Die AFD profitiert nach dem ARD Deutschlandtrend 11/2025 von Enttäuschung und Sorgen
Verfasst: 14.11.2025, 07:58
Die AFD profitiert nach dem ARD Deutschlandtrend 11/2025 von Enttäuschung und Sorgen
Nach dem ARD-Deutschlandtrend vom 13.11.2025 profitiert die AfD von Enttäuschung und Sorgen! - Dem Satz "Die AfD wird wieder an Stärke verlieren, wenn der Bundesregierung Fortschritte auf wichtigen politischen Feldern gelingen" stimmen 69 Prozent der Befragten zu. Wichtiger noch: Auch 47 Prozent der AfD-Anhänger sehen das so. Das ist kein Versprechen, die Partei zu wechseln, wenn die Arbeit der Regierung besser wird. Aber es bedeutet, dass knapp die Hälfte der AfD-Anhängerschaft sich das zumindest vorstellen kann. Unter fünf vorgegebenen Motiven, warum die AfD gewählt wird, nennen die Befragten "die Enttäuschung über die Politik der anderen Parteien" am häufigsten. 60 Prozent aller und 39 Prozent der AfD-Anhänger sehen das als wichtigsten Grund. … Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutsc ... d-102.html
Im Übrigen: Nur etwa 3,3 Prozent der Deutschen vertritt ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=6&t=1455
Bezüglich des gelegentlich geforderten AfD-Verbots ist zu sagen:
Ein Antrag auf Verbot der AfD wird nach Einschätzung zahlreicher Verfassungsexperten, die sich insoweit auskennen, scheitern. Ein solches Verfahren dauerte auch Jahre. Und das würde die Partei nur stärker machen. Was hilft, ist allein eine Politik, die sich von rot-grün klar abgrenzt, und so auf die Bedürfnisse, den Willen, der Mehrheit der deutschen Bevölkerung Rücksicht nimmt. Es sind vielfältige Fehlentwicklungen zu beklagen, die abgestellt gehören. Dazu gehört v.a. die illegale Migration. Hilfreich ist allein eine Einwanderungspolitik, die auf qualifizierte und integrationswillige Personen abstellt.
Und was schnellstens abgestellt gehört: Die ständigen Einmischungen von Frau Angela Merkel, Ex-Kanzlerin, in die Tagespolitik der aktuellen Bundesregierung sind inakzeptabel. Frau Merkel sollte endlich einmal Selbstkritik üben und damit der bundesdeutschen Öffentlichkeit eingestehen, dass sie für viele Fehlentwicklungen verantwortlich ist. Siehe auch > Merkel und ihre Fehlentscheidungen - Memoiren ohne Selbstkritik … > viewtopic.php?f=5&t=150&p=15359&hilit=merkel#p15359 - Anscheinend will Frau Merkel mit ihren völlig daneben liegenden Wortmeldungen auf ihre Memoiren aufmerksam machen und den Verkauf befördern. Diese sind aber ohne jede Selbstkritik verfasst und daher völlig überflüssig.
Und schließlich ist noch bedeutsam:
Jeder fünfte in Deutschland lebende Muslim mit Migrationshintergrund weist eine emotionale Verfassung auf, die Radikalisierung begünstigt. ….
Das ist das beunruhigende Ergebnis einer bisher unveröffentlichten Studie der Forschungsstelle „Islam und Politik“ der Universität Münster. Die Forschungsstelle ist eine interdisziplinäre Schnittstelle des 2012 gegründeten Zentrums für Islamische Theologie (ZIT). Das ZIT, ein Institut der Münsteraner Uni, wird geleitet von Dr. Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik. Über die Studie berichtete jetzt die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Bei einer Gesamtzahl von 5,3 bis 5,6 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen wären mehr als eine Million Menschen von der beobachteten Entwicklung betroffen …>>> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=6&t=1377
Dann wäre noch anzumerken:
Die Junge Union pocht auf ein radikales Umdenken im Sozialsystem … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 447#p16447
Nach dem ARD-Deutschlandtrend vom 13.11.2025 profitiert die AfD von Enttäuschung und Sorgen! - Dem Satz "Die AfD wird wieder an Stärke verlieren, wenn der Bundesregierung Fortschritte auf wichtigen politischen Feldern gelingen" stimmen 69 Prozent der Befragten zu. Wichtiger noch: Auch 47 Prozent der AfD-Anhänger sehen das so. Das ist kein Versprechen, die Partei zu wechseln, wenn die Arbeit der Regierung besser wird. Aber es bedeutet, dass knapp die Hälfte der AfD-Anhängerschaft sich das zumindest vorstellen kann. Unter fünf vorgegebenen Motiven, warum die AfD gewählt wird, nennen die Befragten "die Enttäuschung über die Politik der anderen Parteien" am häufigsten. 60 Prozent aller und 39 Prozent der AfD-Anhänger sehen das als wichtigsten Grund. … Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutsc ... d-102.html
Im Übrigen: Nur etwa 3,3 Prozent der Deutschen vertritt ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=6&t=1455
Bezüglich des gelegentlich geforderten AfD-Verbots ist zu sagen:
Ein Antrag auf Verbot der AfD wird nach Einschätzung zahlreicher Verfassungsexperten, die sich insoweit auskennen, scheitern. Ein solches Verfahren dauerte auch Jahre. Und das würde die Partei nur stärker machen. Was hilft, ist allein eine Politik, die sich von rot-grün klar abgrenzt, und so auf die Bedürfnisse, den Willen, der Mehrheit der deutschen Bevölkerung Rücksicht nimmt. Es sind vielfältige Fehlentwicklungen zu beklagen, die abgestellt gehören. Dazu gehört v.a. die illegale Migration. Hilfreich ist allein eine Einwanderungspolitik, die auf qualifizierte und integrationswillige Personen abstellt.
Und was schnellstens abgestellt gehört: Die ständigen Einmischungen von Frau Angela Merkel, Ex-Kanzlerin, in die Tagespolitik der aktuellen Bundesregierung sind inakzeptabel. Frau Merkel sollte endlich einmal Selbstkritik üben und damit der bundesdeutschen Öffentlichkeit eingestehen, dass sie für viele Fehlentwicklungen verantwortlich ist. Siehe auch > Merkel und ihre Fehlentscheidungen - Memoiren ohne Selbstkritik … > viewtopic.php?f=5&t=150&p=15359&hilit=merkel#p15359 - Anscheinend will Frau Merkel mit ihren völlig daneben liegenden Wortmeldungen auf ihre Memoiren aufmerksam machen und den Verkauf befördern. Diese sind aber ohne jede Selbstkritik verfasst und daher völlig überflüssig.
Und schließlich ist noch bedeutsam:
Jeder fünfte in Deutschland lebende Muslim mit Migrationshintergrund weist eine emotionale Verfassung auf, die Radikalisierung begünstigt. ….
Das ist das beunruhigende Ergebnis einer bisher unveröffentlichten Studie der Forschungsstelle „Islam und Politik“ der Universität Münster. Die Forschungsstelle ist eine interdisziplinäre Schnittstelle des 2012 gegründeten Zentrums für Islamische Theologie (ZIT). Das ZIT, ein Institut der Münsteraner Uni, wird geleitet von Dr. Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik. Über die Studie berichtete jetzt die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Bei einer Gesamtzahl von 5,3 bis 5,6 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen wären mehr als eine Million Menschen von der beobachteten Entwicklung betroffen …>>> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... f=6&t=1377
Dann wäre noch anzumerken:
Die Junge Union pocht auf ein radikales Umdenken im Sozialsystem … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 447#p16447