Vorsorge für den Katastrophenfall - Ratgeber informiert

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Herausforderungen für die Finanz- und Wirtschaftspolitik

Beitrag von WernerSchell » 23.10.2022, 07:23

Markus Lanz am 20.10.2022: Der Gast Theo Waigel, Politiker, Ex-Bundesfinanzminister (CSU), spricht u.a. über die aktuellen Herausforderungen für die Finanz- und Wirtschaftspolitik - sehenswert! Er hält, wie auch von hier seit Monaten angeraten, die Sperrung von Haushaltsausgabepositionen, für zwingend geboten. Massive Wohlstandsverluste seien auf Dauer unvermeidlich; Versprechungen, allen helfen zu wollen, seien nicht gerechtfertigt. Hilfen des Staates seien nur für die Ärmsten vorzusehen. Im Übrigen wird nach Waigel zur Gewährleistung der sozialstaatlichen Leistungsfähigkeit eine Erhöhung der Lebensarbeitszeit über 67 Jahre unabdingbar auf uns zukommen. - Waigel kritisiert Scholz‘ „Wumms“ harsch – „Das ist Palaverpolitik!“ Zudem blickt er zurück auf die Ära Kohl, die Wende und Gorbatschow. Im Blick natürlich das Ost-West-Verhältnis und der Ukrainekrieg. - Video (75 min) verfügbar bis 20.10.2023 … > https://www.zdf.de/gesellschaft/markus- ... 2-100.html - Den klar formulierten Einschätzungen von Theo Waigel kann man uneingeschränkt zustimmen! Endlich mal Klartext, ohne auf Wahltermine und die Akteure der "Ampel" usw. Rücksicht nehmen zu müssen.

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Menschenwürde statt Krieg

Beitrag von WernerSchell » 28.10.2022, 06:23

"Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau einsetzten. Ein Zehntel der Energien, ein Bruchteil des Geldes wäre hinreichend, um den Menschen aller Länder zu einem menschenwürdigen Leben zu verhelfen." - Albert Einstein

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Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisieren

Beitrag von WernerSchell » 29.10.2022, 06:37

„Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisieren“ - Aristoteles


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Tempolimit und Laufzeit der Kernkraftwerke ...

Beitrag von WernerSchell » 11.11.2022, 08:00

Zitat des Tages - 11.11.2022 - RND.de, das mobile Nachrichtenangebot des RedaktionsNetzwerks Deutschland:

Ich wäre sofort bereit zu sagen:
Wir machen in Deutschland ein Tempolimit, wenn die Kernkraftwerke länger laufen.


Christian Lindner,
FDP-Chef und Finanzminister


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Warntag am 8. Dezember: Erstmals werden Nachrichten direkt auf das Handy geschickt

Beitrag von WernerSchell » 05.12.2022, 18:01

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 1201/2022
Datum: 5. Dezember 2022


Warntag am 8. Dezember: Erstmals werden Nachrichten direkt auf das Handy geschickt

Sirenensignale.jpg
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Bildtext: Am 8. Dezember soll der Warntag auch die Bevölkerung im Rhein-Kreis Neuss für die Bedeutung von Signalen in Notlagen wie Unwetter, Chemieunfall oder Stromausfall sensibilisieren. - Foto: Grafik/Rhein-Kreis Neuss


Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss beteiligt sich am Donnerstag, 8. Dezember, am bundesweiten Warntag. Damit soll die Bevölkerung für die Bedeutung von Signalen in Notlagen wie Unwetter, Chemieunfall oder Stromausfall sensibilisiert werden. Pünktlich um 11 Uhr werden die vorhandenen Warnsysteme getestet. Dazu gehören Sirenen und Radiodurchsagen ebenso wie der Einsatz der Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA). Um 11.45 Uhr gibt es eine Entwarnung.

„Die erfolgreiche Umsetzung der kommunalen Warnkonzepte erfordert ein reibungsloses Zusammenspiel aller Beteiligten. Und da verhält es sich wie überall im Leben: Das muss geübt werden“, erläutert Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und ergänzt: „Unsere Kommunen haben individuelle Warnkonzepte entwickelt, die auf die örtlichen Bedingungen abgestimmt wurden. Durch den Test können diese auch kontrollieren, ob die Systeme noch auf dem aktuellen Stand sind und möglicherweise notwendige Anpassungen vornehmen.“

Am 8. Dezember wird außerdem Cell Broadcast zum ersten Mal getestet. Das ist eine Warnnachricht, die direkt auf das Handy geschickt wird. Ältere Geräte können diese Nachrichten allerdings nicht empfangen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat eine Liste der empfangsbereiten Handys ins Internet gestellt: www.bbk.bund.de. Damit das Gerät Cell-Broadcast-Nachrichten empfangen kann, benötigt es zudem aktuelle Updates. Es muss eingeschaltet sein und darf nicht im Flugmodus stehen.

„Was bedeutet das Signal und wie muss ich mich jetzt verhalten? Diese Frage darf man sich nicht erst im Ernstfall stellen, denn dann kann es zu spät sein. Deshalb wollen wir mit der Aktion vorsorglich sensibilisieren und informieren“, betont Landrat Petrauschke. Sein Appell fällt denn auch eindeutig aus: „Merken Sie sich die Warnsignale der Sirenen, schalten Sie das Radio ein und installieren Sie NINA auf ihrem Handy!“ Nähere Informationen über den Aktionstag stehen im Internet: www.warnung-der-bevoelkerung.de.

Thilo Zimmermann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Impressum:

Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Benjamin Josephs (V.i.S.d.P.)
Oberstraße 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300

Rhein-Kreis Neuss
ZS5.2 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Oberstraße 91
41460 Neuss
Tel: 02131 928-1300
Fax: 02131 928-1330
Email: Presse@rhein-kreis-neuss.de

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Warntag 2022: Bundesweiter Test der Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle

Beitrag von WernerSchell » 07.12.2022, 13:37

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Morgen, am 8. Dezember 2022, findet der Bundesweite Warntag statt. Bitte beachten Sie unsere Pressemitteilung dazu.
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Warntag 2022: Bundesweiter Test der Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle

Morgen, am 8. Dezember 2022, testen Bund, Länder und Kommunen gegen 11 Uhr ihre vorhandenen Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle.
Mit dem Warntag werden die technischen Systeme unter Realbedingungen getestet, um Schwachstellen für den Ernstfall beheben zu können. Er ist aber auch wichtig, um die Bevölkerung über verschiedene Formen der Warnung zu informieren und zu sensibilisieren. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die Selbsthilfefähigkeit der Menschen in Deutschland in einem Krisenfall.

Erprobung verschiedener Warnmittel

Um 11 Uhr wird über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung versendet. Diese geht an alle Warnmultiplikatoren wie zum Beispiel Rundfunk- und Fernsehsender und Medienunternehmen, die diese Probewarnung an die Bevölkerung weitergeben. Außerdem werden über das MoWaS auch direkt angeschlossene Warnmittel wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA oder digitale Stadtinformationstafeln ausgelöst. Zudem wird in den Zügen der Deutschen Bahn und auf Bahnsteigen gewarnt.

Neuer Warnkanal Cell Broadcast

Erstmals wird in diesem Jahr auch eine Probewarnung über den neuen Warnkanal Cell Broadcast getestet. Damit können Warnnachrichten direkt auf viele Handys geschickt werden.
Wichtig ist zu wissen: Nicht alle Handys können technisch Cell Broadcast-Nachrichten empfangen. Ältere Geräte können dies oft nicht. Sie finden auf unserer Website (www.bbk.bund.de) eine Liste mit den empfangsfähigen Geräten. Auch bei neueren Handys, die technisch Cell Broadcast-Nachrichten empfangen können, müssen aktuelle Updates installiert und die Einstellungen für Warnmeldungen aktiviert sein.
Damit Sie die Nachricht erhalten können, muss Ihr Handy am 8. Dezember 2022 eingeschaltet und darf nicht im Flugmodus sein.

Parallel dazu werden die am Warntag teilnehmenden Länder und Kommunen kommunale Warnmittel wie z.B. Sirenen und Lautsprecherwagen probeweise aktivieren. Gegen 11.45 Uhr wird eine Entwarnung versendet.

Optimierung des bundesweiten Warnsystems

Bund und Länder haben in den vergangenen Jahren umfangreich in die Warnung investiert. Mit dem Sirenenförderprogramm des Bundes in Höhe von 88 Millionen Euro wurde der Ausbau des Sirenennetzes bundesweit gestärkt. Das Instrumentarium der verschiedenen Warnmittel wurde mit der Einführung des neuen Warnsystems Cell Broadcast signifikant erweitert. Der Bund und die beteiligten Telekommunikationsunternehmen haben nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 die rechtlichen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen und sind nun in der Erprobungsphase.

Online-Umfrage startet ab 8.12. 11 Uhr

Über eine Online-Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember 2022 ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Warnkanälen am bundesweiten Warntag mitteilen. Die Möglichkeit für Feedback steht online unter www.warntag-umfrage.de zur Verfügung. Die Umfrage wird ergänzt durch eine repräsentative Feldstudie. Die Umfrageergebnisse und die technische Analyse werden ausgewertet und in einem Bericht zusammengestellt. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2023 erwartet. Die Auswertung ist Basis für die Vorbereitungen zum nächsten Warntag am 13. September 2023.

Mehr Informationen zum BBK und zur Warnung der Bevölkerung finden Sie unter folgenden Links:
www.bbk.bund.de/cellbroadcast
https://warnung-der-bevoelkerung.de/

Ein Pressekit mit Fotomaterial finden Sie unter folgendem Link:
https://www.bbk.bund.de/DE/Infothek/Pre ... _node.html

Quelle: Pressemitteilung vom 07.12.2022
i. A. Anuschka Johnson
Medienteam / Pressestelle
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Tel.: +49 228 99 550-1162
E-Mail: anuschka.johnson@bbk.bund.de
Internet: www.bbk.bund.de
Twitter: http://twitter.com/BBK_Bund bzw. @BBK_Bund
YouTube: https://www.youtube.com/user/BBKBund

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Warntag: Warnsysteme haben ausgelöst

Beitrag von WernerSchell » 08.12.2022, 15:15

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Warntag: Warnsysteme haben ausgelöst
Bundesweit erstmalige Erprobung von Cell Broadcast


Am heutigen bundesweiten Warntag wurden in Deutschland die Warnsysteme erprobt. Um 11 Uhr wurde eine bundesweite Probewarnung versendet, um 11.45 Uhr eine Entwarnung. So konnte im Fernsehen, über das Radio, auf Handys, mittels Warn-Apps, auf digitalen Stadtinformationstafeln gehört bzw. gelesen werden, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird.

Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK):
„Nach vorläufigen Erkenntnissen war der bundesweite Warntag 2022 ein Erfolg! Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme hat funktioniert und die Menschen sind auf das wichtige Thema Warnung aufmerksam geworden. Für abschließende Ergebnisse ist es noch zu früh. Die Rückmeldungen werden wir nun auswerten und damit das System weiter optimieren können.“

Erstmals wurde heute auch die neue, noch im Ausbau befindliche Cell Broadcast-Technologie erfolgreich erprobt. Damit können Warnmeldungen einfach und schnell an eine große Anzahl von Menschen versendet werden. Mit keinem Warnmittel erreichen wir mehr Menschen. Sie ist daher für eine Alarmierung im Notfall sehr gut geeignet. Bei Cell Broadcast wird die Warnmeldung direkt auf die in einem bestimmten Abschnitt eines Mobilfunknetzes befindlichen empfangsfähigen Mobilfunkendgeräte versendet: Ältere Geräte sind oftmals nicht in der Lage Cell Broadcast-Nachrichten zu empfangen, außerdem müssen sie auch eingeschaltet und dürfen nicht im Flugmodus sein. Für Cell Broadcast erfolgt keine Entwarnung.

Ralph Tiesler: „Mit der Einführung von Cell Broadcast haben wir unser Warnsystem der aktuellen Lebenswirklichkeit angepasst und den Wunsch vieler Menschen aufgegriffen, Warnungen direkt aufs Handy zu bekommen. Die Erkenntnisse aus dieser ersten bundesweiten Erprobung von Cell Broadcast und den übrigen Warnmitteln gehen nun in die Weiterentwicklung ein, bis das System ab 2023 allen warnenden Behörden zur Verfügung steht. Die Probewarnung hat gezeigt, dass unsere technische Infrastruktur robust ist und die technischen Probleme der Vergangenheit behoben sind. Die intensive Arbeit zur Einführung des neuen Warnkanals und der Härtung der bestehenden Infrastruktur hat sich gelohnt.“

Das BBK wird auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass allen warnenden Behörden ein Warnsystem zur Verfügung steht, mit dem möglichst viele Menschen erreicht werden können. Nur so können sich die Menschen bei einer sich anbahnenden oder bestehenden Gefahr schützen.

Bürgerinnen und Bürger können dem BBK ab sofort ihre Erfahrungen zum Warntag auf www.warntag-umfrage.de mitteilen. Die Umfrage läuft bis zum 15.12.2022. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet und in die weitere Optimierung des Warnsystems einfließen.

Bei Cell Broadcast wird die Warnmeldung direkt auf die in einem bestimmten Abschnitt eines Mobilfunknetzes befindlichen Mobilfunkendgeräte, die angeschaltet sind, sich nicht im Flugmodus befinden und aktuelle Updates installiert haben, versendet. Aber nicht alle Handys können die Warnungen empfangen, ältere Geräte können dies oft nicht.

Quelle: Pressemitteilung vom 08.12.2022
Irina Sonnenberg
Medienteam / Pressestelle
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Telefon: +49 22899 550-1180
Mobil: +49 151 72060767
E-Mail: irina.sonnenberg@bbk.bund.de
Internet: www.bbk.bund.de
Twitter: http://twitter.com/BBK_Bund bzw. @BBK_Bund
YouTube: https://www.youtube.com/user/BBKBund

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Bundesnetzagentur zum Energiesparen - "Nicht nachlassen"

Beitrag von WernerSchell » 13.12.2022, 07:59

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Bundesnetzagentur zum Energiesparen - "Nicht nachlassen"
Stand: 12.12.2022 10:35 Uhr

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Die Gasspeicher sind gut gefüllt. Doch die Bundesnetzagentur warnt: Derzeit werde zu wenig gespart. Auch der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion zeigt sich beunruhigt - und fordert einen Energiespar-Appell des Kanzlers.Die Bundesnetzagentur hat die Menschen in Deutschland aufgefordert, mehr Gas zu sparen, als sie es derzeit tun. "Aktuell liegen die Einsparungen insgesamt nur noch bei 13 Prozent", sagte der Präsident der Behörde, Klaus Müller, dem "Tagesspiegel". Die Bundesnetzagentur hält jedoch Einsparungen von 20 Prozent für nötig. "Wenn das ein Ausreißer bleibt, muss uns das noch nicht beunruhigen. In den nächsten Tagen wird es aber kalt bleiben. Es ist deswegen wichtig, dass wir mit den Sparanstrengungen nicht nachlassen und den ganzen Winter durchhalten", mahnte Müller.
... (weiter lesen unter) ... > https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... r-115.html

Die Rheinische Post hat das Thema in ihrer Ausgabe vom 13.12.2022 ebenfalls aufgegriffen und getitelt "Netzbetreiber müssen öfter eingreifen". Neben den Ausführungen betreffend die zu geringe Gaseinsparung gibt es Hinweise zu ersten kontrollierten Abschaltungen beim Strom. Im Übrigen wird weiter ausgeführt, dass die Schwierigkeiten im nächsten Winter 2023/24 voraussichtlich noch größer werden. ... > https://rp-online.de/wirtschaft/strom-u ... d-81363895

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Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten

Beitrag von WernerSchell » 19.12.2022, 08:28

Eine alte Weisheit, die aktuell zur Energieproblematik und zum Infektionsgeschehen passt:
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.
Katharina von Siena


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Arzneimittel gehören in Apotheken, nicht auf den Flohmarkt – schon gar keine abgelaufenen Arzneimittel

Beitrag von WernerSchell » 20.12.2022, 07:42

Erkältungswelle trifft Arzneimittelengpass: Wegen Lieferschwierigkeiten sind viele Medikamente momentan nicht zu bekommen - etwa Schmerzmittel, Hustensäfte und Antibiotika. Ein Vorschlag des Bundesärztekammerpräsidenten Klaus Reinhardt, auf Flohmärkten auch abgelaufene Medikamente auszutauschen, sorgte für heftige Kritik (> https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... te452.html ). - Dazu passt das Zitat des Tages - RND.de 20.12.2022: "Arzneimittel gehören in Apotheken, nicht auf den Flohmarkt – schon gar keine abgelaufenen Arzneimittel." - Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer. - Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 7482#p7482
Es zeigen sich immer mehr die Fehlentwicklungen einer hemmunsglosen Globalisierung! Lücken in der Arzneimittelversorgung gibt es eigentlich schon seit Jahren - und jetzt kommt die Anregung, einen "Arzneimittel-Flohmarkt" in Gang zu bringen.


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