Konsumistenwelt: …. immer mehr, höher, weiter, schneller, bunter (usw.) … Wachstum (und Müll) ...

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"Kaputte Dinge nicht weg werfen, sondern reparieren!" - Diese Feststellung ist weiterhin aktuell!

Beitrag von WernerSchell » 20.08.2022, 16:02

"Kaputte Dinge nicht weg werfen, sondern reparieren!"
Diese Feststellung ist weiterhin aktuell!

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Für ein neues Klima! 7 Thesen für einen gesellschaftlichen Wandel

Beitrag von WernerSchell » 31.08.2022, 06:59

7 Thesen für einen gesellschaftlichen Wandel
Fünfzig Jahre nach der Veröffentlichung von Die Grenzen des Wachstums muss sich die Weltgesellschaft eingestehen, dass Wissen allein offensichtlich nicht zu einem Wandel führt. Es gilt, Lehren aus Versäumnissen der Vergangenheit ziehen. Während es in den ersten Jahrzehnten nach dem großen Erfolg von Die Grenzen des Wachstums darum ging aufzurütteln und zu mahnen, muss es nun viel stärker um neue Erzählungen, positive Zukunftsbilder und Lösungsansätze gehen, die nicht nur einzelne Bereiche, sondern das Gesamtsystem adressieren, damit der Wandel gelingen kann.
Quelle: https://clubofrome.de/die-grenzen-des-wachstums/


Mit “7 Thesen für einen gesellschaftlichen Wandel” versuchen Prof. Dr. Mojib Latif, Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome, und Vizepräsident Prof. Dr. Christian Berg Antworten zu geben, was es jetzt braucht.

Für ein neues Klima! 7 Thesen für einen gesellschaftlichen Wandel
50 Jahre nach den „Grenzen des Wachstums“
Prof. Christian Berg, Vize-Präsident und Prof. Mojib Latif, Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome
>>> https://web.leitz-cloud.com/1/files/sha ... EBd?view=1

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Info zur geplanten Bürgersprechstunde am 14.09.2022 - Thema: Parken in Erfttal:

Beitrag von WernerSchell » 13.09.2022, 15:24

Bei Facebook wurde unter > Alte Erfttaler Harfferstr. und darum herum (> https://www.facebook.com/groups/110014869076710 ) von Herrn Norbert Buschhüter zu einem Gespräch am 14.09.2022 zum Thema Parken in Erfttal eingeladen. Dazu habe ich am 13.09.2022 den nachfolgenden Text gepostet:


Info zur geplanten Bürgersprechstunde am 14.09.2022 - Thema: Parken in Erfttal:
Über die Parksituation in Erfttal haben wir in der Erfttaler Stadtteilkonferenz in den letzten Jahren mehrfach ausführlich diskutiert. Ich selbst habe zig Briefe an den Bürgermeister bzw. die zuständigen städtischen Ämter (einschließlich Polizei) geschrieben und geeignete behördliche Maßnahmen zur Sicherstellung von ordnungsgemäßen Parksituationen erbeten. Es gab daraufhin auch mehrfach Ortsbegehungen mit Vertretern des Amtes für Verkehrslenkung und Polizei im Stadtteil. Dabei wurden die vielfach eintretenden Rechtsverstöße erläutert. Leider kann nicht gesehen werden, dass die vielfach angesprochenen Maßnahmen durchgeführt werden bzw. erfolgreich sind. - Es erscheint daher allein sinnvoll, dass alle Verantwortlichen, auch der Parteien, auf den Bürgermeister bzw. die Ämter einwirken, dass hier im Stadtteil für Recht und Ordnung Sorge getragen wird. Weitere Gespräche über die bekannten Missstände kann man sich eigentlich sparen. - Werner Schell

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e-scooter = Hindernis, Gefahrenquelle … Daher mehr als entbehrlich!

Beitrag von WernerSchell » 16.10.2022, 15:15

e-scooter = Hindernis, Gefahrenquelle … Daher mehr als entbehrlich!

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Klimaaktivisten der »Letzten Generation« als Straftäter - Nein, Danke!

Beitrag von WernerSchell » 04.11.2022, 17:09

Klimaaktivisten
der »Letzten Generation«
als Straftäter - Nein, Danke!


Klimaaktivisten der »Letzten Generation« - Wenn Straftaten begangen werden und andere Menschen gefährdet werden, ist jede Grenze legitimen Protests überschritten. Straftäter müssen schnell und konsequent verfolgt werden". Polizeivertreter: »Der Protest der Aktivisten läuft zusehends aus dem Ruder. Wir finden, es reicht.« - Die Rheinische Post (RP) hat in ihrer Ausgabe vom 04.11.2022 Christine Westermann als Versteherin des Tages präsentiert und ausgeführt: Die Moderatorin hat Verständnis für den Protest von Klimaaktivisten, die Kunstwerke in Museen mit Lebensmitteln bewerfen. "Ich kann die Wut verstehen. Das ist deren Zukunft, und keiner macht was", so die 73-Jährige. Diese Bewertung von Frau Westermann ist einfach inakzeptabel. Bedauerlich, dass die RP der Moderatorin eine Veröffentlichungsplattform geboten hat.
Natürlich ist Klimaschutz und der Einsatz dafür wichtig bzw. alternativlos - aber bitte im Rahmen der rechtsstaatlichen Regeln. Dazu gibt es von hier zahlreiche informative Beiträge - siehe z.B. hier > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=7&t=42


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„Unwetter & Starkregen“: Rhein-Kreis Neuss legt neue Informationsbroschüre vor ...

Beitrag von WernerSchell » 21.11.2022, 17:02

Heute, 21.11.2022, bei Faceboo, Bürgerforum Neuss-Erfttal- gepostet:

„Unwetter & Starkregen“: Rhein-Kreis Neuss legt neue Informationsbroschüre vor … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 7174#p7174 - Zum Hochwasserschutz in Erfttal gibt es Infos unter > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 4222#p4222 - Es ist im Übrigen vorgesehen, Anfang 2023 den Hochwasserschutz in Erfttal in einer Infoveranstaltung unter Beteiligung eines Sachverständigen ausführlich anzusprechen. Dies u.a. deshalb, weil einige Bereiche des Stadtteils tatsächlich als hochwassergefährdet eingeschätzt werden müssen. Insoweit wird es zu gegebener Zeit nähere Hinweise geben.

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Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit

Beitrag von WernerSchell » 02.06.2023, 06:45

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Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts - 01.06.2023
> https://www.rki.de/DE/Content/Service/P ... _2023.html


„Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit“– neuer Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

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Mehr Hitzetote, neue und vermehrt auftretende Infektionskrankheiten, erhöhte Allergiebelastung, Zunahme von Antibiotikaresistenzen, mehr Lungenerkrankungen als Folge zunehmender Feinstaubbelastung, mehr Hautkrebs durch erhöhte UV-Strahlung – das sind einige der negativen Folgen des Klimawandels für die Gesundheit der Bevölkerung. Ein neuer Bericht, der unter Federführung des Robert Koch-Instituts (RKI) entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird.

„Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit, er bedroht unsere Lebensgrundlage und somit unsere sichere Zukunft“, so beginnen die Leiterinnen und Leiter von Behörden in Deutschland, die an Public-Health-Themen arbeiten, ihr Editorial zum neuen Bericht. Die Editorial-Autoren kommen aus elf Einrichtungen: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bundesamt für Naturschutz, Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesinstitut für Risikobewertung, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Deutscher Wetterdienst, Friedrich-Loeffler-Institut, Thünen-Institut, Umweltbundesamt sowie RKI. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023.

Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Themen sind Vektor- und Nagetier-assoziierte Infektionen, wasserbürtige Infektionen und Intoxikationen, lebensmittelassoziierte Infektionen und Intoxikationen sowie Antibiotikaresistenzen. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Die zweite Aus-gabe des Berichts fokussiert im 3. Quartal auf nicht-übertragbare Erkrankungen, die etwa durch Hitze und andere Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen vermittelt werden können, auf den Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen, die Folgen veränderter UV-Strahlung oder höherer Luftschadstoffbelastungen sowie die Folgen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit. Die dritte Ausgabe, die im 4. Quartal erscheint, untersucht die gesundheitliche Chancengleichheit im Hinblick auf Auswirkungen des Klimawandels, die Bedeutung der zielgruppenspezifischen Klimawandelkommunikation und formuliert den Handlungsbedarf auf Basis der in den anderen Beiträgen formulierten Handlungsempfehlungen.

„Neben verschiedenen themenspezifischen Handlungsempfehlungen haben alle Beiträge eines gemeinsam: Sie weisen auf einen anhaltend hohen Forschungsbedarf hin. Auch erweitertes Monitoring vieler gesundheitlicher Auswirkungen des Klimawandels wird empfohlen“, so das Resüme der Editorial-Autorinnen und Autoren. Der Klimawandel betrifft viele weitere Handlungsfelder, die mit gesundheitsbezogenen Aspekten zusammenhängen, z. B. das Bauwesen oder die Stadt- und Raumentwicklung. „Daher erfordern gesundheitssensibler Klimaschutz und Klimawandelanpassung eine intersektorale Zusammenarbeit und den Austausch verschiedener Akteurinnen und Akteure im Sinne von One Health und Health in All Policies“, betonen die Autorinnen und Autoren des Editorials und haben dazu passend die Überschrift formuliert: „Gemeinsam können wir den Auswirkungen des Klimawandels begegnen“.

Weitere Informationen: www.rki.de/klimabericht

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Herausgeber
Robert Koch-Institut
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Pressestelle
Susanne Glasmacher (Pressesprecherin)
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Kontakt
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Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

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Hitzeschutzplan für Gesundheit des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)

Beitrag von WernerSchell » 05.12.2023, 07:35

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Hitzeschutzplan für Gesundheit des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) - Stand: Stand: 27. Juli 2023
> https://www.bundesgesundheitsministeriu ... tzplan.pdf

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