
In Nordrhein-Westfalen sorgt die Präsenz von Wölfen zunehmend für Spannungen und Diskussionen um das Wolfsmanagement. Während das Landesumweltamt die Geburt von Welpen im Gebiet „Eifel – Hohes Venn“ bestätigt, mehren sich die Vorfälle von gerissenen Weidetieren. Vertreter der Landwirtschaft zeigen sich ungeduldig und fordern von der Landesregierung ein entschiedeneres Vorgehen gegen problematische Wölfe sowie schnellere Entschädigungen für betroffene Halter. Doch auch innerhalb der Landesregierung gibt es Bestrebungen, die Entschädigungsprozesse effizienter zu gestalten und mehr Fördergelder für Herdenschutzmaßnahmen bereitzustellen. Welche Maßnahmen geplant sind und wie sich die Debatte weiterentwickelt, beleuchtet meine Kollegin Sina Zehrfeld … > https://newsletter.rp-online.de/d?p0dcz ... 000b4234cy (Quelle: Newsletter der Rheinischen Post vom 15.07.2025).