0) 2131-928-1198
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Gute Kitas brauchen gut ausgebildetes Personal - aber die Fachkraft-Quote sinkt vielerorts

Beitrag von WernerSchell » 04.12.2024, 08:15

Bertelsmann Stiftung


Gute Kitas brauchen gut ausgebildetes Personal - aber die Fachkraft-Quote sinkt vielerorts

Bundesweit geht in immer mehr Kitas der Anteil der Mitarbeitenden zurück, die mindestens über eine Qualifikation als Erzieher:in verfügen. Weil in vielen Einrichtungen das Personal fehlt, werden immer mehr Personen ohne die formalen pädagogischen Voraussetzungen eingestellt, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Was der Notsituation geschuldet ist, könnte in mehreren Bundesländern zu einer dauerhaften Praxis werden. Zudem weisen neue Daten darauf hin, dass Beschäftigte vermehrt das Berufsfeld verlassen könnten.

Gütersloh, 04. Dezember 2024. Eine hohe Fachkraft-Quote in jedem Kita-Team ist ein zentraler Faktor für eine kindgerechte frühkindliche Bildung. Doch immer weniger Kita-Personal bringt die formalen pädagogischen Voraussetzungen mit. Das belegen die Daten aus dem aktuellen „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme“ der Bertelsmann Stiftung. Während im Jahr 2017 bundesweit in 41 Prozent aller Kita-Teams mehr als acht von zehn pädagogisch Tätigen mindestens einen einschlägigen Fachschulabschluss aufwiesen, traf das 2023 nur noch auf rund jedes dritte Kita-Team zu (32 Prozent). Dieser Rückgang ist in 13 Bundesländern zu verzeichnen. Am deutlichsten fiel er in Berlin (18 Prozentpunkte), Mecklenburg-Vorpommern (15 Prozentpunkte) und Nordrhein-Westfalen (14 Prozentpunkte) aus.

„Grundsätzlich ist es gut, wenn die Kitas neue und vor allem motivierte Mitarbeitende gewinnen. Aber für die anspruchsvolle Arbeit mit den Kindern benötigen sie eine ausreichende pädagogische Qualifikation. Aufgrund des Platz- und Personalmangels mag es in einer Notsituation vertretbar sein, die Anforderungen vorübergehend zu senken, um die Schließung einer Kita abzuwenden. Das darf aber nicht zu einem dauerhaften Absenken der Fachkraft-Quote führen – doch genau diese Tendenz sehen wir momentan in mehreren Bundesländern“, sagt Anette Stein, Expertin der Bertelsmann Stiftung für frühkindliche Bildung.

Starke Unterschiede zwischen den Bundesländern

Ein Blick in die einzelnen Bundesländer offenbart starke Unterschiede: Eine hohe Fachkraft-Quote von 82,5 Prozent und mehr weisen im Osten zwischen 35 Prozent (Berlin) und 89 Prozent (Thüringen) der Kita-Teams auf. Im Westen hingegen reicht die Spannweite von 3 Prozent in Bayern bis 36 Prozent in Hessen. Die Herausforderungen für die westdeutschen Länder sind somit deutlich größer.

Verschiedene Studien zeigen, dass eine niedrige Fachkraft-Quote im Team die Qualität der pädagogischen Arbeit mindert und den professionellen Anspruch der Fachkräfte gefährden kann. Zudem stellt die Begleitung von nicht einschlägig ausgebildeten Mitarbeitenden zunächst zusätzlichen Aufwand und damit einen weiteren Belastungsfaktor für das Fachpersonal dar.

Fachkräfte ans Berufsfeld binden

Dass sich die Überlastung des Kita-Personals auf einem sehr hohen Niveau befindet, belegt eine aktuelle Studie der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Bertelsmann Stiftung: Fast die Hälfte der befragten Kita-Mitarbeitenden gibt darin an, sich täglich oder fast täglich im beruflichen Alltag überlastet zu fühlen. Viele Beschäftigte schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Berufsfeld kurz- bis mittelfristig verlassen werden, als sehr hoch ein. Bei rund einem Viertel der Befragten liegt diese sogar bei 80 Prozent oder höher. Dies trifft auch auf Personen zu, die sich noch in Ausbildung befinden und das Berufsfeld damit gar nicht erst betreten würden. Am höchsten ist das Abwanderungsrisiko bei den jüngeren Mitarbeitenden im Alter von 26 bis 30 Jahren. Die Abwanderungsgedanken treten umso wahrscheinlicher auf, je häufiger sich jemand überlastet fühlt. „Je mehr Kita-Beschäftigte das Berufsfeld verlassen, desto größer wird die Belastung für das verbleibende Personal, was zu noch mehr Abwanderung führen kann. Diese Spirale gilt es zu durchbrechen“, so Stein.
Daher unterstützt die Bertelsmann Stiftung die Empfehlungen der vom Bundesfamilienministerium eingesetzten Arbeitsgruppe Frühe Bildung. Diese spricht sich für ein Anheben bzw. Halten der Fachkraft-Quote auf zunächst 72,5 Prozent und längerfristig 85 Prozent in jedem Kita-Team aus. Allerdings hat die Bundesregierung dies in der beschlossenen Fortsetzung des Kita-Qualitätsgesetzes nicht berücksichtigt. Um die Situation trotzdem kurzfristig zu verbessern, bräuchte es Anette Stein zufolge eine verlässlich finanzierte, professionelle Beratung und Begleitung, die die Zusammenarbeit in den sehr unterschiedlich zusammengesetzten Kita-Teams unmittelbar unterstützt. Diese kontinuierlichen Maßnahmen könnten Kita-Beschäftigte aber nur dann dauerhaft im Beruf halten, wenn es gelingt, den Anteil an Fachkräften wieder zu erhöhen. Dafür gilt es, neues und gut ausgebildetes Personal zu gewinnen und Mitarbeitende, die noch nicht hinreichend qualifiziert sind, weiterzubilden.

Zusatzinformationen:
Für das „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme“ wurden Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder aus der Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stichtag 1. März 2023) und weiteren amtlichen Statistiken ausgewertet. Die Berechnungen haben das Österreichische Institut für Familienforschung an der Universität Wien und die Bertelsmann Stiftung durchgeführt. Die Daten und Quellen sind auf www.laendermonitor.de sowie in den Länderprofilen unter www.laendermonitor.de/laenderprofile zu finden. Das Kooperationsprojekt der Bertelsmann Stiftung mit der JLU Gießen „Fachkräfte schauen hin“ basiert auf der Befragung „Psychosoziale Belastung und Kinderschutz in der Kita“, an der 21.635 Kita-Beschäftigte teilgenommen haben. Die Empfehlungen der AG Frühe Bildung sind hier nachzulesen. Die Kategorien der in der vorliegenden Pressemitteilung erwähnten Auswertung berücksichtigen die zwei empfohlenen Richtwerte der AG Frühe Bildung mit einer Toleranzgrenze von 2,5 Prozentpunkten. Die Kategorie „70 bis unter 82,5 Prozent“ bezieht sich auf den Richtwert 72,5 Prozent und „82,5 Prozent und mehr“ auf den Wert von 85 Prozent.
Insgesamt waren zum Stichtag 1. März 2023 mehr als 868.000 Personen in deutschen Kitas tätig, davon knapp 745.000 als pädagogische und leitende Mitarbeitende sowie rund 123.000 in Hauswirtschaft, Technik und Verwaltung.

Wissenschaftliche Belege für den Zusammenhang zwischen Fachkraft-Quote und Kita-Qualität:
Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Weltzien, Dörte; Strohmer, Janina (2021): Unterstützungspotentiale für multiprofessionelle Teams in Kindertageseinrichtungen. In: Frühe Bildung, (10) 1, 4-15.

Slot, Pauline (2018): Structural characteristics and process quality in early childhood education and care: A literature review. OECD Education Working Papers, No. 176, OECD Publishing, Paris, https://doi.org/10.1787/edaf3793-en

Ansprechpartnerinnen:
Anette Stein, Telefon: 0 52 41 81 81 274
E-Mail: anette.stein@bertelsmann-stiftung.de
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Quelle: Pressemitteilung vom 04.12.2024
Pressestelle
Bertelsmann Stiftung
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Die Bertelsmann Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des privaten Rechtes im Sinne von Abschnitt 1 des Stiftungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Gütersloh.
Zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bezirksregierung Detmold.
Stifter: Reinhard Mohn
Vorsitzender des Kuratoriums: Prof. Dr.-Ing. Werner J. Bauer
Vorstand: Dr. Ralph Heck (Vors.), Dr. Brigitte Mohn, Prof. Dr. Daniela Schwarzer

Über die Bertelsmann Stiftung: Menschen bewegen. Zukunft gestalten.
Die Bertelsmann Stiftung setzt sich dafür ein, dass alle an der Gesellschaft teilhaben können – politisch, wirtschaftlich und kulturell. Unsere Programme: Bildung und Next Generation, Demokratie und Zusammenhalt, Digitalisierung und Gemeinwohl, Europas Zukunft, Gesundheit, Nachhaltige Soziale Marktwirtschaft. Dabei stellen wir die Menschen in den Mittelpunkt. Denn die Menschen sind es, die die Welt bewegen, verändern und besser machen können. Dafür erschließen wir Wissen, vermitteln Kompetenzen und erarbeiten Lösungen. Die gemeinnützige Bertelsmann Stiftung wurde 1977 von Reinhard Mohn gegründet.
Weitere Informationen: www.bertelsmann-stiftung.de

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