Corona-Pandemie - Gesundheitsschutz und Hilfsangebote ...

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Impfungen mit AstraZeneca ab sofort ausgesetzt

Beitrag von WernerSchell » 15.03.2021, 16:29

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 201/2021
Datum: 15. März 2021



Impfungen mit AstraZeneca ab sofort ausgesetzt


Rhein-Kreis Neuss. Aufgrund einer Empfehlung des Paul-Ehrlich-Institutes hat die Bundesregierung Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca ausgesetzt. Wie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen mitgeteilt hat, werden die Impfstoff ab sofort ausgesetzt.

Die für den morgigen Dienstag angesetzten 1 680 Termine im Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss, bei denen AstraZeneca geimpft werden sollte, müssen daher verschoben werden. Alle betroffenen Personen werden durch den Kreis per E-Mail über die Absage benachrichtigt und werden einen Ersatztermin erhalten. Wann und mit dieser stattfinden kann, ist noch offen.

Ob Termine in den folgenden Tagen durchgeführt werden können, hängt von den weiteren Entscheidungen des Bundes und Landes über die Nutzung des Impfstoffes ab.

Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass Personen, die den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca erhalten haben und sich mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen z.B. mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen, sollten sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben.

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Rhein-Kreis Neuss: Mobile Impfteams kommen in Wohngemeinschaften und Tagespflegeeinrichtungen

Beitrag von WernerSchell » 17.03.2021, 13:20

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 204/2021
Datum: 17.03.2021



Rhein-Kreis Neuss: Mobile Impfteams kommen in Wohngemeinschaften und Tagespflegeeinrichtungen

Rhein-Kreis Neuss. Die Impfungen in teilstationären und Tagespflegeeinrichtungen sind gestartet. Die Bewohner werden seit heute in diesen Einrichtungen mit dem Impfstoff Moderna geimpft, ebenso wie die Mitglieder besonderer Wohngemeinschaften wie Demenz- und Beatmungs-WGs. Der Rhein-Kreis Neuss schickt ein Impfmobil in die Einrichtungen und hat die Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter und Maltester mit der Durchführung beauftragt.

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke betonte: „Wir freuen uns über die gute und schnelle Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen und den Pflegeeinrichtungen und sind froh, dass die Impfungen jetzt auch in teilstationären und Tagespflegeeinrichtungen starten können. Uns ist wichtig, den Impfberechtigten einen möglichst einfachen Zugang zu den Impfungen zu ermöglichen und wollen deshalb überall dort direkt vor Ort impfen, wo dies möglich ist.“ Im Vorfeld hatte der Rhein-Kreis Neuss eine Abfrage bei den Einrichtungen gestartet, um festzustellen, wie viele Personen jeweils impfberechtigt sind. Das Impfmobil ist an sieben Tagen in der Woche im Zwei-Schicht-System unterwegs. Angesteuert werden auch einzelne Seniorenheime, in denen neue Mitarbeiter und Bewohner noch keine Impfung erhalten haben.

Geimpft wird zwei Mal: Der Impfstoff Moderna muss im Abstand von 28 Tagen verimpft werden und benötigt – anders als BionTech – keine Tiefkühlung mit Temperaturen um - 70 Grad. Die Moderna-Impfdosen werden durch das Land Nordrhein-Westfalen in mehreren Etappen ausgeliefert. Barbara Edelhagen, Leiterin des Impfzentrums, berichtet: „Zurzeit stehen über 1 230 Impfdosen zur Verfügung; wir haben bereits weitere angefordert und werden nach und nach alle Anfragen bedienen.“

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Ab Samstag im Rhein-Kreis Neuss wieder Impfungen mit AstraZeneca

Beitrag von WernerSchell » 19.03.2021, 14:29

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 213/2021
Datum: 19. März 2021



Ab Samstag im Rhein-Kreis Neuss wieder Impfungen mit AstraZeneca

Rhein-Kreis Neuss. Die Europäische Arzneimittelagentur hat am Donnerstag grünes Licht gegeben - und auch das Paul-Ehrlich-Institut und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn haben den Impfstopp für AstraZeneca aufgehoben. Im Impfzentrum des Rhein-Kreises werden daher ab dem morgigen Samstag wieder Impfungen mit dem Vakzin erfolgen. Die Terminvergabe für die 3 360 vorerst ausgesetzten Impfungen im Kreis ist bereits heute angelaufen.

„Ich bin sehr froh über die Freigabe. Wir brauchen diesen Impfstoff. AstraZeneca ist ein elementarer Teil des Impfplans in Deutschland“, wirbt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke für wieder mehr Vertrauen in den Impfstoff - auch mit Blick auf die weiter steigenden Infektionszahlen im Rhein-Kreis Neuss.

„Die zwischenzeitlich im Rhein-Kreis Neuss abgesagten Impftermine werden nun schnellstmöglich neu angesetzt“, betont Kreisdirektor und Corona-Krisenstabsleiter Dirk Brügge. Er sei zuversichtlich, dass die ausgefallenen Impfungen rasch aufgeholt werden können, damit die Impfkampagne schnell wieder größtmögliche Fahrt aufnimmt.

Reinhold Jung
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"Impfen nützt, impfen schützt"!

Beitrag von WernerSchell » 22.03.2021, 07:32

"Impfen nützt, impfen schützt"! - Die Corona-Schutzimpfung ebnet den Weg aus der Pandemie und ist damit alternativlos. - Habe am 21.03.2021 die erste Impfung gegen COVID-19 erhalten. - Es gilt, Verantwortung für sich, Verwandte, Freunde und die gesamte Gesellschaft zu übernehmen. Ich unterstütze daher die Impfkampagne des Rhein-Kreises Neuss (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 3&p=21#p21 ).


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Es ist weltweit und von vielen Experten verdeutlicht, dass die Impfungen gegen das Corona-Virus hilfreich sind. Dass es Nebenwirkungen gibt, ist auch von anderen Impfungen bekannt. Gemessen an der Nützlichkeit der Impfung können sie vernachlässigt werden. > "Impfen nützt, impfen schützt"! - Es gibt umfängliche Informationen zum Thema Impfen, siehe u.a. > https://www.wernerschell.de/forum/neu/v ... 68#p116868 / > https://www.quarks.de/gesundheit/medizi ... mpfstoffs/ - / > https://www.ardmediathek.de/wdr/video/q ... mQ0N2Q5Zg/

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Jugendliche fühlen sich durch Corona stark belastet und zu wenig gehört

Beitrag von WernerSchell » 23.03.2021, 08:33

Bertelsmann-Stiftung


STUDIE: Jugendliche fühlen sich durch Corona stark belastet und zu wenig gehört


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Junge Menschen klagen in der Corona-Zeit über psychische Probleme, Vereinsamung und Zukunftsängste. Das gilt besonders für diejenigen mit finanziellen Sorgen. Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen. Dabei sind sowohl materielle Unterstützung als auch eine stärkere Beteiligung von Jugendlichen gerade jetzt vonnöten.

Die Corona-Pandemie stellt die jungen Menschen in Deutschland vor große Herausforderungen. 61 Prozent von ihnen geben an, sich teilweise oder dauerhaft einsam zu fühlen. 64 Prozent stimmen zum Teil oder voll zu, psychisch belastet zu sein. 69 Prozent sind, und sei es nur teilweise, von Zukunftsängsten geplagt. Zudem gibt ein Drittel der Jugendlichen (34 Prozent) an, finanzielle Sorgen zu haben; vor Corona lag ihr Anteil noch bei etwa einem Viertel. Auffällig ist zudem, dass Jugendliche mit Geldsorgen öfter Zukunftsängste äußern und sich häufiger psychisch belastet und einsam fühlen als andere junge Menschen. Das geht aus den beiden Befragungen "Jugend und Corona" hervor, die von den Universitäten Hildesheim und Frankfurt/Main durchgeführt und in Kooperation mit uns vertiefend ausgewertet worden sind.

Angesichts der großen Belastungen wären Aufmerksamkeit und Unterstützung für die jungen Menschen besonders wichtig. Doch genau diese vermissen sie. 65 Prozent der befragten Jugendlichen gaben während des zweiten Lockdowns im November 2020 an, dass ihre Sorgen eher nicht oder gar nicht gehört werden. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur Befragung vom April und Mai 2020, bei der bereits 45 Prozent diesen Eindruck äußerten.

Anders als in der öffentlichen Debatte, möchten die Jugendlichen nicht auf ihre Rolle als Schüler:innen, Auszubildende oder Studierende in der Corona-Zeit reduziert werden. Dass sie in der Pandemie auf Vieles verzichten müssen – Kontakte zu Freund:innen und Gleichaltrigen, organisierte Freizeitaktivitäten, Möglichkeiten zur Selbstentfaltung – wird ihrer Meinung nach kaum thematisiert, geschweige denn anerkannt. In die Politik setzen sie nur wenig Hoffnung auf Besserung: 58 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Situation der Jugendlichen den Politiker:innen nicht wichtig sei. Mit 57,5 Prozent gehen fast genauso viele gar nicht erst davon aus, dass junge Menschen ihre Ideen in die Politik einbringen können.

Breite und kontinuierliche Jugendbeteiligung auf allen Ebenen
"Corona hat die Probleme vieler junger Menschen verstärkt. Die Pandemie zeigt wie unter einem Brennglas die schon länger bestehenden Defizite in der Kinder- und Jugendpolitik. Es ist jetzt dringend nötig, die Sorgen der Jugendlichen ernst zu nehmen und zu adressieren", sagt unser Vorstand Jörg Dräger.

"Die negativen Auswirkungen der Pandemie auf ihre Lebensumstände zeigen: Junge Menschen brauchen Möglichkeiten für eine breite und kontinuierliche Beteiligung in allen sie betreffenden Bereichen", betont Tanja Rusack von der Universität Hildesheim. Bereits 2019 hatten wir in der Studie "Children's Worlds+" dargelegt, dass sich ein großer Teil der jungen Menschen nicht ernst genommen und unzureichend beteiligt fühlt. Das Jugendhearing des Bundesfamilienministeriums oder ein bereits geforderter Kindergipfel seien richtige Signale aus der Politik, so Jörg Dräger, aber: "Bei der Beteiligung von Jugendlichen darf es keine Alibi-Formate geben. Vielmehr müssen den Gesprächen Angebote folgen, wo und wie junge Menschen konkret mitentscheiden und Verantwortung übernehmen können."

Konzepte gegen Kinderarmut endlich umsetzen
Um die Belange der jungen Generation systematisch stärker zu berücksichtigen, sollte die Politik so schnell wie möglich eine repräsentative, umfassende und regelmäßige Bedarfserhebung für und mit Kindern und Jugendlichen einführen und finanzieren. Der aktuelle Zeitpunkt ist günstig, um die durch Corona verursachten und verschärften Probleme zu identifizieren und geeignete Lösungen zu erarbeiten. "Eine solche Bedarfserhebung muss mit jungen Menschen entwickelt und durchgeführt werden und dabei besonders die Kinder und Jugendlichen in prekären Lebensverhältnissen erreichen", sagt Johanna Wilmes von der Goethe Universität Frankfurt.

Wie wichtig gezielte Maßnahmen sind, um die materielle Situation von jungen Menschen aus benachteiligtem Umfeld zu verbessern, unterstrich unser im Juli 2020 veröffentlichtes Factsheet Kinderarmut. Diesem zufolge waren in Deutschland schon vor Beginn der Corona-Krise mehr als ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren von Armut bedroht. Infolge der Pandemie dürfte sich diese Notlage weiter zugespitzt haben. Wir fordern daher, vorliegende Konzepte zur Bekämpfung der Kinderarmut endlich umzusetzen. Dazu zählt insbesondere eine Kindergrundsicherung, wie das von uns entworfene Modell eines Teilhabegelds, das bestehende staatliche Leistungen für Kinder bündelt und allen jungen Menschen bis 25 Jahren zugutekommen soll.

Quelle: Pressemitteilung der Bertelsmann-Stiftung vom 23.03.2021
> https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/ ... ig-gehoert


Das Leben von jungen Menschen in der Corona-Pandemie
weiterlesen bzw. Download >>> https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/ ... -pandemie-
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Pandemie-Bekämpfung: Kommunen des Rhein-Kreises Neuss wollen eigenen Weg gehen

Beitrag von WernerSchell » 25.03.2021, 07:30

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 229/2021
Datum: 24.3.2021


Pandemie-Bekämpfung: Kommunen des Rhein-Kreises Neuss wollen eigenen Weg gehen

Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss sowie seine acht angehörigen Kommunen Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Meerbusch, Neuss und Rommerskirchen beantragen beim Land Nordrhein-Westfalen, eigene Maßnahmen bei der Bewältigung der Corona-Krise treffen zu dürfen. Angelehnt an das Tübinger Modellprojekt „Öffnen mit Sicherheit“ wollen die Kommunen auf Basis einer umfassenden Test-Strategie weitere Öffnungsperspektiven ermöglichen.

Geplant ist, die bereits vorhandenen Test-Kapazitäten mit derzeit 171 Teststellen im Kreis noch einmal deutlich auszuweiten. Ziel ist es, das Projekt bereits nach Ostern, am 6. April, zu starten. Zunächst sollen der komplette Einzelhandel sowie körpernahen Dienstleistungen per Terminvergabe geöffnet werden. Auch im Sport- und Kulturbereich soll es Lockerungen geben. Zwingende Voraussetzung ist ein negatives Testergebnis, das nicht älter als 48 Stunden sein darf. Bereits geimpfte Bürgerinnen und Bürger benötigen bei Vorlage ihres Impfausweises kein negatives Testergebnis. Um die Kontaktverfolgung zu gewährleisten, beabsichtigen die Kommunen, ergänzend zur Corona-Warn-App verbindlich die App „Luca“ einzusetzen. Durch die vorhandene Schnittstelle der Luca App mit der Plattform Sormas, die bereits beim Gesundheitsamt des Kreises sowie in den Ordnungsämtern der Städte genutzt wird, soll eine passgenaue Datenübermittlung zwischen den Kommunen sichergestellt werden.

Nach einer zehntägigen Erprobungsphase sollen bei positivem Zwischenfazit weitere Öffnungsschritte wie die Öffnung der Gastronomie erfolgen. Alle Maßnahmen werden in einer eigenen Allgemeinverfügung des Rhein-Kreises Neuss geregelt. Die allgemeinen Regelungen der Coronaschutzverordnung würden außer Kraft gesetzt.

Reinhold Jung
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Corona-Schutzimpfung ist alternativlos ... Umfängliche Informationen belegen die Nützlichkeit der Impfung

Beitrag von WernerSchell » 25.03.2021, 07:56

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


Bild

Aktuell ergibt sich:

• Der Rhein-Kreis Neuss sowie seine acht angehörigen Kommunen Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Meerbusch, Neuss und Rommerskirchen haben beim Land Nordrhein-Westfalen beantragt, eigene Maßnahmen bei der Bewältigung der Corona-Krise treffen zu dürfen. Angelehnt an das Tübinger Modellprojekt „Öffnen mit Sicherheit“ wollen die Kommunen auf Basis einer umfassenden Test-Strategie weitere Öffnungsperspektiven ermöglichen (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p=695#p695 ).
• Die Corona-Schutzimpfungen laufen im Übrigen im Neusser Impfzentrum auf Hochtouren. Aufgrund eigener Erfahrungen konnte ein großes Engagement aller Beteiligten vor Ort festgestellt werden. Gut so!
• "Impfen nützt, impfen schützt"! - Die Corona-Schutzimpfung ebnet den Weg aus der Pandemie und ist damit alternativlos. Es gilt, Verantwortung für sich, Verwandte, Freunde und die gesamte Gesellschaft zu übernehmen. Ich unterstütze daher die Impfkampagne des Rhein-Kreises Neuss sehr (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 3&p=21#p21 ).
• Wer ernsthaft Näheres über die Corona-Schutzimpfungen wissen will, kann sich auch mittels einiger Buchveröffentlichungen informieren, z.B.: Dr. Jan Leidel: "Impfen - 33 Fragen – 33 Antworten - das wichtigste Wissen zum Thema". - > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=81 und Herwig Kollaritsch, Silvia Jelincic: "Pro & Contra: Corona-Impfung - Tipps für die persönliche Impfentscheidung". - > https://www.wernerschell.de/forum/neu/v ... =6&t=23888 … Rund 40 Buchveröffentlichungen informieren aktuell über die verschiedenen Aspekte der Corona-Pandemie: - > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=47 - Nachweise über fast 1.000 Pressemitteilungen / Statements / Studienergebnisse usw. zur Corona-Krise sind u.a. unter folgenden Adressen abrufbar > https://www.wernerschell.de/forum/neu/v ... =6&t=23523 / > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=13 / https://www.wernerschell.de/forum/neu/v ... =4&t=23653 / https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=14

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Kampf gegen Corona: Rhein-Kreis Neuss will Luca-App nutzen

Beitrag von WernerSchell » 25.03.2021, 16:36

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 230/2021
Datum: 25.03.2021



Kampf gegen Corona: Rhein-Kreis Neuss will Luca-App nutzen

Rhein-Kreis Neuss. Das Kreisgesundheitsamt will in Zukunft die Luca-App zur digitalen Kontaktnachverfolgung nutzen und will als NRW-Modellkommune zunächst bis August die App testen. Ein entsprechender Kooperationsvertrag ist bereits in Vorbereitung. Das teilen Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Corona-Krisenstabsleiter Dirk Brügge mit: „Die App hilft die Kontaktnachverfolgung für das Gesundheitsamt noch zu verfeinern und ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern leichter, bei Lockerungen des Corona-Lockdowns geöffnete Geschäfte, Gastronomiebetriebe oder Veranstaltungen wieder aufsuchen zu können.“

Die App vereinfacht nicht nur die Registrierung durch Abfotografieren eines Barcodes mit der Handykamera, sondern erleichtert im Falle einer Infektion auch die Kontaktnachverfolgung für das Gesundheitsamt. Trotzdem will der Kreis grundsätzlich auch für andere Gästelisten- und Check-in-Anbieter und deren am Markt erprobten App-Lösungen offen bleiben. „Für das Kreisgesundheitsamt kommt es nicht darauf an, wer die verschlüsselten Daten überträgt, sondern vielmehr auf die Qualität der Daten und die nahtlose Anbindung an das SORMAS-Fachverfahren“, so Petrauschke. Die technischen Voraussetzungen für den Einsatz der Luca-App hat die Stabstelle Digitalisierung des Kreises bereits in kürzester Zeit eingerichtet. Als nächstes müssen noch die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes geschult werden.

Die Luca-App ist für die Nutzer wie auch für die teilnehmenden Betriebe kostenfrei und kann in allen gängigen App-Stores heruntergeladen oder alternativ ohne Installation über einen mobilen Browser genutzt werden. Weitere Informationen will der Kreis in Kürze bereitstellen.

Kreis und Kommunen bewerben sich als Modelregion für Öffnungen
Zusammen mit den kreisangehörigen Kommunen hat sich der Rhein-Kreis Neuss darüber hinaus auch beim Land als „Corona-Options-Kommune“ für Öffnungen im öffentlichen Leben beworben. „Da wir als einer der ersten Kreise in NRW bereits im vergangenen Jahr das digitale Plattform SORMAS im Gesundheitsamt eingeführt haben und mit kreisweit rund 170 Bürger-Teststellen über ein dichtes Netz verfügen, sind wir für solch ein Pilotvorhaben mit dem Ziel einer schrittweisen Rückkehr zu mehr Normalität gut aufgestellt“, betont Petrauschke. Krisenstabsleiter Brügge ergänzt: „Nach Impfen und Testen bleibt aber die Einhaltung aller Hygienevorgaben wichtigste Grundlage für die schrittweise Rückkehr zu mehr Normalität im öffentlichen Leben in unserem Kreis. Hier sind wir alle weiterhin gefordert.“ Petrauschke und Brügge hoffen auf eine rasche Entscheidung beim Land.

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Rhein-Kreis Neuss: Corona-Hotline ist auch an den Osterfeiertagen besetzt

Beitrag von WernerSchell » 26.03.2021, 16:26

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 228/2021
Datum: 26.3.2021



Rhein-Kreis Neuss: Corona-Hotline ist auch an den Osterfeiertagen besetzt


Rhein-Kreis Neuss. Die Corona-Hotline des Kreisgesundheitsamtes ist auch an den Osterfeiertagen erreichbar. Darauf weist der Rhein-Kreis Neuss hin. Fragen zu Corona und zur Corona-Impfung können auch an den Feiertagen unter Tel. 02181 601-7777 gestellt werden: Am Karfreitag, 2. April, ist die Hotline ebenso wie am Samstag, 3. April, und am Ostersonntag und Ostermontag von 10 bis 18 Uhr besetzt.
Generell wird im Gesundheitsamt über die Feiertage gearbeitet – nicht nur in der Hotline, sondern auch in der Kontaktpersonennachverfolgung und der Ermittlung. „Dadurch, dass auch über das lange Osterwochenende kontinuierlich durchgearbeitet wird, können wir eine zeitnahe Kontaktaufnahme sicherstellen und Infektionsketten schnellstmöglich unterbrechen“, betont Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und fügt hinzu: „Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz.“
Bürger, die sich mit Symptomen testen lassen wollen, können sich in der Corona-Hotline telefonisch anmelden oder nutzen den Link zum Online-Formular unter www.rhein-kreis-neuss.de/coronatest.

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5 000 Über-80-Jährige erhalten Anruf vom Rhein-Kreis Neuss - Frühere Impftermine im April möglich

Beitrag von WernerSchell » 26.03.2021, 16:35

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 237/2021
Datum: 26.03.2021



5 000 Über-80-Jährige erhalten Anruf vom Rhein-Kreis Neuss - Frühere Impftermine im April möglich

Rhein-Kreis Neuss. Alle über 80-jährigen Kreisbürger, die bereits zwischen dem 19. und 30. April einen Impftermin im Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss haben, können in diesen Tagen einen Anruf vom Rhein-Kreis Neuss bekommen. Der Kreis hat eine Anrufaktion gestartet, weil er dieser Impfgruppe frühere Impftermine anbieten kann. Hintergrund ist, dass er vom Land ein Sonderkontingent des BioNTech-Impfstoffs erhalten hat und gleichzeitig Termine, die ursprünglich für AstraZeneca-Impfungen geplant waren, wegen ausgebliebener Lieferungen dieses Vakzins frei geworden sind.

Rund 5 000 Ü-80-Senioren im Rhein-Kreis Neuss bekommen so die Möglichkeit, ihren bestehenden BioNTtech-Impftermin in die Zeit vom 5. bis zum 18. April vorzuverlegen. Außerdem können sich über 80-Jährige, die noch keinen Termin haben, noch kurzfristig über die Kassenärztliche Vereinigung unter Telefon 0800 116 117 01 oder im Internet auf www.116117.de für eine Corona-Schutzimpfung anmelden.

„Nur wenn sich möglichst viele impfen lassen, können wir die Pandemie bewältigen. Und je schneller wir mit den Impfungen vorankommen, umso besser sind unsere Chancen, dass uns das gut gelingt“, wirbt Landrat Petrauschke dafür, die früheren Impftermine auch wahrzunehmen. Damit werde auch der Impfstart für die 79-Jährigen beschleunigt.

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