Konsumistenwelt: …. immer mehr, höher, weiter, schneller, bunter (usw.) … Wachstum (und Müll) ...

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Konsumistenwelt: …. immer mehr, höher, weiter, schneller, bunter (usw.) … Wachstum (und Müll) ...

Beitrag von WernerSchell » 13.06.2018, 06:38

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Der Urknall der Nachhaltigkeit: 50 Jahre Club of Rome

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Das Jahr 2018 markiert das 50-jährige Bestehen des Club of Rome seit seiner
Gründung am 7. April 1968. Dem millionenfachen Bestseller "Die Grenzen des
Wachstums" folgten in den vergangenen fünf Jahrzehnten über 40 weitere Berichte,
welche die Entstehung der Umweltbewegung weltweit tief prägten und die
Notwendigkeit eines Umdenkens, hin zu mehr Nachhaltigkeit sowie Klima- und
Umweltschutz, immer wieder ins globale Bewusstsein riefen.

Am 7. April 1968 formierte sich in Rom ein Netzwerk von Unternehmern, Diplomaten,
Wissenschaftlern und Ökonomen um den italienischen Industriellen Aurelio Peccei sowie
Alexander King, dem damaligen Direktor für Wissenschaft, Technologie und Erziehung bei
der OECD. Die Gruppe einte die Sorge um die Menschheit und den Planeten und machte es
sich zur Aufgabe das Bewusstsein von Politikern und Entscheidungsträgern weltweit in
Bezug auf entscheidende globale Themen der Zukunft zu schärfen. Sie gab sich den Namen
“The Club of Rome.”

In seinem ersten, weltweit beachteten Bericht zur Lage der Menschheit, warnte der Club of
Rome vor ungebremstem materiellen Wachstum und ungehemmtem Konsum in einer Welt
mit klar begrenzten Ressourcen: Wenn sich nicht grundsätzlich etwas änderte, war die
Menschheit im Begriff, auf gefährliche Weise über die materiellen Grenzen des Planeten
hinauszuwachsen. 50 Jahre später gibt es keinen Zweifel daran, dass der ökologische
Fussabdruck der Menschheit die Grenzen des Planeten jährlich überschreitet.
Die Arbeit des Club of Rome hat massgeblich zur Entstehung der globalen
Umweltbewegung beigetragen und Menschen weltweit für die Gefahren des
Klimawandels, der Umweltverschmutzung und eines grenzenlosen Ressourcenverbrauchs
sensibilisiert.

Die Anliegen des Club of Rome haben seitdem nicht an Relevanz verloren: Bereits vor 50
Jahren stellte der Club of Rome fest, dass es möglich ist Wachstumstrends zu verändern
und neue Voraussetzungen für eine gerechtere und nachhaltige Welt festzulegen, die
Stabilität, Nachhaltigkeit und globales Gleichgewicht ermöglichen. Heute besteht das
zentrale Problem nicht mehr in der Frage, ob wir einen globalen Lebensstandard erreichen
können, der die Grenzen des Planeten nicht sprengt, sondern wie wir dies tun können.
Die Rahmenbedingungen für die heutige Arbeit des Club of Rome bauen auf diesen
Erkenntnissen der letzten 50 Jahre auf, in denen über 40 weitere Berichte erschienen und
35 nationale Gesellschaften des Club of Rome entstanden.

Die 100 Mitglieder, weltweit anerkannte Expertinnen und Experten in ihren jeweiligen
Disziplinen, sehen sich nach wie vor den Gründungsprinzipien des Clubs verpflichtet: Dem
Einsatz für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit durch eine holistische,
interdisziplinäre und langfristige Perspektive. Die grössten Herausforderungen unserer
Welt hängen zusammen und können nicht als singuläre Phänomene betrachtet werden.
Der neueste Bericht “Wir sind dran. Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen. Eine
neue Aufklärung für eine volle Welt” wurde von den Ko-Präsidenten Prof. Ernst von
Weizsäcker und Dr. Anders Wijkman sowie über 30 weiteren Mitgliedern des Club of Rome
anlässlich des fünfzigsten Jubiläums verfasst. Das Buch formuliert eine positive und
realistische Agenda für die Zukunft und belegt: Wir verfügen über genügend Wissen, die
erforderlichen Veränderungen für den Erhalt der Welt zu schaffen.

Neben einer Jubiläumsveranstaltung am 7. April in Winterthur in der Schweiz anlässlich des
Gründungstages des Club of Rome vor 50 Jahren, werden in den kommenden Monaten
eine Reihe an Veranstaltungen stattfinden, an denen die Entwicklungen über die letzten 50
Jahre reflektiert und die zukünftigen Herausforderungen für die Menschheit und den
Planeten diskutiert werden.

Gerne vermitteln wir Interviews mit Mitgliedern oder den Ko-Präsidenten des Club of
Rome, Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker Weizsäcker und Dr. Anders Wijkman.
Für weitere Informationen, Rezensionsexemplare von „Wir sind dran“ oder InterviewAnfragen
wenden Sie sich bitte an presse@clubofrome.org.

Veranstaltungen anlässlich des fünfzigsten Jubiläums des Club of Rome:
28.03.2018: Festrede von Prof. Ernst von Weizsäcker in Winterthur
07.04.2018: Jubiläumsfeier in Winterthur (nur für eingeladene Gäste)
12.04.2018: Buchvorstellung :Wir sind dran in Brüssel (in English)
26.04.2018: Buchvorstellung Wir sind dran in London (in English)

Quelle: Pressemitteilung vom 07.04.2018
Club of Rome:
Till Kellerhoff, Communications and Project Manager, tkellerhoff@clubofrome.org, +41 (0)52 244 08 08
The Club of Rome – International Secretariat
Apollo Haus, Lagerhausstrasse 9, 8400 Winterthur, Switzerland
Tel.: 00-41-(0)52-244-0808, Fax: 00-41-(0)52-244-0809
https://docs.wixstatic.com/ugd/ce310e_b ... 2a933a.pdf
+++


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Quelle: RP - Besonders nach Feiertagen kein seltener Anblick: Lebensmittel im Mülleimer.
(Archiv)FOTO: dpa, Patrick Pleul


Zwischenruf in Richtung Konsumistenwelt: …. immer mehr, höher, weiter, schneller, bunter (usw.) … Wachstum (und Müll) ohne Ende & Handelskriege … Wie wäre es mit weniger Wachtstumsstrategie und Gestaltung von mehr menschlicher Zuwendung durch Stärkung des Dienstleistungssektors, v.a. im Gesundheits- und Pflegesystem? ...
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 77#p102977

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"Das Müllproblem lösen wir nur gemeinsam"

Beitrag von WernerSchell » 24.06.2018, 06:19

Rheinische Post vom 13.06.2018

David Mayer De Rothschild:
"Das Müllproblem lösen wir nur gemeinsam"

Der Abenteurer und Umweltaktivist über sein Engagement gegen Plastikmüll in den Weltmeeren und die Lehren aus seinen Weltreisen.
Mönchengladbach David Mayer de Rothschild kommt gerade aus den USA, er ist in London zwischengelandet, hat dort übernachtet, am Mittag dann ist er in Mönchengladbach eingetroffen. Man kann also einmal mehr sagen: Er ist ein Weitgereister. Mayer de Rothschild hat einen berühmten Namen und ja, er ist Spross der gleichnamigen Bankiersfamilie. Bekannt geworden ist der heute 39-Jährige allerdings nicht durch Finanzgeschäfte, sondern durch seine Reisen. Vor acht Jahren fuhr er auf einem aus 12.500 Plastikflaschen gefertigten Katamaran von San Francisco nach Sydney, zusammengehalten wurde der Kahn von einer Mixtur aus Cashewnüssen und Zucker. Nach 128 Tagen und 15.000 Kilometern über den Pazifik traf das "Plastiki" getaufte Boot in Australien ein.
… (weiter lesen unter) … https://rp-online.de/panorama/wissen/da ... d-23379127

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Wir ruinieren uns selbst ... 3 Erden reichen nicht ...

Beitrag von WernerSchell » 23.09.2018, 06:41

• "Wenn es einen lieben Gott gibt, dann hat er uns so ausgestattet, dass wir uns selber ruinieren." - Zitat Klaus Staeck (80), Plakatkünstler, in Rheinischer Post vom 22.09.2018
• "Würden alle Menschen unsere Konsummuster übernehmen, bräuchten wir mehr als drei Erden" - Zitat Gerd Müller, Bundesentwicklungsminister, CSU, in Tagesschau



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Einladung zum Pflegetreff am 21.11.2018

Beitrag von WernerSchell » 23.09.2018, 16:36

Einladung zum Pflegetreff am 21.11.2018 - Plakat (verkleinertes Bild)
Einladung Bild 21112018 neu.JPG
Einladung Bild 21112018 neu.JPG (125.65 KiB) 7762 mal betrachtet

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Unser heutiges Handeln ist eine fatale Bedrohung für die künftigen Generationen

Beitrag von WernerSchell » 13.03.2019, 08:02

75 PROZENT WENIGER INSEKTEN : „Wir befinden uns mitten in einem Albtraum“
75 PROZENT WENIGER INSEKTEN : „Wir befinden uns mitten in einem Albtraum“ - Hat dies nicht auch mit dem ständigen Streben nach mehr, höher, schneller, weiter …. zu tun? Vor Jahren gab es mal die Forderung in Richtung Nullwachstum. Gilt wohl alles nicht mehr.- Wenn alle so leben wollten wie die Deutschen / Europäer, bräuchten wir wohl mehr als drei Erden. Mittlerweile sind auch die Meere voller Plastikmüll. … Man darf besorgt sein! … >>> http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben ... 50672.html

"Unser heutiges Handeln ist eine fatale Bedrohung für die künftigen Generationen."
Hans-Joachim Schellnhuber, Klima Forscher (Zitat-Quelle: Rheinische Post vom 12.03.2019)
Man darf hinzufügen: Auch die Geschenkementalität der (alten und neuen GROKO) bedroht die Zukunft der nachrückenden Generationen zusätzlich!

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Bündnis für Insekten - Rhein-Kreis Neuss bündelt Initiativen

Beitrag von WernerSchell » 17.03.2019, 08:40

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Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet am 14.03.2019:

Initiativen bündeln:
Kreis gibt 30.000 Euro für ein „Bündnis für Insekten“

Rhein-Kreis Im Rhein-Kreis wird ein „Bündnis für Insekten“ gegründet. Das hat der Planungs- und Umweltausschuss einstimmig in seiner vergangenen Sitzung beschlossen.
In der Sitzung des Finanzausschusses war danach ebenso einstimmig entschieden worden, dafür in den Haushaltsjahren 2019 und 2020 jeweils 15.000 Euro bereit zu stellen.
…. (weiter lesen unter) … https://rp-online.de/nrw/staedte/rhein- ... d-37425903

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Informationen zum Insektensterben und der Landwirtschaft
Für Eilige: Was hat das Insektensterben mit der Landwirtschaft zu tun?

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Wiesenhummel Arbeiter © Ola Jennersten / WWF-Sweden

Bienen, Schmetterlinge, Käfer und Co. leiden gleich mehrfach unter der gängigen Agrarpraxis: Falls sie nicht direkt durch Insektengifte sterben, fehlen ihnen der Lebensraum und vielfältige Nahrungsgrundlagen: Durch Ackergifte wie Glyphosat (aka „RoundUp“) werden die Wildkräuter, Gräser und Grünstreifen vernichtet. Und da die Insekten die Nahrungsgrundlage für viele Vögel und Amphibien sind, verschwinden auch diese zunehmend und hinterlassen oftmals stille, leere Landschaften.

Die derzeitig dominierende Landwirtschaft ist eine der treibenden Kräfte für den Rückgang der biologischen Vielfalt und damit auch der Insekten. Über die Hälfte der Fläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt und prägt so den Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. In den vergangenen Jahrzehnten hat eine beständige Intensivierung stattgefunden, die mit erheblichen negativen Auswirkungen auf Lebensräume, die Nahrungsgrundlage für oder Fortpflanzungsrate von Arten einherging. Die Ursachen für den Rückgang der Insekten: zu viele Ackergifte, zu viel Stickstoff- und Phosphordünger, immer mehr und größere Felder, sowie das Trockenlegen von Feuchtwiesen und Mooren, der Umbruch von Grünland zu Ackerland und der Verlust von Hecken und Brachflächen.


Quelle und weitere Informationen:
https://www.wwf.de/aktuell/insektenster ... gL0XPD_BwE
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/ ... 20997.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Insektensterben
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 52867.html

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Müll in Neuss-Erfttal ... und kein Ende ...

Beitrag von WernerSchell » 30.03.2019, 07:25

Werner Schell macht seit Jahren auf den rechtswidrig abgelegten Müll in Neuss-Erfttal aufmerksam. Schreibt, schreibt ... an die Stadt Neuss, die AWL .... unter Beifügung von Fotos, z.B.:
20190128_164803.jpg
20190128_164803.jpg (5.85 MiB) 7472 mal betrachtet
Das Ergebnis: Alle paar Tage wird der Müll entsorgt, ohne dass nach den Störern gefragt wird. Daher wurde von Werner Schell wiederholt der Einsatz von "Müllpolizei" gefordert, so, wie es auch andere Städte im Umfeld praktizieren. In dieser Hinsicht ist bisher nichts geschehen. Die Stadt Dormagen packt das Unrat-Problem nun ebenfalls an. Die NGZ informierte dazu in einer Zuschrift am 30.03.2019 wie folgt:

Mit erhöhten Verwarngeldern möchte die Stadt Dormagen verstärkt gegen Müllsünder, uneinsichtige Hundehalter und das Füttern von Tauben und wilden Katzen vorgehen. Im Hauptausschuss am 9. April werden die Vorschläge beraten. In wenigen Wochen soll das Wegschnippen einer Zigarettenkippe auf den Boden oder das Werfen von Getränkedosen ins Gebüsch mit einem Bußgeld von 40 Euro statt wie bisher 20 Euro belegt werden. Größere Verunreinigungen schlagen dann mit 55 statt 35 Euro zu Buche. Carina Wernig kennt die Details. Hier erfahren Sie, was Umweltsünden demnächst kosten können. > https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... okal-neuss

Und die Stadt Neuss? ....

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Ordnungsdienst verdoppelt die Kontrollgänge

Beitrag von WernerSchell » 06.06.2019, 07:49

Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 05.06.2019:
Ordnungsdienst verdoppelt die Kontrollgänge
Neuss Mehr Personal, weniger Bußgelder: Die Politik lobt die Sicherheitsstrategie des Kommunalen Service- und Ordnungsdienst. Schwerpunkte sind Spielplätze, Haltestellen und Grünflächen.
Von Alexander Triesch
...
Aufgrund der verbesserten personellen Situation stieg 2018 die Zahl der Streifgänge. Der KSOD führte 4776 Dienstrouten in den Stadtteilen durch (zum Vergleich: ein Jahr zuvor waren es 2802). Besonderen Fokus legten die Ordnungshüter auf Wildmüll, freilaufende Hunde, aggressives Betteln und Wildpinkler. Insgesamt wurden 754 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten eingeleitet. Das sind 20 weniger als im Jahr zuvor. Der KSOD hat dabei Verwarn- und Bußgelder in einer Gesamthöhe von 14.680 Euro erhoben.
... (weiter lesen unter) ... https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-39231231

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Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse ...

Beitrag von WernerSchell » 29.09.2019, 13:40

"Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse" (UNO, 2007). Die Problembereiche reichen von den Müllhalden zu Land, den Plastikseen in den Meeren bis zum Klimawandel, von der atomaren Hochrüstung bis zur weltweiten Bevölkerungsexplosion mit 2020 8 Milliarden Menschen (Wolf Schneider, 2019). "Wer die Zukunft der Menschheit sichern will, muss weiteres Wirtschaftswachstum verhindern!" (Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umwelthilfe, 2019). Wenn in Deutschland ein wenig "Klimarettung" gestaltet wird, hilft das angesichts der weltweit notwendigen Korrekturen nur minimal. Die Weltwirtschaft muss sich wohl grundlegend verändern (Erhard Eppler, 2016). Die Überflussgesellschaften - immer mehr, höher, schneller …- müssen durch einen maßvolleren Umgang mit der Erde abgelöst werden - wir haben nur diese eine!
Aktuelle Bücher informieren "Denkt endlich an die Enkel" - > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 30#p110630 - und "Das Klimabuch, Alles, was man wissen muss, in 50 Grafiken" - > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 29#p110629 -

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Müll in Neuss - Kommt jetzt endlich die "Müllpolizei"?

Beitrag von WernerSchell » 17.10.2019, 07:47

Ich mache seit Jahren auf die Müllproblematik in Neuss aufmerksam. Habe umfänglich konkrete Hinweise gegeben und dutzende Bildnachweise geführt. Meine Forderung war und ist: Verursacher durch eine "Müllpolizei" identifizieren und in die Pflicht nehmen. Leider wurden diesbezügliche Anregungen immer wieder abgeblockt und auf die AWL verwiesen, dies auch bei einem Bürgermeisterbesuch 2018 in Neuss-Erfttal. Die AWL finanzieren aber alle BürgerInnen mit den üblichen Abgaben, also auch diejenigen, die sich korrekt verhalten. - Habe auch über die Jahre wiederholt die Medien informiert. Gut, dass jetzt endlich das Problem öffentlichkeitswirksam aufgegriffen wird. - Werner Schell
>>> https://www.facebook.com/wdrlokalzeitdu ... =3&theater

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