Vorsorge für den Katastrophenfall - Ratgeber informiert

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Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt zahlreiche Entscheidungen der "Ampel" ab

Beitrag von WernerSchell » 25.11.2023, 17:44

"Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze" (Verfasser des Spruchs unbekannt. Er wird vielfach "Cicero" zugeschrieben). - Es geht hier um eine Erkenntnis, die zum Heizungsgesetz und anderen "Ampel"-Vorgaben passt. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt zahlreiche Entscheidungen der "Ampel" in der jetzigen Ausgestaltung ab (z.B. Heizungsgesetz, Bürgergeld, Kindergrundsicherung - offen sind Reformen im Renten- und Pflegesystem). Eine weitere Verschuldung oder gar Auflösung der grundgesetzlichen Schuldenbremse wird u.a. mit Blick auf die nachrückende Generation nicht akzeptiert. Mit dummen Geschwätz wird erklärt, warum das "Gewurschtel" weiter gehen soll. Immer mehr Menschen können / wollen dem nicht mehr folgen, und wenden sich - mangels anderer Alternativen - dem rechten Rand zu. Das geht dann folgerichtig auf die Kappe der "Ampel". Die Niederlande verdeutlichen mit dem jüngsten Wahlergebnis, wie die Bevölkerung auf eine gegen die Mehrheit gerichtete Politik zu reagieren gedenkt.

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WernerSchell
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Humanitäre Katastrophe verhindern ....

Beitrag von WernerSchell » 07.12.2023, 18:09

"Ich fordere die Mitglieder des Sicherheitsrats auf, darauf zu drängen, eine humanitäre Katastrophe zu verhindern" (Zitat António Guterres, UN-Generalsekretär, in einem Brief an den UN-Sicherheitsrat zum Krieg im Gazastreifen). Der Aufforderung kann man zustimmen, wenn Ähnliches auch für den verbrecherischen Angriffskrieg in der Ukraine geschieht.

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Bürgerinnen und Bürger werden, allein durch die Verteuerung der Energie (Strom, Gas, Heizöl und Sprit), deutlich belaste

Beitrag von WernerSchell » 15.12.2023, 08:05

Die "Ampel" hat sich u.a. über den Haushalt 2024 geeinigt. Mit Blick auf den Zeitplan für die Verabschiedung des Haushalts wurde auch das Ende der derzeit gültigen Haushaltssperre in Aussicht gestellt. Ziel der "Ampel"-Koalition ist es, den Bundeshaushalt bis zum 02.02.2024 im Bundestag und im Bundesrat zu beschließen. … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 011#p11011 - Die Bürgerinnen und Bürger werden, allein durch die Verteuerung der Energie (Strom, Gas, Heizöl und Sprit), deutlich belastet. Es muss in vielen Bereichen mit Preissteigerungen gerechnet werden. Es gibt folgerichtig umfängliche Kritik an der Einigung beim Haushaltsstreit.

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Virus-Pasndemie im Fokus ...

Beitrag von WernerSchell » 09.01.2024, 17:02

Die nächste Virus-Pandemie wird in den Blick genommen. Gemeinsam mit 12 Partnern aus 6 Ländern baut das Universitätsklinikum Jena eine europäische Forschungsplattform auf. In Vorsorge künftiger Pandemien soll mit Förderung der EU in fünf Jahren eine Pipeline zur Entwicklung antiviraler Wirkstoffe entstehen. … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=5&t=967

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Ich will Frieden - NIk P. sollte Gehör finden! …

Beitrag von WernerSchell » 24.02.2024, 17:36

Ich will Frieden - NIk P. sollte Gehör finden! … > https://www.youtube.com/watch?v=ZqvoKQbLZb0

O Herr, gib Frieden (Dimitri Bortniansky) - passt! … > https://www.youtube.com/watch?v=2JHhphyF8Sw

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Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blätter

Beitrag von WernerSchell » 09.03.2024, 07:50

"Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern". - Andrè Malraux
Zitiert in Herfried Münkler: "Welt in Aufruhr - Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert", Rowohlt (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=6&t=981 ).

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Der ARD-DeutschlandTREND präsentiert (anhaltende) enttäuschende Regierungsleistungen - Ampel weiter ohne Mehrheit

Beitrag von WernerSchell » 05.07.2024, 11:25

Der ARD-DeutschlandTREND präsentiert (anhaltende) enttäuschende Regierungsleistungen - Ampel weiter ohne Mehrheit

Enttäuschung über Regierungsleistungen prägt weiter die politische Stimmung in Deutschland. Aktuell stellen 19 Prozent (-4) der Ampelkoalition ein positives Zeugnis aus, 79 Prozent (+5) üben Kritik an deren Arbeit.
… (weiter lesen unter) … > https://www.infratest-dimap.de/umfragen ... 2024/juli/

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Rhein-Kreis Neuss ist für Katastrophen- und Bevölkerungsschutz zuständig: Wann wird die Bevölkerung gewarnt?

Beitrag von WernerSchell » 18.07.2024, 12:04

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG
Datum: 9. Juli 2024



Rhein-Kreis Neuss ist für Katastrophen- und Bevölkerungsschutz zuständig: Wann wird die Bevölkerung gewarnt?

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Besprechung in der Leitstelle (v.l.): Ordnungsamtsleiter Marcus Mertens, Kreissprecher Benjamin Josephs und Kreisbrandmeister Michael Wolff © W. Walter / Rhein-Kreis Neuss

Rhein-Kreis Neuss. Die Bilder der Überflutungen zuletzt in Italien und in der Schweiz zeigen, dass wir immer wieder mit Katastrophen rechnen müssen. Was wird im Rhein-Kreis Neuss getan, um die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen und zu schützen? In der Kreisverwaltung laufen die Fäden bei der Leitstelle, dem Kreisbrandmeister und dem Amt für Sicherheit und Ordnung zusammen. Für Ordnungsamtsleiter Marcus Mertens ist es wichtig, stets gut vorbereitet zu sein und entsprechende Warnungen und Verhaltenshinweise zu kommunizieren. „Wir stellen uns nicht nur auf Starkregen und Hochwasser als mögliche Gefahren ein“, sagt er, „sondern auch auf Störfälle in Betrieben, Krankenhäusern und Pflegeheimen, Engpässe bei der Trinkwasserversorgung oder großflächige Stromausfälle.“ Weitere denkbare Ernstfälle sind Großbrände, Terror- bzw. Amokanschläge, aber auch Erdbeben und eine Pandemie.

Kreissprecher Benjamin Josephs weist darauf hin, dass der Rhein-Kreis Neuss bei bevorstehenden besonderen Gefahren unter anderem über Pressemitteilungen und über seine Social Media-Kanäle informiert. „Beispielsweise beim Hochwasser an Erft und Ahr im Juli 2021 haben wir bereits früh im Vorfeld vor möglichen Überschwemmungen gewarnt“, erläutert er und fügt hinzu: „Die Warnungen erfolgen in besonderen Situationen, nicht etwa im Falle eines Gewitters mit einem üblichen Ausmaß. Wenn wir warnen, ist eine außergewöhnliche Lage prognostiziert.“ Im Ernstfall nutze der Rhein-Kreis Neuss zudem den Kanal von NE-WS 89.4, um Hinweise an die Bevölkerung zu geben.

Darüber hinaus, betont Benjamin Josephs, werden die Warnmeldungen über Social Media veröffentlicht: „Uns ist wichtig, die Bevölkerung zeitnah über die aktuellen Entwicklungen und mögliche Gefahren auf direktem Weg zu informieren. Bewährt hat sich die Kommunikation über Facebook und Instagram, und seit diesem Jahr sind wir auch auf Whatsapp vertreten.“ Insbesondere für kurzfristige Warnmeldungen eigne sich Whatsapp sehr gut, denn fast jeder habe diese App und könne den Kanal des Rhein-Kreises Neuss unkompliziert abonnieren.

Um auf besondere Lagen vorbereitet zu sein, empfiehlt der Rhein-Kreis Neuss außerdem die Nutzung von Warnapps: Mit den Apps Nina und Katwarn erhalten die betroffenen Bevölkerungsgruppen im Ernstfall ortsbezogen konkrete Verhaltenshinweise direkt aufs Handy. Beide Warnsysteme werden im Bedarfsfall von der Leitstelle ausgelöst.

Der Rhein-Kreis Neuss, der für den Katastrophen- und Bevölkerungsschutz zuständig ist, verfügt über Konzepte für die unterschiedlichen Lagen. „Diese stellen wir allerdings immer wieder auf den Prüfstand“, betont Marcus Mertens und fügt hinzu: „Unser Ziel ist, Bevölkerungsschutz im Interesse und Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ständig zu verbessern.“ So sei es für ihn und sein Team selbstverständlich, kontinuierlich Wetterwarnungen im Blick zu haben.“ Konkret sieht dies so aus: Nach dem aktuellen Unwetterkonzept wird die Lage ab der Warnstufe 2 des Deutschen Wetterdienstes in der Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss permanent beobachtet. Hier gehen alle Anrufe unter der Nummer 112 ein. Ab Warnstufe 3, die für eine Unwetterlage steht, findet eine telefonische Rücksprache mit dem Meteorologen vom Dienst statt.

Kreisbrandmeister Michael Wolff leitet die Abteilung Bevölkerungsschutz im Amt für Sicherheit und Ordnung und berichtet, dass in bestimmten, vordefinierten Situationen eine kleine Arbeitsgruppe einberufen wird. Diese besteht aus Dennis Telaar, dem Leiter der Leitstelle, dem Ordnungsamtsleiter Marcus Mertens und ihm selbst. Je nach Lageentwicklung wird Kreisdirektor Dirk Brügge als Leiter des Krisenstabes informiert, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Dieses Konzept hat sich insbesondere im Vorfeld der Flut an Ahr und Erft bewährt.
Bei größeren Lagen kommunizieren die Kreise und kreisfreien Städte zudem untereinander und mit der Bezirksregierung. „Die Zusammenarbeit auch mit den Hilfsorganisationen, dem THW und der Polizei im Rhein-Kreis Neuss funktioniert sehr gut“, sind sich Wolff und Mertens einig. „Wir kennen uns und tauschen uns regelmäßig aus.“

Erforderlich war die Kommunikation über Kreisgrenzen hinweg zum Beispiel im Juli 2021 beim Ahr-Hochwasser, als auch der Wasserstand der Erft bedenklich stieg. Marcus Mertens erinnert sich: „Wir haben die Wetterwarnungen und Pegelstände tagelang beobachtet und schließlich nachts den Krisenstab einberufen. Wenn die Erft in Grevenbroich über die Ufer getreten wäre, hätten wir das Seniorenheim Albert-Schweitzer-Haus evakuieren müssen.“ Alle Rettungskräfte und Hilfsorganisationen waren in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Grevenbroich und dem Betreiber des Seniorenheims auf eine zügige Evakuierung vorbereitet, zum Glück gab es dann aber Entwarnung.

Ebenfalls ernst war die Lage zuletzt bei mehreren Blitzeinschlägen in der Kreisleitstelle und einem dadurch zeitlich bedingten Ausfall der Notrufnummer 112 sowie – insbesondere wegen der heftigen Rauchentwicklung – beim Großbrand auf dem Schrottplatz Neuss im September 2022. Weitere große Einsätze gab es beim Brand im Johanna-Etienne-Krankenhaus in diesem Jahr und beim Brand im Seniorenhaus Lindenhof im Jahr 2015, bei dem der Kreis auch eine Hotline für Angehörige einrichtete und über viele Tage mit einem verkleinerten Krisenstab gearbeitet hat.

Die Social Media-Kanäle des Rhein-Kreises Neuss sind unter diesen Links erreichbar: www.facebook.com/rheinkreisneuss; www.instagram.com/rhein_kreis_neuss und https://rkn.nrw/whatsapp.

Petra Koch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Impressum:

Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Benjamin Josephs (V.i.S.d.P.)
Oberstr. 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300

Rhein-Kreis Neuss
Tel: +49 (0) 2131-928-0
Fax: +49 (0) 2131-928-1198
Email: Presse@rhein-kreis-neuss.de

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Tag der deutschen Einheit - Nationalhymne mit Einheitsmotiv als "Einigkeit"

Beitrag von WernerSchell » 03.10.2024, 06:40

Der 3. Oktober wurde als Tag der Deutschen Einheit im Einigungsvertrag 1990 zum gesetzlichen Feiertag in Deutschland bestimmt. Als deutscher Nationalfeiertag erinnert er an die deutsche Wiedervereinigung, die „mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland […] am 3. Oktober 1990“ „vollendet“ wurde. Das Einheitsmotiv findet sich auch in der deutschen Nationalhymne als „Einigkeit“ wieder.

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Frieden für die Kriegsparteien in der Ukraine und in Russland oder in Israel und Palästina ....

Beitrag von WernerSchell » 08.12.2024, 07:10

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„Hoffentlich finden die Kriegsparteien in der Ukraine und in Russland oder in Israel und Palästina oder sonst wo auf der Welt bald Lösungen, damit nicht noch mehr Menschen Opfer von Gewalt und Terror werden!“
Hildegard Rondholz im Magazin „Hoffnungsvoll – Voll Hoffnung“ der Katholischen Kirchen Neuss (Advent 2024) – Quelle: https://www.katholisch-neuss-sued.de/ex ... ONLINE.pdf (Seite 10)

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